Sunday, November 26, 2006

Islamo-Faschisten: Erst gemeinsam sind wir stark !


Muslime fühlen sich als Fremdkörper der deutschen Gesellschaft
(bzw. Muslime empfinden Freiheit und Demokratie als Fremdkörper gegen den es sich zu wehren gilt!jwd)
Trotz aller Versuche der Annäherung fühlt sich ein Großteil der deutschen Muslime nach Angaben der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) noch immer als Fremdkörper der Gesellschaft.
"Wir müssen uns den künftigen Herausforderungen der Gesellschaft stellen und damit umgehen", sagte El Zayat vor rund 3000 Konferenzteilnehmern. Er verwies darauf, dass laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach lediglich sechs Prozent der Deutschen Sympathien für den Islam empfänden. Die Schere zwischen eigener Wahrnehmung und Außenwirkung sei sehr groß, sagte er. Zugleiche verwies er auf das religiöse Vorbild in Gestalt des Propheten Mohammed und forderte seine Glaubensbrüder zu Barmherzigkeit und Gewaltablehnung auf.
Den Umgang mit Muslimen in Deutschland kritisierte der Vorsitzende des Islamrats für die BRD, Ali Kizilkaya (Nazi-Milli Görüs). "Weshalb müssen wir ständig für unsere Rechte kämpfen und werden unter Generalverdacht gestellt?", fragte der Chef des konservativ-orthodoxen Islamrats. Immer noch werde mehr über Muslime als mit ihnen gesprochen. Die Integration bezeichnete Kizilkaya als einen Prozess, der die Einheit der Muslime erfordere (soll heißen: erst gemeinsam können wir Muslime den Laden hier übernehmen und unsere Vorstellungen den Anderen aufzwingen!jwd).
ddp/jwd

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