Tuesday, December 11, 2007

Die Malediven entziehen allen christlichen Staatsbürgern die Staatsbürgerschaft

Wir hatten vor einigen Wochen schon darüber berichtet, dass die Malediven erwägen, allen nicht-muslimischen Staatsbürgern die Staatsbürgerschaft zu entziehen. Wir waren uns sicher, dass Medien darüber berichten und das völkerrechts- und menschenverachtende Vorgehen thematisieren würden. Doch weder linke Menschenrechtsaktivisten noch konservative Medien haben sich für die Entwicklung auf den fernen Malediven interessiert. Und so ist in aller Stille verabschiedet worden, was im 21. Jahrhundert eigentlich bei einem Vollmitglied der Vereinten Nationen undenkbar erschien - ein Land entzieht bestimmten Staatsbürgern per Gesetz die Staatsbürgerschaft und niemand regt sich darüber auf. Die Malediven sind ein Islamischer Staat. Und sie haben nun beschlossen, allen Nicht-Muslimen einfach die Staatsbürgerschaft zu entziehen und diese zu Staatenlosen zu machen. Betroffen davon sind die Christen, die vom Islam konvertierten. Sie werden nun rausgeworfen... (Quelle: Inspire). Die BILD-Zeitung läßt ihre Leser unterdessen träumen... von den Schönheiten der Malediven... Bäckerei-Fachverkäuferin Anja darf den BILD-Lesern vorschwärmen, wie gern sie auf die Malediven möchte. Was die Zeitung verschweigt: Nicht einmal BILD-Mädchen Anja dürfte in den Islam-Staat Malediven eine Bibel mitnehmen oder in einer beliebigen christlichen Schrift lesen... Das ist auf den "traumhaften" Malediven nämlich eine Straftat...
akte-islam.de

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