Thursday, August 09, 2007

Berliner Muslime im Schwimmbad: Planschen, pöbeln, prügeln

In den öffentlichen Schwimmbädern vieler europäischer Ballungsgebiete gibt es große Probleme mit jungen muslimischen Schwimmbadbesuchern, die nicht-muslimische Badegäste bedrohen und Frauen als sexuelles Freiwild betrachten. Darüber haben wir immer wieder berichtet. In Belgien gibt es ein Schwimmbad, das von der Polizei beschützt werden muss, um die muslimischen Pöbelbanden abzuhalten (wir berichteten). So etwas hielten deutsche Politiker bislang hierzulande für unvorstellbar. Der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Ströbele bestritt unlängst bei einer Fernsehdiskussion, dass es solche Probleme auch in Deutschland gebe. Ausgerechnet in seinem Wahlbezirk fordern Politiker nun die vorübergehende Schließung eines öffentlichen Bades, dass von Türken und Arabern beständig terrorisiert wird (Quelle: Berliner Kurier 8. August 2007). Die Lage ist so schlimm, dass man dort nur noch in Gegenwart eines privaten Sicherheitsdienstes baden kann, der das Gelände mit Hunden absichert. Viele Türken- und Araber-Machos haben Hausverbot, doch der Bademeister kann sich natürlich nicht alle Gesichter merken. Immer wieder gibt es Schlägereien. Die Muslime schmuggeln auch Waffen ins Schwimmbad. Die Polizei ist in Zivil auf dem Gelände anwesend, um sich ein Bild von der katastrophalen Lage zu machen (Quelle: Berliner Zeitung 9. August 2007). Die jungen Muslime verachten europäische Frauen, die sich im öffentlichen Bad im Bikini sonnen. Zugleich suchen sie ihre Nähe, begaffen sie und beschimpfen sie dann.
Islamische Schwimmkleidung
Bademeister Kraatz sagt im Gespräch mit einer Berliner Zeitung: "Wir haben hier Probleme, aber es gibt immer noch Bäder, in denen die Situation viel ernster ist." Es gibt also noch weitaus schlimmere öffentliche Bäder in Berlin, in denen Muslime die Badegäste terrorisiseren. Deutschland passt sich somit offenkundig dem Trend in Europa an. Wie unterschiedlich man die Realität wahrnehmen kann, beweist die "Berliner Morgenpost": Während in diesen Tagen viele Medien über die kriminellen Umtriebe junger Muslime im Kreuzberger Prinzenbad berichten, präsentiert uns die Zeitung über genau jenes Freibad eine idyllische Fotostrecke mit dem Titel "Sommerspaß im Prinzenbad". Sicherheitsdienste mit Hunden, Polizisten in Zivil, bewaffnete Muslime und bedrängte Frauen haben in der - vermeintlichen - Idylle keinen Platz. Was die einen in Deutschland als "kulturelle Bereicherung" auffassen, ist für andere indes "kulturelle Verarmung".
akte islam

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