Sunday, August 12, 2007

Publizist Ralph Giordano unterstützt Pax-Europa-Aktion

Der Publizist, Schriftsteller und Islam-Kritiker Ralph Giordano hat die von der Bürgerrechtsbewegung Pax Europa e.V. initiierte Petition zugunsten der Demonstration in Brüssel am 11. September 2007 als 2817. Unterzeichner befürwortet. Giordano fügte seiner Unterschrift den Satz "Nicht die Moschee, sondern der Islam ist das Problem" hinzu. Einen entsprechenden Artikel hatte Giordano auch auf Seite 13 der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (Ausgabe vom 12. August 2007, online nur für Abonnenten) verfasst. Giordano begrüßte in einem Gespräch mit der gemeinnützigen Bürgerrechtsbewegung Pax Europa e.V. die Absicht, die Entscheidung des Brüsseler Bürgermeisters, die Pax-Europa-Demonstration für den Erhalt der europäischen Werte und gegen die schleichende Islamisierung Europas zu verbieten, gerichtlich anzufechten. Er sagte, er hoffe, dass der Bürgermeister die zum Auftakt der Demonstration geplante und nun ebenfalls abgesagte Schweigeminute in Erinnerung an die Opfer der Terroranschläge des 11. September 2001 doch noch stattfinden lassen werde. An der Demonstration hatten mindestens 20.000 Menschen aus allen Staaten der Europäischen Union teilnehmen wollen, unter ihnen mehr als 800 Juden, 350 Sikhs, 420 Buddhisten, 50 Ex-Muslime, 160 Hindus und zahlreiche Christen, Muslime und Atheisten. Es wäre die erste multikulturelle Brüsseler Demonstration aller Religionsgruppen und Völker zugunsten der europäischen Werte gewesen. Der Brüsseler Bürgermeister hatte das Demonstrationsprogramm aus Angst vor den zahlreichen muslimischen Einwohnern Brüssels, die den Großteil seiner Wähler stellen, und den angeblich von ihnen ausgehenden Gefahren überraschend verboten.
Giordano begrüßte die Ankündigung, den Bürgermeister zudem strafrechtlich wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs bei der Staatsanwaltschaft Brüssel anzuzeigen. Ein Großteil der Mitglieder der sozialistischen Partei des Bürgers im Brüsseler Regionalparlament sind Muslime. Giordano zeigte sich zudem schockiert darüber, dass bei den jüngsten Brüsseler Wahlen der gerichtlich bekannte türkischstämmige Völkermord-Leugner Emir Kir auf der Liste der Sozialisten gewählt worden war (wir berichteten). Giordano berichtet aus seiner Sicht, dass Muslime in Europa nur fordern, ohne sich zu integrieren. Zu Deutschland berichtet er in der FAZ: "Buchstäblich rot sehe ich auch, wenn die Ditib und andere Verbände wieder einmal penetrant auf Religionsfreiheit pochen - ohne das kleinste parallele Bemühen um Religionsfreiheit in der Türkei. Da wird ein Prinzip sichtbar, das über allen Aktivitäten muslimischer Verbände steht, eingeschlossen den "Zentralrat der Muslime in Deutschland" (ZDM) oder die "Islamische Gemeinschaft in Deutschland" (IGD): zu fordern, fordern, fordern, ohne jeden Sinn für eine Bringschuld." Und Girodano empört sich über die Blindheit gegenüber den islamischen Völkermord-Leugnern in Deutschland: "Dazu wird bekannt, dass Ditib-Imame eine Sonderausbildung erhalten, die den Völkermord an den Armeniern 1915/16 im türkisch-osmanischen Reich zu einem "Mythos" erklärt - eine "Auschwitz-Lüge" auf Türkisch." DITIB-Imame sind in vielen deutschen Gemeinden gern gesehene Ansprechpartner für Politik und Kirchen. Überall in Europa schütteln unsere Politiker demnach begierig muslimischen Völkermord-Leugnern die Hände. Wer das offen kritisiert, gilt bei manchen in Europa heute als "radikaler Rassist".
akte islam

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