Thursday, December 06, 2007

Österreich: Linz bekommt eine Moschee - und die Schüler von Linz sollen aus Respekt vor dem Islam nicht mehr "Grüß Gott" sagen...

Die österreichische Stadt Linz ist multikulturell. Ende November nahm das Islamische Zentrum die letzte fromale Hürde - und nun darf eine Moschee gebaut werden (Quelle: OE 24). Für den Linzer Bürgermeister Franz Dobusch ist Linz nach eigenen Angaben eine "Friedensstadt" und daher soll die "Religion des Friedens" in dieser Stadt auch sichtbare Zeichen setzen dürfen. In den Wochen zuvor hatte man in Linz staunend zur Kenntnis genommen, dass zum Beginn des neuen Schuljahres die Schüler darauf hingewiesen wurden, dass es Muslime beleidigen könne, wenn man "Grüß Gott" oder "Gott zum Gruße" weiterhin als Grußformel benutze. Eine katholische Nachrichtenagentur berichtete: "Zu Schulbeginn wurde Kindern in Schulen der oberösterreichischen Hauptstadt Linz von ihren Klassenvorständen beigebracht, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten habe: Grüßen, Bitte, Danke sagen, höflich und freundlich sein. Weiters wurde ihnen mitgeteilt, daß das in Oberösterreich vertraute „Grüß Gott“ nicht mehr verwendet werden dürfe, da es muselmanische Mitschüler beleidigen könnte." (Quelle: Kreuz.net, dort am Ende der Seite). In Österreich denkt man unterdessen darüber nach, viele christliche Bräuche abzuschaffen. Dass der Nikolaus in die Wiener Kindergärten nicht mehr kommen darf, weil das muslimische KInder verängstigen könnte, ist hinlänglich bekannt. Weniger bekannt sind die neuen Erwägungen, den seit mehr als 500 Jahren bestehenden christlichen Brauch des Perchtenlaufes abzuschaffen, weil immer wieder vorwiegend türkische (aber auch andere) Schlägerbanden die Krampusse angreifen. Der Krampus ähnelt in der Funktion dem Knecht Ruprecht. Seitdem die Krampusse mehfach von türkischen Mitbürgern angegriffen wurden, werden sie nun mit Trenngittern von der Polizei vor den Zuschauern geschützt. Im kommenden Jahr - so die Überlegung - könnte der christliche Brauch in vielen Teilen des Landes wegen der wachsenden Gefahren ganz abgeschafft werden.
akte-islam.de

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