Friday, December 14, 2007

Kanada: Der Würgereiz des Islam...

Vor wenigen Tagen haben wir berichtet, wie in Kanada ein Muslim seine Tochter erwürgte. Als die 16 Jahre alte Aqsa Parvez (Foto) sich weigerte, den Hijab zu tragen und ihr Gesicht vor den Blicken der "Ungläubigen" zu bedecken, da rastete der 57 Jahre alte gläubige Moslem aus: er erdrosselte das Mädchen. Nun muss er sich dafür vor Gericht verantworten (Quelle: Canada.com 11. Dezember 2007). Das zumindest aus der Sicht des westlichen Kulturkreises strafrechtlich zu ahndende Verhalten des gläubigen Muslims hat weltweit Aufsehen erregt (mit Ausnahme deutscher Medien), selbst CNN berichtete in den Hauptnachrichten über den Fall. Vor diesem Hintergrund gedachten kanadische islamische Würdenträger der Öffentlichkeit mitzuteilen, das Verhalten des muslimischen Tochterkillers habe nichts mit "dem Islam" zu tun. Fernsehsender wie CTV Canada übernahmen diese Äußerungen und auch die National Post fand Muslime, die behaupteten, der Kinder-Mord habe nichts mit der islamischen Kultur zu tun.
Zugleich spricht Scheich Alaa e-Zayyed als islamischer Kronzeuge für die Friedfertigkeit des islamischen Kulturkreises allerdings auch die folgenden Sätze in die Mikrofone der Fernsehkameras: Der Islam lehre, eine Frau könne aus freien Stücken entscheiden, ob sie einen Hijab tragen wolle oder nicht. Eine Mädchen, das keinen Hijab trage, bringe aber Schande über die ganze Familie und die Eltern würden von der muslimischen Gemeinschaft als gescheiterte Existenzen angesehen. Wer es nicht glaubt, kann es bei CTV Canada nachlesen. In den Überschriften von Zeitungen und Fernsehberichten heißt es somit, das Geschehene habe nichts mit der islamischen Kultur zu tun. Und dann begründet einer der angesehensten Muslim-Führer Nordamerikas den Mord mit der islamischen Kultur. Eine Frau habe die Freiheit, sich zu verschleiern, denn wenn sie es nicht tue, dann sei sie eine Schande für die Familie und dann... Das ist die Logik des islamischen Kulturkreises, die mit der Logik des aufgeklärten Abendlandes kollidiert. Deutsche Mainstream-Medien ignorieren den Tod von Aqsa Parvez, der 16 Jahre alten Tochter eines pakistanischen Taxifahrers. Während deutsche Medien seit Tagen vereint vor dem Unrecht wegschauen, zieht die Geschichte der integrationsbereiten Aqsa Parvez um die Welt und selbst die britische Daily Mail hat inzwischen zum Gedächnis an das ermordete Mädchen ein Video auf die Homepage gestellt.
akte-islam.de/Foto:jihadwatch.org

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