Saturday, April 07, 2007

Menschenrechtler warnt vor Gewaltbereitschaft von Muslimen und vor Sonderrechten

Der Islam tendiert eher zu einer Radikalisierung als in Richtung Aufklärung und Modernisierung. Diese Einschätzung machte der Sprecher der Evangelischen Allianz für Menschenrechte, der Missionswissenschaftler Prof. Thomas Schirrmacher, auf der Jahrestagung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Besorgniserregend sei die Entwicklung etwa im Irak, wo inzwischen radikale Muslime jede Tötung im Namen der Religion als erlaubt betrachteten. Attentäter gälten auch dann als Märtyrer, wenn bei ihren Anschlägen nicht nur „Ungläubige“, sondern auch Muslime ums Leben kämen. Allerdings gebe es in manchen islamisch geprägten Ländern auch eine positive Entwicklung. Als Beispiel nannte Schirrmacher Algerien, wo Vergewaltigung in der Ehe unter Strafe gestellt worden sei. Schirrmacher nannte es eine Herausforderung für die westlichen Rechtsstaaten, das Gewaltmonopol gegen muslimische Selbstjustiz zu schützen. Viele Muslime nähmen für sich das Recht in Anspruch, mit Gewalt zu reagieren, wenn etwa ihre Religion kritisiert werde. Schirrmacher warnte westliche Staaten davor, Muslimen Sonderrechte zu gewähren. (Quelle: Factum online April 2007 )
akte islam

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