Monday, March 19, 2007

Die Schutzheilige der albanischen Drogenhändler und Jihadisten geht wieder auf Sendung

Foto:Madeleines Freunde bemalen albanische Wände
Madeleine Albright in DER WELT
"Wir müssen mehr mit unseren Feinden reden"
Mit deutlichen Worten kritisiert die ehemalige US-Außenministerin Madeleine Albright die außenpolitischen Versäumnisse der Bush-Regierung. Die Demokratin ist sich sicher, dass unter einem Präsidenten Al Gore vieles besser wäre...
"Albright: ... Auch auf dem Balkan sind aufgrund der Vernachlässigung durch die Regierung Bush Kosten entstanden. Ich versichere Ihnen, dass, wenn wir im Amt geblieben wären, wenn Al Gore Präsident geworden wäre, wir den Entwicklungen auf dem Balkan gegenüber aufmerksamer gewesen wären. Für uns war das das letzte Puzzlestück im Bemühen um ein „vereintes und freies“ Europa.
Es ist anders gekommen. Die neuen Bewohner des Weißen Hauses haben selbst da das Interesse verloren, als das Engagement der Vereinten Nationen und der EU zu wünschen übrigen ließ. Es wurde nicht systematisch daraufhin gearbeitet, Aufgaben an die kosovarische Regierung abzutreten und den dortigen Behörden auf die Beine zu helfen. ... Jetzt steht das Endspiel bevor, da die UN eine Entscheidung über den endgültigen Status vorbereiten. Ich halte Martii Ahtisaaris Vorschlag für einen logischen Kompromiss. Ich bin der Überzeugung, dass das Kosovo die Anerkennung seiner Unabhängigkeit verdient. Das Problem ist, dass die Serben in der Vergangenheit leben. Sie müssen sich der Zukunft zuwenden. Milosevic hat Serbien arm gemacht (und nicht etwa die Verbrecher Clinton und Albright ?,jwd). Die Zukunft des Landes hängt von seiner Zugehörigkeit zu Europa ab. Je schwerer die Serben und Russen dem Kosovo die Unabhängigkeit machen, desto schlimmer wird es schließlich für Serbien kommen..."(alle Zitate WELT.de)
Es sei denn, Frau Albright landet als Kriegsverbrecherin vorher dahin, wo Sie längst hingehört: in einen serbischen Knast !

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