Thursday, July 05, 2007

Muslim-Attacken: Grönländer können sich nur noch mit Schutzaufgebot bewegen

Grönland ist die größte Insel der Welt. Sie gehört zum Königreich Dänemark, ist aber autonom. Kalaallit heißen die Ureinwohner. Sie sind eine Untergruppe der Inuit (Eskimos). 98 Prozent der Bevölkerung sind christlich-protestantischen Glaubens, weniger als zwei Prozent Muslime. Weil die Lebensbedingungen der Grönländer hart sind, gingen viele auf das Festland - nach Dänemark. Dort treffen sie auf Muslime, die den Ureinwohnern Grönlands mit Unverständnis und Hass begegnen. In Gellerup, einem Vorort von Arhus (zweitgrößte dänische Stadt), tyrannisieren Muslime die Ureinwohner Grönlands schon jetzt so sehr, dass diese sich nicht mehr aus ihren Häusern wagen. Muslime sehen die Kalaallit als Menschen zweiter Klasse an, die keine Rechte haben. In Gellerup können Kalaallit - aus Angst vor dem Muslim-Terror - ohne große Sicherheitsmaßnahmen nicht mehr vor die Hautür gehen, sie können ihre Feiertag nicht feiern und sie können nicht gemeisam Fußball spielen. Muslime zeigen sich ihnen gegenüber weniger multi-kulturell, sondern unverholen rassistisch - und greifen sie an.
Nun versucht man Muslimen über eine Internet-Seite in arabischer Sprache beizubringen, dass die neben ihnen lebenden Ureinwohner Grönlands auch Menschen sind (Quelle: Sermitsiak und Stiften und Stiften ).
akte islam

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