Verklagt: Satiremagazin Charlie Hebdo
In Frankreich beginnt am 7. Februar ein Prozess, bei dem die Führer farnzösischer Islam-Verbände 30.000 Euro als Geldstrafe für die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in französischen Zeitungen vor einem Jahr fordern. Verklagt wurden die Herausgeber der Satirezeitung "Charlie Hebdo" wegen angeblicher "Beleidigung einer Religionsgemeinschaft".
Kläger sind die Union Islamischer Organisationen in Frankreich und die große Moschee von Paris. Die Karikaturen waren zuvor in dänischen Zeitungen veröffentlicht worden. (Quelle: AFP 6. Februar 2007).
Kläger sind die Union Islamischer Organisationen in Frankreich und die große Moschee von Paris. Die Karikaturen waren zuvor in dänischen Zeitungen veröffentlicht worden. (Quelle: AFP 6. Februar 2007).
akte islam
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