Friday, December 14, 2007

Brüssel: In der europäischen Hauptstadt wird christliche Weihnachtsdekoration verboten

In der europäischen Hauptstadt Brüssel sind 57 Prozent der Neugeborenen Muslime. Ohne die Stimmen der vorwiegend marokkanischen Einwanderer hätte der sozialistische Bürgermeister Freddy Thielemans (Foto) die Wahl nicht gewonnen. Aus politischen Gründen muss er immer mehr Rücksicht auf die muslimische Bevölkerung in der europäischen Hauptstadt nehmen. Es ist bekannt, dass Thielemans im September eine gegen die Islamisierung Europas gerichtete Demonstration verbieten ließ. Dafür wurde Thielemans von Linksextremisten vor wenigen Tagen auch öffentlich mit dem Preis der Antifaschistischen Front ausgezeichnet. Nun wurde in öffentlichen Gebäuden der europäischen Hauptstadt zum ersten Mal auch jeglicher Hinweis auf das christliche Weihnachtsfest verboten. Um Muslime nicht in ihren religiösen Empfindungen zu stören, mussten etwa in den Justizgebäuden Krippen, Girlanden und Weihnachtsbaumkugeln, mit denen Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze geschmückt hatten, abgenommen werden.
Ein Reporter von Derniere Heure hat sich auf die Spurensuche begeben - und stieß auf eine Mauer des Schweigens. Niemand darf ihm dazu etwas sagen, alle Christen wurden von der Behördenleitung mit dem Verlust des Arbeitsplatzes bedroht. Nur Ali, ein Angestellter an der Pforte, bedauert, dass der geschmückte Weihnachtsbaum weg ist. Ali stammt aus Marokko... (Quelle Derniere Heure 14. Dezember 2007).
akte-islam.de

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