Tuesday, March 13, 2007

Marokkaner nach Serien-Vergewaltigungen verhaftet

Es gibt Imame, die bestärken junge Muslime in der Aufassung, nicht verschleierte Frauen seien "Freiwild" und dürften vergewaltigt werden. Überall aus dem westlichen Kulturkreis häufen sich Fälle, in denen junge Muslime solchen Auffassungen folgen. Wir haben darüber aus Norwegen, Australien, den Niederlanden und Deutschland berichtet. Immer handelt es sich nicht um Einzelfälle. So auch bei den jüngsten Berichten, die uns aus Spanien erreichen: In Madrid wurden zwei Marokkaner festgenommen, die als gefährliche Serienvergewaltiger gelten. Sie wurden wegen zahlreicher sexueller Übergriffe in den Bezirken Moncloa, Fuencarral und Hortaleza gesucht. Die 21 und 26 Jahre alten Muslime sollen für mindestens 15 Vergewaltigungen verantwortlich sein. Hinzu kommen 16 Raubüberfälle. Der Polizeieinsatz unter dem Namen "Pasamontañas" fand unter der Leitung des "Dienstes für Frauenhilfe" (Servicio de Atención a la Mujer) statt. Die Polizei hob hervor, dass die brutale Gewalt und die menschenverachtenden Begleitumstände der Taten außergewöhnlich seien (Quelle: La Vanguardia März 2007 ).
akte islam

1 comment:

Medforth said...

Hello,
Sheik Yer'mami.
Unfortunately there is no English translation of the La Vanguardia article available at the present time.