Friday, October 05, 2007

In Europa werden Muslime unterdrückt - behauptet Saudi-Arabien

In Saudi-Arabien gilt die islamische Apartheid - Angehörige nicht-islamischer Religionsgemeinschaften sind Menschen zweiter Klasse: Bibeln sind verboten, Kirchen dürfen nicht gebaut werden und es gibt Strassen, auf denen Nicht-Muslime "aus religiösen Gründen" nicht fahren dürfen (Foto).
Man stelle sich einmal vor, die Zufahrt zum Kloster Ettal oder zum Petersdom würde für Muslime "aus religiösen Gründen" gesperrt. Genau dieses Land der islamischen Apartheid tritt nun für die Rechte religiöser Minderheiten ein - allerdings nicht in Saudi-Arabien, sondern im fernen Europa. Vom 21. bis 23. Oktober findet in Kopenhagen/Dänemark ein arabisch-europäisches Gipfeltreffen statt. Und dort - so haben die Saudis angekündigt - wollen sie nun öffentlich das Ende der Unterdrückung und Diskriminierung der Muslime in Europa fordern: der Islam soll in Europa nicht mehr in Zusammenhang mit Terrorismus genannt werden; Muslime sollen nicht mehr zum Terror befragt oder verhört werden; Muslimen soll es gestattet werden, in den Schulen ein Kopftuch zu tragen; die "Islamohopbie" müsse endlich ein Ende haben (Quelle: Arab News 4. Oktober 2007).
akte-islam.de

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