Monday, September 10, 2007

Das unmögliche Möbelhaus Ikea steht hinter vollverschleierten Muslimas

Hijab - Made by Ikea
Allah hat alle Frauen mit Schönheit ausgezeichnet. Diese Schönheit darf nicht missbraucht werden, daher befiehlt Allah den muslimischen Frauen ihren Körper zu verhüllen. Durch das Tragen des Hijabs zeigt eine Muslima ihre Bereitschaft, Allah zu dienen. Der Hijab "befreit" aus islamischer Sicht die Frauen, indem ihr die Würde zurückgegeben wird. Frauen, die den Hijab tragen, werden nicht mehr als Lustobjekte betrachtet. Die Frau wird als anonymes Wesen geschützt vor Unterdrückung und Erniedrigung. So sehen es jedenfalls gläubige Muslime.
Nun hat der schwedische Möbelkonzern Ikea derzeit einige Probleme mit Muslimen. Nachdem ein schwedischer Künstler Mohammed in einer Karikatur dargestellt hatte, foderten Muslime weltweit den Boykott schwedischer Produkte. Betroffen ist vor allem Ikea. Und Muslime fordern auch ein Verbot der schwedischen Flagge vor Ikea-Läden - denn in der schwedischen Flagge ist ein Kreuz enthalten, das Muslime angeblich beleidigen könnte. In dieser Situation ist für das Umsatz-orientierte Unternehmen kein Platz für multikulturelle Experimente, der Umsatz muss stimmen. Und den bringen immer öfter Muslime. Also muss man ihnen entgegen kommen. Der 47 Jahre alte Iraner Ibrahim Batmandi versteht unterdessen die Welt nicht mehr. Er floh aus Iran nach Norwegen, weil er die norwegische Demokratie den Mullahs in Iran vorgezogen hatte. Bei Ikea glaubte er einen Arbeitgeber gefiunden zu haben, der seine Werte teilte. Das sieht er nun etwas anders.
Ikea hat den Iraner auf die Strasse gesetzt - gefeuert, weil er einer vollverschleierten muslimischen Angstellten bei Ikea gesagt hatte, der Hijab sei doch in Norwegen bei Ikea nicht erforderlich, sie befinde sich doch in einem freien Land. Die vollverschleierte Ikea-Angestellte beschwerte sich - und Ikea stellte sich auf ihre Seite... und feuerte den Iraner Ibrahim Batmandi, der nun die (Ikea-) Welt nicht mehr versteht (Quelle: Aftenposten September 2007). Ikea behauptet allen Ernstes, es sei "Rassismus", wenn der Iraner Ibrahim Batmandi (ein Muslim) eine Muslima in Norwegen dazu auffordere, in einem freien Land ihren Hijab zumindest während der Arbeit im Kundenverkehr abzulegen und sich an die Sitten und Gebräuche in Norwegen anzupassen...
akte-islam.de

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