Einer der beiden mutmaßlichen "Kofferbomber" von Köln hat in einem Prozess im Libanon zu den im Sommer 2006 geplanten Anschlägen ausgesagt. Der Libanese erklärte, er habe gegen die Mohammed-Karikaturen protestieren wollen.
Der Angeklagte gab zu, gemeinsam mit dem zweiten Hauptverdächtigen Gas-Kanister gekauft, sie mit Zündern versehen und in die Regional-Züge gebracht zu haben. Er sei jedoch kein Extremist (hahaha !) und habe keine Verbindungen zum Terrornetz Al-Kaida. Der zweite Verdächtige soll in Deutschland vor Gericht kommen.
wdr.de
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