Wednesday, August 08, 2007

Großbritannien: Medizinische Vorzugsbehandlung für muslimischen Terroristen

Sechs Monate müssen die Opfer schwerster Verbrennungen in Großbritannien derzeit darauf warten, bis sie die Chance einer Hauttransplantation nach neuesten medizinischen Standards erhalten, bei denen ein Teil des Transplantats aus Haifisch-Haut gewonnen wird. Es gibt allein in Schottland sechzig Kinder, die schon lange auf eine solche - extrem teure - Transplantation warten. An allen Warteschlangen der "ungläubigen" Patienten vorbei werden jedoch islamistische Terroristen gefahren. Der 27 Jahre alte Khafeel Ahmed, der sich mit einem Jeep voller Brandbeschleuniger und Sprengstoff im Flughafen Glasgow in die Luft sprengen wollte, hatte bei seinem verhinderten Terroranschlag schwere Verbrennungen erlitten. Doch im Gegensatz zu einfachen britischen Kindern musste der Muslim nicht auf die begehrte Hauttransplantation warten: ihm widerfuhr eine schnelle Vorzugsbehandlung bei der Hauttransplantation, für die nun die britischen Steuerzahler aufkommen (Quelle: Scotsman August 2007). Die medizinische Vorzugsbehandlung, die sich die meisten verbrannten britischen Kinder nicht leisten können, hat dem muslimischen Terroristen nicht geholfen: Er ist danach verstorben (Quelle: Rediff India August 2007).
akte islam

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