Sunday, July 08, 2007

Deutschland: Wie Muslime über die "Islam-Konferenz" des Bundesinnenministers denken

Bevor Bundesinnenminister Schäuble (CDU) den Inhalt der nachfolgenden Nachricht liest, sollte man ihm zuvor einen Schnaps bereitstellen. Vielleicht wird einer nicht reichen. Denn da bemüht sich der Bundesinnenminister, mit der sogenannten "Islam-Konferenz" das friedliche Miteinander von Muslimen und Nicht-Muslimen und die Integration zu befördern. Und dann rufen Muslime in aller Offenheit dazu auf, diesen "Kuffar" (Ungläubigen) nicht weiter zu unterstützen. Sie nenen die "Islam-Konferenz" eine "politische Falle" und behaupten, dass es einen Euro-Islam oder "deutschen Islam" niemals geben werde. Allah werde über diese Ungläubigen eines Tages siegen. Da heißt es etwa: "Die so genannte „Islam-Konferenz“ von Innenminister Schäuble dient allein dazu, den Islam zu bekämpfen. Der Islam soll säkularisiert werden und einen nationalen Charakter erhalten. Muslime sollen sich von jenen Teilen des Islams distanzieren, von denen die Islamgegner meinen, dass sie nicht im Einklang mit dem Grundgesetz stehen. Kurzum: Wir sollen die Botschaft Allahs (swt) für den kleinen Preis der Anerkennung und Akzeptanz durch die Kuffar verraten! Sie sollten wissen: Niemals werden wir eine Verfälschung des Islams, gleich welcher Art, hinnehmen. Bleibt daher standhaft und klärt bitte eure Verwandten und Freunde über die Machenschaften der Kuffar auf. Spricht mit euren Imamen und Hodschas über diese Themen und sagt den Vorständen in den Moscheen und muslimischen Verbänden, dass sie sich nicht von den Kuffar täuschen oder erniedrigen lassen sollen und sich niemals von auch nur einem Teil des Islams distanzieren dürfen!" Zum Verständnis: "Kuffar" - das sind die "Ungläubigen". Verfasst wurde dieser offener Aufruf übrigens in Hamburg - von islamischen Akademikern. Soviel zur Integration (Quelle: Im Namen Allahs Juli 2007 ).
akte islam

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