Monday, April 30, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Married with Children. Assault With Batteries

"Schriftsteller" Feridun Zaimoglu wechselt vermummte Aische ein

Immer für eine Überraschung gut: Feridun Zaimoglu (Foto), der Erfinder des Fotzen-Bärtchens
Die Integrations-Euphorie ist verflogen
Vor dem zweiten Treffen der Islamkonferenz wächst die Kritik. Es gebe kaum Resultate, konservative Religionsvertreter würden eher gegen Integration arbeiten. CSU-Generalsekretär Markus Söder fordert ein "lückenloses Bekenntnis" zu deutschen Werten.
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WELT.de/jwd

Deutschland: Terroristen eingeschleust

Zahl der illegal eingereisten Iraker gestiegen
Bedingt durch die wachsende Gewalt in ihrer Heimat ist die Zahl der illegal nach Deutschland eingereisten Iraker drastisch gestiegen. Die Fälle haben sich laut "Report München" verdoppelt. Auch Terroristen sollen eingeschleust worden sein.
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WELT.de

Türkei: Vier Christen festgenommen

Die Türkei hat wieder Repressionen gegen Christen veranlaßt. Die Türkische Polizei hat am Freitag vier Christen, darunter einen US-Bürger, wegen "Bekehrungsversuchen" verhaftet. Die vier sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß.
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http://www.jihadwatch.org/dhimmiwatch/archives/016248.php

„report München“: Beitrag über Familie Geske und Christen in Türkei

Das Politmagazin „report München“ sendet in seiner heutigen Ausgabe einen Exklusiv-Beitrag über die Hintergründe des Mordes an den drei Christen in der Türkei. Zu Wort kommt auch die Familie des ermordeten Deutschen Tilmann Geske. Die Reportage „Nach dem Christenmord im türkischen Malatya: report München exklusiv im Gespräch mit Angehörigen und Freunden der Opfer“ wird in der Sendung um 21:45 Uhr ausgestrahlt – wir haben mit Autor Markus Rosch über seinen Film gesprochen.
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Sunday, April 29, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Vogelheim. Das Spardosen-Terzett

Aus der Kulturhauptstadt der Kofferbomber

Für kleine KönigstigerInnen

Ségolène, die taube Nuß. Das Video

Zwingen Muslime weltweit führenden Snack-Produzenten in die Knie?

Der Name des weltweit größten Snack-Produzenten, FritoLay, ist im deutschsprachigen Raum fast unbekannt. Das 1932 gegründete Unternehmen gehört heute zu PepsiCo und expandiert weltweit. Es stellt alle Arten von Snacks her, Chips etwa, aber auch Cookies und Baked Potatoes. Vor wenigen Tagen haben Muslime das Unternehmen ins Visier genommen - und die Kampagne hat inzwischen weltweit beachtlichen Erfolg. Grund: In manchen Produkten von FritoLay sind Enzyme, die von Schweinefleisch stammen, enthalten. Nun essen auch Muslime seit Jahrzehnten begeistert Produkte von FritoLay, doch scheint die Kampagne ein Umdenken zu bewirken.
Nun bleiben FritoLay zwei Möglichkeiten: die Zusammensetzung der Produkte verändern, Schweine-Enzyme aus der Rezeptur zu streichen und das Produkt von islamischen Fatwa-Gekehrten als "halal" (rein) klassifizieren zu lassen - oder die muslimische Kundschaft zu verlieren. (Quelle: Arabisto.com ). Andere Unternehmen haben sich den Wünschen der islamischen Kundschaft längst gebeugt: McDonalds etwa eröffnete vor wenigen Tagen in London eine Filiale, in der "Halal"-Burger verkauft werden (Quelle: Daily Express 29. April 2007 ). McDonalds verkauft Islam-konforme Produkte inzwischen auch in den Vereinigten Staaten und in Australien.
akte islam

RTL: Hinweise auf geplanten Terroranschlag in Deutschland

Die deutschen Sicherheitsbehörden haben nach Informationen des Fernsehsenders RTL konkrete Hinweise auf einen bevorstehenden Terroranschlag in Deutschland. Der Kölner Sender berichtete am Sonntag unter Berufung auf "zuverlässige Kreise", Attentäter bereiteten sich derzeit auf eine Einreise nach Deutschland vor oder seien bereits im Land eingetroffen.
Der Staatssekretär im Bundesinnenministerium, August Hanning, sagte, ein mögliches Szenario sei, "dass hier logistisch vorbereitet wird und Leute von außen verschleiert einreisen, um Anschläge zu begehen, um dann gleich wieder auszureisen". Er fürchte, dass auch in Deutschland mit Terroranschlägen gerechnet werden müsse. Die Bürger könnten aber sicher sein, "dass wir alles Erdenkliche tun, um diesen Zeitpunkt so lange wie möglich aufzuschieben".
(ddp)

"Religionsrechtler": Muslime und Christen rechtlich gleichstellen

Der "Experte" für Religionsverfassungsrecht, Christian Walter, sieht keinen Grund, dem neugegründeten Koordinationsrat der Muslime die juristische Anerkennung zu verweigern. Ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts von 2005 habe "eindeutig geklärt, dass auch ein Dachverband eine Religionsgemeinschaft sein kann", sagte der Jenaer Professor dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe).
(Es würde mich schon interessieren, aus welchen Quellen sich dieser "Experte" finanzieren läßt. Würde mich nicht wundern, wenn die EU, wie immer wenn es um das Durchdrücken der Islamisierung geht, ihr Portemonnaie im Spiel hätte. Eurabia läßt grüßen !jwd)
Eine Religionsgemeinschaft habe einen "Rechtsanspruch gegen den Staat", betonte Walter. Der Staat müsse Religionsunterricht einführen, der den Glaubensgrundsätzen dieser Gemeinschaft entspreche. Allerdings dürfe ein Dachverband nicht nur koordinieren, sondern er müsse "einen Beitrag zur Identität in Glaubensfragen leisten".
Vor kurzem hatten sich drei deutsche Muslimverbände zum "Koordinationsrat der Muslime" zusammengeschlossen. Politiker aus Bund und Ländern äußerten danach Zweifel, dass dies zu rechtlichen Anerkennung des Islam führen könne. Wenn am Mittwoch zum zweiten Mal die "Deutsche Islam-Konferenz" in Berlin tagt, werden die Verbände erstmals unter dem gemeinsamen Dach auftreten.
Die türkischstämmige Soziologin und Frauenrechtlerin Necla Kelek kritisierte die Debatte um den Koordinierungsrat. Die vom Koordinierungsrat begonnene Diskussion über dessen Anerkennung als Religionsgemeinschaft sei lediglich "eine Scheindebatte, um von den wirklich wichtigen Fragen zum muslimischen Leben in Deutschland abzulenken", betonte Kelek in einem Beitrag für die Nachrichtenagentur ddp. Diskutiert werden müsse stattdessen auf der Islam-Konferenz über die Voraussetzungen für den Bau von Moscheen, über die Möglichkeit eines Kopftuchverbots an deutschen Schulen oder darüber, ob eine muslimische Frau frei darüber entscheiden könne, wann und wen sie heiraten möchte.
Die Soziologin betonte, der Koordinierungsrat sei nicht repräsentativ für die Mehrheit der Muslime in Deutschland. Er diene vielmehr als Zusammenschluss von Vereinen, die oft selbst gar keine Mitglieder hätten. Diese Organisationen seien "bloß vereinsrechtliche Konstruktionen, um Moscheen unterhalten zu können", in deren Schatten die Parallelgesellschaft existiere.
(ddp/jwd)

Saturday, April 28, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Married With Children - She's Having My Baby: Part 1

Neues aus der Kulturhauptstadt der Kofferbomber

Dr. Edna Brocke
„Essen stellt sich quer“
Wann?
Am letzten Wochenende haben etwa 1000 Bürger/innen gegen knapp 100 NPD’ler und ihre Anhänger demonstriert. Ein breites Aktionsbündnis aus Parteien, Kirchen, Gewerkschaften und Verbänden hatte dazu aufgerufen, sich „quer zu stellen“. 11 Redner waren aufgeboten, um, wie es u.a. hieß, „die Gespenster der Vergangenheit nicht wieder auferstehen zu lassen“.
Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus mobilisiert. Und sie ist auch nach wie vor notwendig. Müssen aber nicht neben den „Gespenstern der Vergangenheit“ die mindestens so gefährlichen von heute benannt und wirksam bekämpft werden? Solche, die in ganz anderem Gewande ins öffentliche Leben einwabern? Eben nicht blond, blauäugig, nicht „bis auf die Knochen deutsch“, nicht männlich-strotzend und die Hitlerzeit verklärend?
Keine Gespenster nur, sondern ein realer Mensch, der ein antisemitisches Pamphlet aus der Stadtverwaltung heraus in Migrantenkreise verbreitete?
Wo sind da jene, die wortmächtig ihre demokratische Gesinnung zum Ausdruck bringen? Gab/gibt es hier ein Pendant zur machtvollen Gegendemonstration in Borbeck?
Da bleibt einem nur noch der Hinweis: Stell Dir vor, Antisemitismus kommt weiblich, zugewandert und christlich integriert daher, aber kaum einer „stellt sich quer“.
Dr. Edna Brocke
Leiterin der ALTEN SYNAGOGE Essen
waz.de
Mehr zur Kulturhauptstadt der Kofferbomber:
http://fredalanmedforth.blogspot.com/search?q=Kotzen+f%C3%BCr+das+Ruhrgebiet

http://fredalanmedforth.blogspot.com/search?q=Essen+Kofferbomber

Nicolas Sarkozy und die menschliche Bombe

Nicolas Sarkozy, Kandidat für die französischen Präsidentschaftswahlen.
Nationale Anerkennung erlangte er am 13. Mai 1993 als Vermittler bei einer Geiselnahme in einem Kindergarten in Neuilly-sur-Seine, welche durch seinen Einsatz unblutig beendet werden konnte.
Sarkozy. Das Video zur Geiselnahme

Der Bock soll Gärtner werden

Polizei und Muslime gemeinsam gegen Extremismus (da hätte man ja genausogut Eichmann zum Vorsitzenden einer Jüdischen Gemeinde machen können !)
Die Muslime und die Polizei in NRW wollen gemeinsam gegen Extremismus und Gewalt vorgehen. Bei einer Fachtagung in Neuss diskutierten rund 200 Vertreter von muslimischen Gemeinden und Polizeibehörden am Samstag Möglichkeiten einer intensiveren Kooperation.
"Wir erhoffen uns von der Tagung einen nachhaltigen Anstoß zur Vernetzung und vertrauensvollen Zusammenarbeit der polizeilichen Ansprechpartner und der Muslime vor Ort", erklärte der Direktor des Landeskriminalamtes NRW, Gatzke.
wdr.de/jwd

Kansas-City: Flughafen stellt Wudu-Waschbecken nur für Muslime bereit

Wudu nennt man die rituelle Waschung von Muslimen vor den Gebeten. In der Wüste, wenn Wasser nicht in Sicht ist, darf sich ein Muslim auch mit Sand waschen. Aber in der "Zivilisation" muss es schon Wasser sein. Was also macht ein Muslim in einem nicht-islamischen Land, wenn er beten will, aber kein Wudu-gerechtes Waschbecken in Sicht ist? Er fordert seine religiösen Rechte ein. Und so stellt der Flughafen von Kansas-City nun erstmals für muslimische Taxifahrer Wudu-Waschbecken zur Verfügung (Quelle: WorldNetDaily 28. April 2007 ). Andere Flughäfen werden folgen.
akte islam

Friday, April 27, 2007

Ist die Gaza-Invasion noch zu umgehen?

Während Israels Bürger am Unabhängigkeitstag ihre Hühnchen, Steaks und Würstchen über dem Feuer brieten, heizte die Hamas mit einem massiven Raketenfeuer erneut die Diskussion darüber an, wie lange die Armee sich noch den Luxus erlauben darf, tatenlos an der Grenze zum Gazastreifen stehenzubleiben.
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tachles.ch

Lesenswerte Bücher zum Thema Islam

PHILIPP LENHARD: Mohammed´s enemies. Mehr...
prodomo

KLEINE NACHTMUSIK

Sexy Glamour Goddess Miss Piggy

Nigeria: Lesbische Muslimin heiratet vier Frauen und lebt nun in Todesangst

Der Koran gestattet es Männern bis zu vier Frauen zu heiraten. Weil es eine Gleichberechtigung nach westlichen Maßstäben im Islam nicht gibt, gilt dieses Recht nicht für Frauen. Im Norden Nigerias hat eine lesbische Muslimin nun vier Frauen geheiratet. Die BBC berichtet über die Hochzeit der fünf Frauen und wie sie sich in Todesangst vor anderen Muslimen verstecken müssen (Quelle: BBC 27. April 2007 ).
akte islam

Niederlande: Muslimische Schüler randalieren im Heimatkunde-Unterricht

Einem Europäer muss man nicht lange erklären, dass es in den Niederlanden auch Landwirtschaft gibt. Im Heimatkunde-Untericht wird in den Niederlanden mit den etwa 9 Jahre alten Kindern auch das Leben auf dem Bauernhof durchgenommen. Dabei spricht man natürlich auch über Schweine, die auf einem europäischen Bauernhof zum Alltagsbild gehören. Nicht jedoch für muslimische Schüler. Neun und zehn jahre alte muslimische Schüler haben nun randaliert, weil sie es nicht hinnehmen wollen, dass man im Unterricht über Schweine auf dem Bauernhof spricht. Nachdem Grundschüler in Amsterdam damit begannen, den Klassenraum kurz und klein zu schlagen, hat man die Unterrichtseinheit "Leben auf dem Bauernhof" dort nun vorsorglich für alle Kinder aus dem Unterricht gestrichen (Quelle: NISnews.nl 27. April 2007 ).
akte islam

Belgien: Ende der multikulturellen Badefreuden

Im belgischen Beveren ist man multikulturell - besser gesagt, man war es, und zwar im Schwimmbad. Junge Migranten vorwiegend aus arabischen Staaten schwammen in Unterhosen, sie verzehrten ihre Speisen gemeinschaftlich im Wasser, sie bedrohten Belgier und sie demütigten und belästigten Frauen. Das alles waren im Schwimmbad von Beveren bislang nicht etwa einzelne, isolierte Fälle. Das war vielmehr der Alltag. Und damit ist nun Schluß. Von sofort an gilt die Null-Toleranz-Politik gegenüber Migranten und ihrer Gewalt im Schwimmbad von Beveren. Und die Polizei steht bereit, um jeden, der sich nicht anpasst, rauszuschmeißen. Ende der multikulturellen Badefreuden - und belgische Zeitungen berichten darüber (Quelle: HLN.be April 2007)
akte islam

Ein Leserbrief an konkret

Sitzenbleiben
KONKRET 4/07: "Nachsitzen!" von Hermann L. Gremliza
Am 13. Januar 1978 hatte Daniel Cohn-Bendit Probleme in der Talkshow "Club 2" des ORF. Es ging um linke Politik, Terrorismus und die RAF. Seine Diskussionspartner waren Matthias Walden aus dem Hause Springer, Rudi Dutschke und Günther Nenning. Cohn-Bendit wollte die Ermordung Schleyers nicht rechtfertigen und nicht verurteilen. Immer wieder gezwungen, Stellung zu beziehen, enthüllte er Sensationelles: "Heydrich pflegte sehr oft, jeden Tag, mit einem anderen Herren im Auto zu fahren. Dieser andere Herr fuhr an jenem Tag (des Attentats auf Heydrich, E. S.) nicht mit ihm, deswegen ist der andere Herr nicht ermordet worden. Dieser andere Herr hieß Schleyer. Ich will jetzt folgendes sagen, so sehr ich gegen den Mord an Hanns-Martin Schleyer bin, so ekelhaft finde ich, daß seine ganze Vergangenheit einfach nicht dargestellt wird."
Die ganze Geschichte ist frei erfunden und wurde seitdem immer wieder kolportiert. Bernd Engelmann hat sie in seinem Schwarzbuch Helmut Kohl, das von Klaus Staeck 2000 neu aufgelegt wurde, wieder aufgewärmt. Hermann Gremliza hat die falsche Behauptung in seiner Kolumne zum Argument befördert.
Schleyer hatte persönlich nichts mit Heydrich zu tun. Mit dessen Politik allerdings sehr wohl. Er war einer der deutschen Exekutoren und Profiteure, die in Prag 40.000 Menschen entrechteten, ausplünderten und schließlich töten ließen. Seine Karriere in Prag hatte er als Geschäftsführer des Studentenwerks der deutschen Universität Prag im Rang eines Untersturmführers der SS begonnen. Er wechselte 1943 als Referent zum Zentralverband der deutschen Industrie in Böhmen und Mähren und arbeitete eng mit dessen Präsidenten Bernhard Adolf bei der Enteignung und Germanisierung von jüdischen und tschechischen Betrieben zusammen. Man kann Beihilfe zum Raubmord nennen, was Schleyer zu verantworten hatte.
Im November 1944 bezog das Ehepaar Schleyer eine Villa im Prager Diplomatenviertel Bubenetsch. Das jüdische Ehepaar Waigner, dem die Villa gehört hatte, war zu dieser Zeit bereits tot. Emil Waigner wurde in Mauthausen ermordet, seine Frau Marie Waignerova in Auschwitz. Schleyer wurde Ende 1944 dem Reichssicherheitshauptamt zugeteilt. 1945 entkam er mit seiner Familie. Er hätte wohl eine lange Haftstrafe zu erwarten gehabt. Dies alles und einiges mehr kann man in der großartigen Biographie Schleyers von Lutz Hachmeister nachlesen (bei DTV).
Mit Christian Klar und seinen Kumpanen hat diese Geschichte nichts zu tun. Die RAF und die Bewegung 2. Juni waren Bestandteil eines skrupellosen Krieges gegen Israel - jenen Staat, der 20.000 überlebende tschechische Juden aufgenommen hat. Klar hatte sich entschieden, als Teil der weltweiten Front gegen Imperialismus und Zionismus zu kämpfen. Untrennbarer Bestandteil dieses Kampfes waren Massaker an jüdischen Männern, Frauen und Kindern. Das revolutionäre Hinterland der RAF waren die Asylstaaten ungezählter Nazi-Massenmörder, so wie die einzige Konstante ihrer Politik das Bündnis mit den gewalttätigsten antisemitischen Organisationen und Staaten des Nahen Ostens war. Das Ziel dieser Art von Antizionismus und Antiimperialismus war und bleibt bis heute, möglichst viele Juden umzubringen und Israel auszulöschen. Ein politischer Lernprozeß in dieser grundlegenden politischen und moralischen Frage ist bei Klar nicht erkennbar.
Die weltweite Front gegen Imperialismus und Zionismus würde sich über die Freilassung von Christian Klar aus dem Gefängnis freuen. Ich könnte drauf verzichten.
Erich Später
Saarbrücken

konkret 5/07

Islam und Christentum: Über den weichgespülten Dialog der Religionen

Johannes Kandel (57) ist Historiker und promovierter Politikwissenschaftler. Er ist bekannt für zahlreiche Veröffentlichungen zu Fragen des Islam und war Mitglied der vom Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) eingesetzten Ad-hoc-Kommission zur Erarbeitung der zweiten Handreichung „Klarheit und gute Nachbarschaft. Christen und Muslime in Deutschland“, die Ende 2006 vorgestellt wurde. pro-Redakteur Andreas Dippel hat mit Johannes Kandel über den Sinn eines Dialoges mit Muslimen und Pos
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Thursday, April 26, 2007

Aktuelle Artikel: What a surprise

Wien wird Drehscheibe des iranischen Atomprogramms. Mehr...
die jüdische

Aktuelle Artikel: Gas vom Gaskammer-Leugner

Kommentar von Christian Ortner in der Tageszeitung "Die Presse". Mehr...
die jüdische

Hamas scheitert bei versuchter Geiselnahme

Die haben die Geiselnahme nicht verhindert ! (AP Photo/Mohammed Zaatari)

Veröffentlicht in: Newsletter der israelischen Botschaft (Ha'aretz)
Der gestrige Angriff auf den Süden Israels aus dem Gaza-Streifen ist offensichtlich Teil eines erneuten Entführungsversuchs gewesen. Doch gute Geheimdienstarbeit und die Einsatzbereitschaft der israelischen Armee haben die geplante Verschleppung von Soldaten vereitelt.
Die Hamas hat inzwischen die Verantwortung für das Abfeuern von Dutzenden von Mörsergranaten und Kassam-Raketen übernommen, die am Dienstag im westlichen Negev niedergegangen waren. Verletzt wurde dabei niemand. Die palästinensische Terrororganisation hat ihr offizielles Abrücken von der Waffenruhe damit praktisch in die Tat umgesetzt.
Israel wird heute wegen der Attacken Beschwerde beim UN-Sicherheitsrat einreichen.
(Ha’aretz, 25.04.07)

KLEINE NACHTMUSIK

Keith Carlock - Steely Dan

Hintergründe zu der Ermordung dreier Christen in der Türkei

Türkische Tageszeitung enthüllt Hetze gegen Minderheiten mehr...

Beust appelliert an Gewerkschaft wegen ehemals jüdischer Immobilie

Das Festhalten der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) am Besitz einer unter dem Druck der Nazis einst zwangsverkauften jüdischen Immobilie in Hamburg erhält jetzt eine politische Dimension.
Der NSLB habe das Haus 1935 von jüdischen Eigentümern gekauft, als viele Juden Hamburg unter dem Druck der nationalsozialistischen Verfolgung verließen. Nach jahrelanger Diskussion um einen Verkauf der Immobilie etwa an die Stadt habe nun eine Vertreterversammlung der Gewerkschaft jedoch mehrheitlich beschlossen, das Haus im Besitz der GEW zu belassen. "Ich appelliere dringend an die GEW, diese Entscheidung zu überdenken", betonte Beust. Hier dürften nicht materielle Interessen im Vordergrund stehen und erst recht nicht die wirtschaftliche Situation der GEW.
Beust sagte weiter: "Die Mitglieder der Gewerkschaft stehen gerade im Verhältnis zu den Schülern in einer besonderen erzieherischen Verantwortung. Es geht hier auch nicht um juristische Fragen, sondern um die moralische Pflicht, um die historische Verantwortung und um menschlichen Anstand."
(ddp)

Berlin: Der Imam Yakup T. darf nun offiziell "Hassprediger" genannt werden

Der ehemalige Imam der Kreuzberger türkischen Mevlana-Moschee, Yakup T., darf nun doch als "Hassprediger" bezeichnet werden. Dies entschied das Oberlandesgericht in Brandenburg/Havel und kassierte damit eine Entscheidung des Landgerichts Potsdam, das dem 61-Jährigen 2006 im Streit mit dem ZDF-Magazin Frontal 21 Recht gegeben hatte. Die ZDF-Reporter hatten im November 2004 heimlich eine auf Türkisch und Arabisch gehaltene Predigt des Imams aufgenommen und teils veröffentlicht. In dem TV-Beitrag hieß es etwa, T. habe die Deutschen als "stinkende Ungläubige bezeichnet, die in der Hölle" landen. Diese Übersetzung, gegen die T. bisher erfolgreich geklagt hatte, sei "letztlich zutreffend", so das Oberlandesgericht; die Bezeichnung "Hassprediger" sei daher auch von der Meinungsfreiheit gedeckt. (Quelle: Berliner Zeitung 26. April 2007 )
akte islam

Türkei will Wahrheit über Völkermord an den Armeniern weiter unterdrücken

Türken bei der Arbeit
Die Türkei hat die Vereinigten Staaten und Kanada über diplomatische Noten davor gewarnt, weiterhin das Wort "Völkermord" in Zusammenhang mit den Armeniern zu benutzen. Das werde den Beziehungen zur Türkei und auch den Armeniern nicht helfen (Quelle: PanArmeinanNet 25. April 2007 ). Zwischen 1915 und 1917 hatte die jungtürkische Regierung bis zu 1,5 Millionen christlich-orthodoxe Armenier ermorden lassen. Aus türkischer Sicht waren das "kriegsbedingte Sicherheitsmaßnahmen". Zwischen 1919 und 1921 gab es Prozesse in der Türkei, mit denen das Unrecht aufgearbeitet werden sollte. Die verantwortlichen Militärs flohen jedoch nach Deutschland und entzogen sich der Verantwortung. Seither gilt es in der Türkei als Tabu, über das Thema zu sprechen. Eine im Juni 2007 neu zu gründende deutsche Partei wird in ihrem Programm festschreiben, dass allen Schülern in Deutschland neben dem Nationalsozialismus und dem Völkermord an den Juden auch der türkische Völkermord an den Armeniern unterrichtet werden muss. Damit sollen in Deutschland zur Schule gehende türkischstämmige Schüler lernen, sich der historischen Verantwortung der Aufarbeitung der Geschichte ihrer Vorfahren zu stellen. akte islam/jwd

Wednesday, April 25, 2007

München: CSU fördert Bau einer Moschee

Am Gotzinger Platz in München wird es eine Moschee geben, mit Kuppel und Minarett, wie es sich für ein islamisches Gotteshaus gehört. Und die CSU fördert das Bauvorhaben. Darüber berichtet die Süddeutsche Zeitung. Dort heißt es zur Rolle der CSU: "Die Christsozialen haben also der Versuchung widerstanden, aus Ängsten und Antipathien, mit denen viele Bürger einem ihnen fremden Islam begegnen, eine parteipolitische Kampagne zu formen. Rechtzeitig haben sie sich ihres eigenen Anspruchs erinnert, eine moderne Partei für eine moderne - also von vielen Religionen und Kulturen geprägte - Großstadt sein zu wollen." (Quelle: Süddeutsche Zeitung 25. April 2007 )
akte islam

KLEINE NACHTMUSIK

Hermann Prey: Bach - B minor Mass - 17 - Et in Spriritum Sanctum

Selbstmordattentat vor christlicher Schule und Kindergarten im Nordirak

IGFM: Keine Christen mehr in den Norden Iraks abschieben
Frankfurt/M. - Gegen 9.30 Uhr hat gestern eine schwere Explosion die Hauptstraße der nur von Christen bewohnten irakischen Stadt Telskuf in der Ebene von Ninive erschüttert. Wie Zeugen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) berichteten, zündete ein Selbstmordattentäter einen mit Sprengstoff beladenen PKW unmittelbar vor einem Kindergarten und einer Schule. Es soll zahlreiche Tote und Verwundete gegeben haben. Die Explosion hat an nahe liegenden Gebäuden schwere Schäden verursacht. Die IGFM appelliert an die Innenministerien, die Abschiebung von Christen in den Norden Iraks bis auf weiteres einzustellen. Das jetzige Attentat sei zu erwarten gewesen, nachdem in den letzten Wochen vermehrt Fatwas gegen Christen erlassen wurden, ihre Heimat zu verlassen, und es auch schon gewalttätige Übergriffe mit Todesfolge gegen Christen gegeben habe, so die IGFM. „Der Traum der Sicherheit für Christen im Norden ist gestorben.“ Telskuf ist eine rein christliche Stadt und liegt etwa 25 km nördlich von Mossul. In Telskuf leben ca. 1.500 Familien chaldäischen Glaubens, darunter 400 Familien, die vor dem Terror aus dem von der Regierung kontrollierten Gebiet rund um Telsqopa geflohen waren. Telskuf hat ein Krankenhaus, einen Kindergarten, zwei Grund- und zwei weiterführende Schulen und zwei Kirchen.
Weitere Informationen unter www.menschenrechte.de
ead.de

Berlin: Türkischstämmiger Schüler greift Lehrer mit Kopfstoß an

Mehrfach haben wir über die zunehmende Gewalt junger Migranten an Berliner Schulen berichtet. Gewalttätige Übergriffe auf Lehrer werden an Berliner Schulen zunehmend Normalität. Am Dienstag Vormittag musste die Polizei zu einem weiteren Fall gerufen werden. An der Friedrich-Ludwig-Jahn-Hauptschule an der Graefestraße in Kreuzberg war ein 61 Jahre alter Lehrer von einem 15-jährigen Schüler attackiert und verletzt worden. Während der Pädagoge zu unterrichten versuchte, wurde er von Dilel A. wiederholt gestört. Der türkisch-stämmige Jugendliche unterhielt sich laut mit seinem Nachbarn und reagierte auf die Ermahnungen des Lehrers mit Beleidigungen und Drohungen. Auch die Aufforderung, den Klassenraum zu verlassen, ignorierte er. Als der Lehrer den Schüler selbst ins Sekretariat bringen wollte und nach dem Rucksack des Jungen griff, wurde er von diesem ohne Vorwarnung durch einen gezielten Kopfstoß im Gesicht verletzt. Unter anderem zog er sich eine blutende Wunde und Prellungen zu. (Quelle: Berliner Morgenpost 25. April 2007 )
akte islam

Aktuelle Artikel

Judaphobie-DIE ZEIT über islamischen Antisemtismus
jüdische

Tuesday, April 24, 2007

Bye bye, German Left!

Wie linke Zeitungen den Antisemitismus kritisieren, den sie zugleich nähren. Ein Debattenbeitrag von benjamin weinthal
Es ist eine merkwürdige Zeit für in Deutschland lebende amerikanische Juden. Der an der Universität Michigan lehrende Antisemitismusforscher Lars Rensmann beobachtete, dass viele amerikanische Juden, die in Deutschland leben und sich als Linke verstehen, beständig gezwungen sind, die Politik Israels zu verteidigen, weil antiisraelische Affekte in Deutschland und Europa sehr verbreitet sind.
Mehr:
http://jungle-world.com/seiten/2007/17/9825.php
jungle world

Jihadisten in Bedrängnis

In Bagdad begann al-Qaida eine neue Terrorkampagne. In den sunnitischen Gebieten müssen die Terroristen jedoch gegen frühere Verbündete kämpfen. von thomas von der osten-sacken
Im März hatten die Medien wenig aus dem Irak zu berichten. Wer regelmäßig die Schlagzeilen der Nachrichtenagenturen verfolgte, bemerkte den Mangel an Horrormeldungen. Es schien so, als sei der neue irakisch-amerikanische Sicherheitsplan erfolgreich. In Teilen Bagdads hatte sich die Lage beruhigt. 75 Prozent weniger Todesopfer von Gewaltverbrechen waren im März im Vergleich zum Januar in die Leichenschauhäuser der irakischen Hauptstadt eingeliefert worden. Vor allem der tägliche Terror schiitischer und sunnitischer Todesschwadrone sei deutlich zurückgegangen, berichtete die Zeitung al-Sabah, bemerkte aber auch, dass zugleich in anderen Teilen des Irak die Gewalt zunehme.
Mehr:
http://jungle-world.com/seiten/2007/17/9813.php
jungle world

Töten für Glauben und Vaterland

Nationalistische und islamistische Motive sind für den Mord an drei Christen in der Türkei ausschlaggebend gewesen. Die Tatverdächtigen sollen die Morde seit zwei Monaten geplant haben. von sabine küper-büsch, istanbul
Die grausamen Morde an drei protestantischen Christen der »Freiheitskirche« am Mittwoch der vergangenen Woche im ost­anatolischen Malatya haben in der Türkei eine Kontroverse über die Gewalt gegen Christen und Minderheiten ausgelöst. In den Medien wird über die Ursachen für die fremdenfeindliche und nationalistische Stimmung in der Gesellschaft spekuliert, erst Mitte Januar war der armenisch-türkische Journalist Hrant Dink brutal ermordet worden.
Eine eklatant wichtige Rolle spielen dabei die Vertreter der Staatsbürokratie, die zwar immer den Laizismus hochhalten, gleichzeitig jedoch durch irrationale Kritik an angeblich »imperialistischer« Missionstätigkeit die Feindseligkeit und Intoleranz gegenüber religiösen Minderheiten anheizen.
Mehr:
http://jungle-world.com/seiten/2007/17/9810.php
jungle world

Veranstaltungstipps Österreich

8. Mai- Ein Fest der Befreiung
Denkmal der Roten Armee am Schwarzenbergplatz, 8.5.2007 um 18 Uhr

KLEINE NACHTMUSIK

Heinz Erhardt - Das Gewitter

In der neuen pro: „Herausforderung Islam“

Wie sollen wir mit dem Islam umgehen? Wie muss ein Dialog zwischen Christen und Muslimen gestaltet werden? Und wie groß ist der Einfluss des Islam bereits in Deutschland und Europa? Das sind die Fragen, mit denen sich das Christliche Medienmagazin pro in seiner neuen Ausgabe befasst. Titel: „Herausforderung Islam – Wie das christliche Abendland einpackt“.
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Hessischer Innenminister Bouffier kann sich Muslim als Bundespräsidenten vorstellen

Hessens Innenminister Volker Bouffier (CDU) kann sich einen "integrierten Muslim" als Bundespräsidenten vorstellen. Im Zeitungsgespräch stellte der Landespolitiker aber erhebliche Defizite bei den deutschen Bemühungen um die Integration der Ausländer fest. Die deutsche Gesellschaft müsse den Kampf um die Köpfe aufnehmen und bestimmte Grundwerte durchsetzen. (Quelle: Frankfurter Neue Presse April 2007 )
akte islam

Vereinigte Staaten: Schüler wegen Schinken-Sandwichs von der Schule verwiesen

In Lewiston/Maine ist ein Schüler von der Schule verwiesen worden, weil er ein in einer Tüte verpacktes Schinken-Sandwich auf einen Tisch gelegt hat, an dem aus Somalia stammende muslimische Mitschüler zu speisen pflegen. Zudem ermittelt die Polizei gegen den Schüler wegen eines "Haß-Verbrechens". (Quelle: AC Media April 2007 )
akte islam

Kanada: Muslime schlagen und bedrohen Islam-kritischen Journalisten

Jawaad Faizi ist ein aus Pakistan stammender Journalist, der in Kanada lebt. Er berichtet regelmäßig auch über seine frühere Heimat und über den Islam. Dafür haben ihn Muslime schon mehrfach bedroht. Denn der Mann wagt es, den Islam auch zu kritisieren. Nun haben Muslime ihm mit einem Baseball-Schläger die Scheiben seines Fahrzeugs eingeschlagen, während er in dem Auto saß. Und nur ein telefonischer Notruf bei der Polizei bewahrte ihn vor Schlimmerem. (Quelle: Editor & Publisher April 2007 )
akte islam

Vom Regen in die Jauche

Der türkische Außenminister Abdullah Gül
Türkei: Außenminister Gül soll Staatspräsident werden
Der türkische Außenminister Abdullah Gül kandidiert bei der Präsidentschaftswahl. Dies teilte Regierungschef Erdogan vor dem Parlament in Ankara mit. Erdogan selbst verzichtete überraschend auf eine eigene Kandidatur, die insbesondere bei säkularen Türken auf heftigen Widerstand gestoßen war. [tagesschau.de]

Monday, April 23, 2007

CDU kritisiert Stegner - keine doppelte Staatsbürgerschaft

Kiel (dpa/lno) - Die schleswig-holsteinische CDU-Fraktion hat sich gegen den Vorschlag von Innenminister Ralf Stegner (SPD) ausgesprochen, eine doppelten Staatsbürgerschaft für integrierte Zuwanderer einzuführen. Mit einer regelmäßigen doppelten Staatsangehörigkeit werde die Integration von Ausländern nicht gefördert, sondern erschwert, sagte deren innenpolitische Sprecher, Peter Lehnert, am Montag in Kiel. Wer sich einbürgern lassen will, müsse sich eindeutig für Deutschland entscheiden. Stegner hatte gefordert, Muslimen ein konkretes Angebot zu machen. Der Doppelpass wäre ein großer Anreiz für Zuwanderer, sich besser einzugliedern.

KLEINE NACHTMUSIK

M.A. Numminen sings Wittgenstein

Großbritannien will Scharia-konforme Staatsanleihen auflegen

Als erstes europäisches Land will Großbritannien Staatsanleihen nach islamischem Recht ausgeben. Damit will die Regierung die Stellung Londons als Finanzzentrum auch für muslimische Investoren stärken, sagte Finanzstaatssekretär Ed Balls. Das islamische Recht, die Scharia, lehnt Zinszahlungen ab. Auch Investitionen in Rüstungsunternehmen und Firmen, die Alkohol herstellen, Schweinefleisch verarbeiten oder Glücksspiel anbieten, sind verboten. Mit einer Machbarkeitsstudie will die britische Regierung bis zum Jahresende zunächst die Vor- und Nachteile von Pfund-Anleihen nach islamischem Recht untersuchen (Quelle: NTV 23. April 2007 ). Die Entscheidung, ob eine Geldanlage Scharia-konform ist, treffen stets Fatwa-Gelehrte in einem Scharia-Board. Nicht wenige dieser Fatwa-Gelehrten in Scharia-Boards sind umstritten, weil sie auch Fatwen erlassen, die mit demokratischen Prinzipien nicht vereinbar sind oder gar Selbstmordattentate rechtfertigen.
akte islam

Türken: Mit Pinoccio gegen Armenien

Auf dem Times Square in Manhattan wurde man am Sonntag dieses denkwürdigen Bildes ansichtig. Eine Pinoccio-Figur sollte von der angeblichen Lüge vom türkischen Völkermord an den Armeniern künden. Diese Kampagne ist Teil einer großen PR-Aktion der Türken, mit der sie ihre Verbrechen leugnen wollen. Demnächst vielleicht auch in Deutschland in den Fußgängerzonen.
Mein kleiner Tip an die deutschen Sozialämter: Falls Türken dort ihre Anträge abgeben sollten, einfach eine kleine Pinoccio-Figur aus der Schublade holen und auf den Schreibtisch stellen !
Tipp und Foto:LGF

Brief der Evangelischen Allianz an den türkische Botschafter

Überschrift: Was gedenkt die Türkei angesichts der Morde an Christen zu tun?
Evangelische Allianz Berlin schreibt an den Botschafter der Türkei
Die Evangelische Allianz in Berlin hat sich an den Botschafter der Republik Türkei gewandt im Hinblick auf die Morde an Christen in Malayta. Wir veröffentlichen den Brief des dortigen Allianzvorstandes im Wortlaut « Exzellenz, sehr geehrter Herr Botschafter! Der Vorstand der Evangelischen Allianz Berlin hat sich auf seiner Sitzung am 21.4.2007 mit dem Mord an drei Christen in Malatya in der Türkei befasst. Die Evangelische Allianz ist die Gemeinschaft von Christen aus der Evangelischen Kirche, den meisten Freikirchen und christlichen Gemeinschaften in Berlin. Der Vorstand drückt seine tiefe Betroffenheit über die brutalen Morde an christlichen Glaubensgeschwistern und seine tiefe Solidarität mit den Mitchristen in der Türkei aus. Er hält die Einhaltung der Religionsfreiheit auch in der Türkei, die diese in ihrer Verfassung garantiert, für dringend erforderlich. Er drückt zugleich seine Verbundenheit mit Christen verschiedener Benennung mit türkischem Hintergrund Berlin aus. Mit diesem Brief möchten wir Sie fragen, welche Maßnahmen zum besseren Schutz der Christen aller Kirchen die türkische Regierung in die Wege zu leiten gedenkt. Wir erlauben uns, diesen Brief auch an die Presse zu geben.

Mit der Bitte um Ihre geschätzte Antwort wünschen wir Ihnen, Ihrem Land und Ihrer Regierung den Segen Gottes und verbleiben mit freundlichen Grüßen der Vorstand der Evangelischen Allianz Berlin

Bernd Hartmann, Winfried Rudloff, Rolf Metzger, Martin Wahl, Henning Hofmann, Christa Goral, Ulla Zickerick, Edgar Schwarz
Axel Nehlsen, Vorsitzender“

EINE FOTOREPORTAGE: Bethlehem - Das "Warschauer Ghetto"...

Für das Fotoalbum der deutschen Bischöfe
Erst vor wenigen Tagen verglich Bischof Dr. Gregor Maria Hanke die palästinensischen Stadt Bethlehem mit dem Warschauer Ghetto. Honestly Concerned wollte wissen was an den Aussagen dran ist, und hat sich ein eigenes Bild von der dem "Ghetto Bethlehem" verschafft... Eine Fotoreportage von einem ganz normalen Touristenbesuch in Bethlehem kurz nach Ostern 2007 (zu einem Zeitpunkt, als die Palästinensischen Gebiete wegen dem Pessach-Fest offiziell noch als abgeriegelt galten).
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honestly concerned

Sunday, April 22, 2007

Ein deutscher Gruß an die deutschen Pfaffen


Gefunden bei Pat Condell

KLEINE NACHTMUSIK

Jimi Tenor - The Year Of The Apocalypse

Neues aus der Kulturhauptstadt der Kofferbomber

Essen - Als Nazis und Ausländerfeinde wurden Polizisten bei einem Einsatz am Freitagabend in einem Call-Shop an der I. Weberstraße in der nördlichen Innenstadt beschimpft. Als die Beamten die Personalien einer 51-jährigen Frau feststellen wollten, drohte sie plötzlich mit einem Sprengsatz, den sie angeblich in ihrer Kleidung versteckt habe. Kurz darauf mischte sich ein Mann ein und behauptete, er habe ein Gewehr dabei. Der 25-jährige Iraker wurde nach heftigem Widerstand vorläufig festgenommen. Laut Polizei besteht der Verdacht des illegalen Aufenthaltes.
waz/jwd

Muslime sollen Privileg der doppelten Staatsbürgerschaft erhalten

Das Defilee der Dhimmis oder die Liquidierung der Werte der Aufklärung.
Wie deutsche Politiker dem Islamofaschismus hofieren
Schleswig-Holsteins Innenminister Stegner forderte die Bundesregierung auf, integrierten Zuwanderern die doppelte Staatsbürgerschaft zu ermöglichen. "Wenn Schäuble es ernst meint, sollte er sich nicht auf Diskussionen beschränken, sondern den Muslimen ein konkretes Angebot machen." Die doppelte Staatsbürgerschaft solle allen offen stehen, die mindestens sechs Jahre in Deutschland leben, über Sprachkenntnisse verfügten, ein eigenes Auskommen hätten und sich an die Gesetze hielten.
Der Grünen-Politiker Beck betonte, im Integrations- und Gleichstellungsprozess müssten "die moderaten Kräfte unter den Muslimen gestärkt werden". Als weitere Voraussetzungen für die Anerkennung der Muslime als Religionsgemeinschaft nannte er die "dringend benötigte Etablierung von islamischem Religionsunterricht, der Ausbildung von Religionslehrern und deutschsprachigen Imamen".
Schäuble riet den Christen unterdessen, sich an den Muslimen ein Beispiel zu nehmen. "Wenn die Christen beklagen, dass die Muslime ihren Glauben aktiver leben, dann sollten sie sich an die eigene Nase fassen". Er sei überzeugt: "Das muslimische Leben in Deutschland kann vielfältige positive Impulse für Christen in diesem Land haben. Zum Beispiel die Erkenntnis, dass es gut ist, wenn der Mensch seinen Glauben lebt."
(Gilt das auch für die Ungläubigen, Herr Schäuble ? Seinen Unglauben zu leben kann in Gelsenkirchen und anderswo in Deutschland aber ganz schön gefährlich werden !)
(ddp/jwd)

Australien: Schwerverbrecher konvertieren zum Islam

In Australien gibt es ein Hochsicherheitsgefängnis, in dem die schwersten der schweren Schwerverbrecher untergebracht werden: "Super Max" ist eine Abteilung im im Goulburn Gefängnis. Einer von drei der dort inhaftierten Schwerverbrecher ist inzwischen ein Muslim. Viele konvertieren im Gefängnis zum Islam. Anführer der Schwerverbrecher ist Bassam Hamzy, dem die Verbrecher kniened die Hände küssen. In seiner Zelle hat man ein Poster von Bin Laden von der Wand genommen. Die nicht-islamischen Verbrecher erhalten die Möglichkeit, telefonisch eine Muslima zu heiraten und zum Islam zu konvertieren. Das scheinen einige attraktiv zu finden.
Von den 37 "Super Max" Häftlingen sind mittlerweile 12 Muslime. Die Männer haben 48 Morde verübt und wurden zu 550 Jahren Gefängnis verurteilt. (Quelle: Sydney Morning Herald 22. April 2007 )
akte islam

Muslime vergewaltigen 12 Jahre altes christliches Mädchen

Pakistan ist ein islamisches Land, in dem auch Christen - als Minderheit -leben. Nun behaupten Muslime stets, Minderheiten wie Christen - besonders zu schützen. In Pakistan erlebt die 12 Jahre alte Christin Shaheena Mashi derzeit, wie dieser Schutz in der Realität aussieht. Das christliche Mädchen wurde von Muslimen entführt und mehrfach vergewaltigt. Die Täter wurden von der pakistanischen Polizei gefasst - und wieder freigelassen, obwohl sie ihre Schuld eingestanden haben. Die Polizisten, ebenfalls Muslime, haben Position bezogen. Und Shaheena Mashi, die offenkundig eine pakistanische Staatsbürgerin zweiter Klasse ist, kämpft nun für Gerechtigkeit (Quelle: BosNewsLife April 2007 )
akte islam

Saturday, April 21, 2007

KLEINE NACHTMUSIK (II)

Sparks - The rythm thief

Ministerium: «Islamistische Dimension» bei Terrordrohung

Berlin (dpa) - Die Terrorwarnung für US-Einrichtungen und amerikanische Bürger in Deutschland geht auf eine islamistische Bedrohung zurück. Es handele sich um «eine islamistische Dimension», sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Samstag der Deutschen Presse-Agentur dpa in Berlin.
Der Grund für die Terrorwarnung seien «abstrakte Hinweise», sagte ein Sprecher des hessischen Innenministeriums in Wiesbaden der dpa. Diese stammten aus überwachten Telefonaten und E-Mails.
Der Sprecher des Bundesinnenministeriums wollte über weitere Hintergründe und «über verdächtigte Personen» nicht spekulieren. Die «Washington Post» schrieb unter Berufung auf einen US- Regierungsmitarbeiter, dass die Sicherheitswarnung durch wachsende Aktivitäten der Islamisten in Deutschland ausgelöst worden sei.
An einigen US-Einrichtungen in den Bundesländern wurde die Präsenz deutscher Sicherheitskräfte erhöht. Andere Länder verwiesen darauf, die Sicherheitsmaßnahmen seien ohnehin schon auf einem hohen Niveau. Die USA hatten ihre Sicherheitsvorkehrungen in Deutschland in diplomatischen und konsularischen Einrichtungen am Freitag verstärkt.
Nach Medienberichten werden einerseits Anschläge irakischer Terroristen aus dem Umfeld der Gruppe Ansar al-Sunna befürchtet. Das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» berichtet in diesem Zusammenhang andererseits, deutsche Sicherheitsbehörden prüften Hinweise des US- Geheimdienstes CIA, wonach eine Gruppe islamistischer Kurden einen Anschlag in Deutschland oder einem Nachbarland plant. Das Magazin schreibt von einer Gruppe aus dem Umfeld der Islamischen Dschihad Union. Der Terroralarm sei durch E-Mails aus Deutschland ausgelöst worden, die verdächtige Codewörter enthalten hätten.
Der Direktor der europäischen Polizeibehörde Europol, Max-Peter Ratzel, bestätigte im Deutschlandradio Kultur, dass sich die Sicherheitslage bezüglich einer Terrorgefahr gegen US-Einrichtungen in Deutschland verschärft habe. Europol teile die Einschätzung, dass es in Europa außerhalb Deutschlands keine erhöhte Bedrohungslage gibt.
Ein Sprecher des Hauptquartiers der US-Streitkräfte in Europa (EUCOM) sagte der dpa in Stuttgart, deutsche Sicherheitskräfte seien lediglich informiert worden, sie würden aber nicht direkt zur Unterstützung der Vorkehrungen eingesetzt. Seit dem Sicherheitshinweis für diplomatische und konsularische Einrichtungen vom Vortag seien die Maßnahmen an den US-Militär-Stützpunkten nicht verstärkt worden.
Ein Sprecher des hessischen Innenministeriums sagte, am US- amerikanischen Generalkonsulat in Frankfurt/Main seien deutsche und amerikanische Sicherheitskräfte im Einsatz. Auch an anderen US- amerikanischen Einrichtungen des Landes wie Kasernen oder Banken sei die Überwachung verstärkt worden.
«Unsere Maßnahmen laufen genauso weiter wie zuvor, denn sie sind eh schon auf einem hohen Niveau», sagte Wolfgang Wenger, der Sprecher der Münchner Polizei. Es sei wichtig, bei einer «abstrakten Gefährdung wie im Moment» nicht in «blinden Aktionismus» zu verfallen.

KLEINE NACHTMUSIK

JIMI TENOR - Take Me Baby

Muslime enthaupten wieder zahlreiche Mitbürger

An verschiedenen Orten der Welt haben Muslime in den vergangenen Tagen wieder Mitbürgern den Kopf abgeschnitten. Auf der zu den Philippinen gehörenden Insel Jolo enthaupteten Muslime der zur Muslimbruderschaft gehörenden Terrorgruppe Abu Sayyaf sieben zuvor von ihnen entführte Christen. Die abgetrennten Köpfe ließen sie dann vor einem Militärstützpunkt übergeben (Quelle: News.com.au April 2007 ). Und im Südwesten Pakistans hat ein kaum 12 Jahre altes Kind einem Mitbürger mit den Worten "Allah u-Akhbar!" den Kopf abgeschnitten und sich dabei auf Video aufnehmen lassen (Quelle: AP April 2007 ). Weitere von Muslimen vollzogene Enthauptungen werden aus dem Süden Thailands, aus dem Norden Nigerias und aus dem Irak gemeldet.
akte islam

Kein Zwang im Glauben? - In Berlin haben Konvertiten Angst vor dem strafenden Islam

Christen, die einst Muslime waren, treffen sich in Berlin im Geheimen. Nach den Morden in der Türkei wächst das Bedrohungsgefühl. Georg Neumann* war zuerst wütend, nun trauert er. Der 46 Jahre alte Mann ist Prediger einer Berliner Gemeinde türkischer Christen. Er kannte eines der jetzt in der Osttürkei ermordeten Opfer, den 35-jährigen Necati Aydin. 1998 hatte er Aydin in der Türkei kennengelernt. „Wir hatten ein persönliches Verhältnis“, sagt Neumann. „Dem Mann war bewusst, worauf er sich einlässt, als er sich zu Jesus bekehrte und davon in der Türkei sprechen wollte.“ Neumanns kleine Gemeinde türkischer Christen trifft sich seit Sommer 2006 regelmäßig in Kreuzberg. Dann feiern sie in einer Altbauwohnung Gottesdienst. An der Wand hängt ein großes Kreuz. Sie alle waren einst Muslime. In Deutschland kamen sie mit dem Christentum in Kontakt – und ließen sich taufen. Seitdem beten sie „Ey göklerdeki babemiz – Vater unser, der du bist im Himmel.“ Experten schätzen, dass es in Deutschland etwa 5000 Konvertierte gibt, die vom Islam zum Christentum übergetreten sind. In Berlin sind es ein paar hundert. Und viele von ihnen haben Angst (Quelle: Tagesspiegel 21. April 2007 )
akte islam

Antwerpen: Muslime drängen Restaurant-Betreiber, Alkohol zu verbannen

Muslime dürfen keinen Alkohol trinken. Manche Muslime verbannen deshalb alles, was mit Alkohol zu tun hat, aus ihrem Leben - vom Desinfektionsmittel bis zu medizinischen Tinkturen. Das ist die Privatangelegenheit eines jeden Muslims. Mitunter aber versuchen Muslime auch Nicht-Muslimen vorzuschreiben, wie sie sich dem Alkohol gegenüber zu verhalten haben: muslimische Taxifahrer weigern sich, Fahrtgäste, die Alkohol gekauft haben, zu transportieren (wir berichteten). Und nun erreicht uns aus Antwerpen die Meldung, dass Muslime die Betreiber von Restaurants dazu auffordern, Alkohol aus den Restaurants zu verbannen. Das Ausschenken von Alkohol verstoße gegen ihre Religion (Quelle: HLN.be 20. April 2007 ). Ebenfalls in Antwerpen drängen Muslime seit längerer Zeit schon die Betreiber von Restaurants dazu, keine Musik mehr zu spielen. Auch das sei "unislamisch" (wir berichteten).
akte islam

Friday, April 20, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Soft Machine - Three tunes

Türkisch für Anfänger

Jetzt die neuen Folgen der beliebten Serie in der ARD
Foto:LGF

USA warnen vor erhöhter Terrorgefahr in Deutschland

Die USA warnen ihre Bürger in Deutschland vor einer erhöhten Terrorgefahr. Amerikaner in Deutschland sollten angesichts einer "erhöhten Bedrohungslage" im Interesse ihrer eigenen Sicherheit verstärkt wachsam sein, hieß es am Freitag auf der Internetseite der US-Botschaft.
(ddp)

Österreichs Kanzler Gusenbauer kuschelt mit antisemitischen Hetzern der Hizbollah

Kanzler Tete-a-Tete mit dem Terror für Frieden ohne Israel Weiter...

Eine andere Welt ist möglich!

Zum Familientreffen der No-Globals in Heiligendamm (Karl Nele, bahamas, Nr. 52/2007)
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Äquivalenzprinzip, Almosen, Antisemitismus

Venezuelas Petro-„Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ (Philipp Lenhard, bahamas, Nr. 52/2007)
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Politik und Intrigantentum

Eine „Großdemonstration“ gegen Atombomben in Berlin und die Israel-Solidarität (Redaktion Bahamas, Nr. 52/2007 )
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Dhimmi Lehmann haut auf den Tisch

Man kriegt das Kotzen, angesichts des gutmenschendeln, verlogenen Gefasels dieser deutschen Pfaffen wenn es um muslimische Verbrecher geht. Ich erwarte schon freudig das Polizeifoto, das türkische Bullen verbrüdernd und bewundernd mit den Christenmördern zeigt. Wenn Lehmann zur Abwechslung mal nicht auf die Juden hauen darf wirft er mit Wattebäuschen nach islamischen Schlächtern:
Nach dem Mord an Mitarbeitern eines christlichen Verlages in der Türkei hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, die Durchsetzung der Religionsfreiheit in dem Land angemahnt. "Die türkische Regierung ist gefordert, dieses Recht wirksam zu gewährleisten und auch die Angehörigen religiöser Minderheiten, die es in Anspruch nehmen, wirksam zu schützen", betonte er.
Die türkischen Behörden müssten die Hintergründe des jüngsten Verbrechens "rückhaltlos aufklären und die Täter ihrer gerechten Strafe zuführen", forderte Lehmann. Die anhaltenden Gewalttaten gegen die vergleichsweise wenigen Christen in dem Land gäben Anlass "zu wachsender Sorge".
(ddp)

Thursday, April 19, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Hermann Prey: Arnold Schoenberg - A Survivor from Warsaw

Schweden will deutschen EU-Vorstoß, beim Standes- und Eherecht in der EU auch die Scharia zuzulassen, verhindern

Die Bundesrepublik Deutschland hat im ersten Halbjahr 2007 innerhalb der EU die Ratspräsidentschaft. Und sie hat sich viel vorgenommen. So will sie durchsetzen, dass Ehepaare vor der Eheschließung bestimmen können, nach welchem Recht sie sich im Falle eines Falles scheiden lassen können. Das ist vor allem für binationale Ehen und für Migranten ein Thema. Nach dem deutschen Vorstoß könnten Muslime etwa das Herkunftsrecht ihres ehemaligen Heimatlandes in einem Vertrag für eine eventuelle Scheidung festlegen. Nach der geplanten Regelung könnte bei einem französisch-italienischen Ehepaar etwa französisches Recht angewandt werden, bei einem aus einem islamischen Land stammenden Ehepartner aber auch die Scharia. In Schweden ist man nun entsetzt über den deutschen Vorstoß und will diesen in jedem Fall verhindern (Quelle: Earth Times 19. April 2007 )
akte islam

Türkei: Christliche Kirchen sprechen von "Hexenjagd"

Am Tag nach der Ermordung von drei Mitarbeitern eines christlichen Verlages hat die Polizei in Malatya weitere Verdächtige festgenommen, die offenbar national-religiösen Kreisen angehören. Vertreter christlicher Kirchen in der Türkei richteten derweil schwere Vorwürfe an die Behörden. [tagesschau.de]

Niederlande diskriminieren aus islamischen Staaten stammende Nicht-Muslime

Schaut man sich die Namen von Neugeborenen in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union an, dann fällt auf, dass es von Jahr zu Jahr immer mehr muslimische Vornamen bei Neugeborenen innerhalb der EU gibt. Das hängt zum einen mit der Geburtenrate von Muslimen zusammen, auf der anderen Seite jedoch auch mit vorauseilendem Gehorsam gegenüber islamischen Staaten: So dürfen im EU-Land Niederlande Marokkaner - auch wenn sie aus Berberfamilien oder christlichen Familien kommen - ihren Kindern NUR islamische Vornamen geben, wenn sie die Kinder auch bei der marokkanischen Botschaft regisitrieren lassen wollen. Die niederländische Regierung hat sich in einem Abkommen mit Marokko verpflichtet, aus Marokko stammenden Neugeborenen in den Niederlanden nur muslimische Vornamen zu erteilen. Auch einem marokkanischen Christen wird auf den niederländischen Ämtern nur eine Namensliste mit islamischen Vornamen vorgelegt, aus der er für sein Kind auswählen muss (damit das Kind auch bei der marokkanischen Botschaft als aus einer marokkanischen Familie stammend registriert wird). Das ist diskriminierend gegenüber Mitgliedern anderer aus Marokko stammender Glaubensgemeinschaften. Nun gibt es solche Zwangs-Namenslisten nicht nur für aus Marokko stammende Mitbürger, sondern auch für aus der Türkei stammende Mitbürger. Deshalb sollte es nicht verwundern, wenn die Zahl der nicht-islamischen Vornamen auch aus anderen als demografischen Gründen rückläufig ist. (Quelle: Haarlem Dagblad April 2007 )
akte islam

Türkei: Christen sind vogelfrei

Immer wieder werden in der Türkei Christen ermordet oder Priester mit dem Tod bedroht (wir berichteten). Dabei rufen die Täter stets "Allah u-Akhbar!". In der sakularen Türkei gibt es trotz der zunehmenden Zahl solcher Übergriffe (wir berichteten) keinen staatlichen Schutz für Kirchen oder bedrohte Mitarbeiter christlicher Einrichtungen. Nun wurde bei einem Überfall auf das Haus des christlichen Zirve-Verlags in der südosttürkischen Stadt Malatya auch ein Deutscher von Muslimen ermordet. Auch diese Personen hatte man zuvor bedroht. Ihnen war mitgeteilt worden, sie dürften keine Kreuze und Bibeln mehr verteilen. Die Opfer wurden gefesselt, dann schnitten ihnen die Täter die Kehle durch. Das sagte der Gouverneur der Provinz, Halil Ibrahim Dasöz. Agenturen berichten, dass die Angreifer den Opfern die Kehlen durchgeschnitten hätten, nachdem sie an Händen und Füssen gefesselt worden seien. (Quelle: Factum Magazin 19. April 2007 )
akte islam

Malatya: Ermordeter Deutscher war Absolvent der Theologischen Hochschule Basel

M a l a t y a / B a s e l (PRO) - Einer der drei ermordeten Mitarbeiter des christlichen "Zirve"-Verlages im osttürkischen Malatya war Absolvent der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel (STH). Der 46-jährige Tilmann G. war seit 2003 in Malatya und arbeitete als Übersetzer für eine deut
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Türkei: Wenn Christen als Bedrohung gesehen werden

Die Ermordung von drei evangelischen Christen in der 400.000 Einwohner zählenden Stadt Malatya in der Türkei am Dienstag sorgt weltweit für Entsetzen. Doch die Tat macht erneut deutlich, unter welchen Spannungen die Türkei leidet und mit welchen Kräften und Ideologien sie sich auseinander setzen muss. Von Religionsfreiheit ist das Land noch weit entfernt.
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VORTRAGSANKÜNDIGUNG

"Islamischer Antisemitismus und der Nahostkonflikt"
Mittwoch, dem 9. Mai 2007 um 18.30 h im Jüdischen Museum Wien Dorotheergasse 11,1010 Wien
AkademikerInnen für Frieden im Nahen Osten - Österreich
SPME AUSTRIA
Dr. Matthias Küntzel ist Vorstandsmitglied der internationalen Wissenschaftlervereinigung „Scholars for Peace in the Middle East“. Die Veranstaltung wird durch die Kulturabteilung der Stadt Wien gefördert. Eine Veranstaltung von SPME Austria mit Unterstützung von: Österreichisch Israelische Gesellschaft, IKG, Jüdisches Museum Wien, Bund Sozialdemokratischer Juden-Avoda, Aktion gegen Antisemitismus in Österreich
Café Critique, Basisgruppe Politikwissenschaftern der Universität Wien

Wednesday, April 18, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Glenn Gould -1964- Sweelinck - Fantasia

Willkommen in der EU: Gewalt gegen Christen in Türkei

Sanitäter tragen eines der Opfer aus dem Gebäude. (Foto: Reuters)

Anschlag auf Bibel-Verlag - Auch Deutscher tot
Istanbul - Die Gewalt gegen Christen in der Türkei hat am Mittwoch mit der Ermordung von drei Männern in einem christlichen Verlagshaus einen neuen Höhepunkt erreicht. Zwei Türken und ein Deutscher wurden bei dem Überfall in der südosttürkischen Stadt Malatya erstochen. Die Polizei fand die drei Männer, die von den Angreifern an Händen und Füßen an Stühle gefesselt worden waren, mit durchschnittenen Kehlen.
Identität unklar
Auf der Straße lag ein vierter Mann, bei dem zunächst unklar war, ob er aus dem Fenster gestürzt oder gestoßen worden war. Warum sich der Deutsche in dem Verlag aufhielt, konnte zunächst nicht geklärt werden. Nähere Angaben zur Person lagen auch der deutsche Botschaft in Ankara nicht vor.Bereits im vergangenen Jahr hatte die Türkei mit dem Mord an einem italienischen Geistlichen in der Schwarzmeerstadt Trabzon für Schlagzeilen gesorgt. Der Pater Andrea Santoro war im Februar 2006 von einem 16-jährigen Türken beim Gebet in der Kirche hinterrücks erschossen worden. In Samsun, ebenfalls am Schwarzen Meer, war wenige Monate später ein französischer Priester durch Messerstiche schwer verletzt worden.
Vier Verdächtige festgenommen
Nach dem Überfall in Malatya, einer Stadt im Südosten des Landes, nahm die Polizei vier Verdächtige fest. Der Mann, der nach dem Sturz aus dem Fenster verletzt ins Krankenhaus gebracht wurde, werde ebenfalls als verdächtig eingestuft, sagte der Provinzgouverneur. Er habe möglicherweise zu den Angreifern gehört. Der im dritten Stock eines Hauses gelegene Verlag verkaufte Bibeln, Kreuze und christliche Literatur. Er sei in der Vergangenheit häufiger bedroht worden, berichteten türkische Medien.In der Lokalpresse war wegen des Verkaufs christlicher Bücher in der Stadt seit längerem eine Debatte entbrannt, hieß es im Fernsehen. Die Verbreitung von christlicher Literatur und Symbolen wird von türkischen Extremisten als verbotene Missionarstätigkeit angesehen. Auch im Zusammenhang mit dem Mord an dem italienischen Priester in Trabzon hatten türkische Medien spekuliert, dass der inzwischen wegen Mordes verurteilte Jugendliche von Extremisten aufgehetzt worden sein könnte. (fw/dpa)

GraSS, der Füller-Filbinger, sondert wieder Wortmüll ab

Grass: Schlussstrich unter deutsche Geschichte nicht möglich
In die Debatte um die Trauerrede des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger (CDU) für Hans Filbinger hat sich nun auch Schriftsteller Günter Grass eingeschaltet. "Die Reaktion bestätigt meine These, dass es keinen Schlussstrich unter der deutschen Geschichte gibt und geben kann", sagte Grass den "Stuttgarter Nachrichten" (Donnerstagausgabe).
Nach Einschätzung des Literaturnobelpreisträgers war Oettingers Rede "an die rechte Klientel und an die baden-württembergische CDU gerichtet, um sicherzustellen, dass der Redner einer von ihnen ist: stockkonservativ". Oettinger habe die Wirkung falsch eingeschätzt und berufe sich darauf, dass sein verstorbener Amtsvorgänger Filbinger als NS-Marinerichter juristisch korrekt gehandelt habe. "Aber es ist ja eben diese grauenhafte Korrektheit, die nach wie vor in diesen Köpfen sitzt", betonte Grass. Das habe damals zu "Schnellgerichten" geführt.
Oettinger hatte Filbinger, der in der NS-Zeit an mehreren Todesurteilen mitgewirkt hatte, in der Trauerrede als einen "Gegner des NS-Regimes" bezeichnet. Erst nach tagelang anhaltender Kritik distanzierte er sich auf Druck der CDU-Spitze von dieser Äußerung.
Zu seinem langen Schweigen über seine Mitgliedschaft bei der Waffen-SS sagte Grass, er habe sich das Schreiben darüber aufgespart, bis er eine literarische Form dafür gefunden habe. "Ich musste mein Misstrauen gegenüber dem autobiografischen Schreiben überwinden", fügte er hinzu. Für die kurze Phase bei der Waffen-SS könne er nichts. Durch das spätere Wissen über die SS-Verbrechen, das er seinerzeit nicht gehabt habe, habe sich aber "Scham" angereichert. Das habe offenbar dazu geführt, dass er weitgehend darüber geschwiegen habe.
(ddp/jwd)

Essentials der Antisemitismuskritik

Der folgende Text ist eine ausformulierte Version eines Vortrags, der auf dem Buko 30 in Leipzig am 7. April 2007 von Sebastian Voigt gehalten wurde. Er war Teil der Einleitungsreferate bei der Veranstaltung .

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Drei Morde in christlichem Verlagshaus in der Türkei

A n k a r a (PRO) - Im osttürkischen Malatya sind mindestens drei Mitarbeiter eines Bibel-Verlages ermordet worden. Weil sie Bibeln, andere christliche Literatur und Kreuze verkaufen, waren die Mitarbeiter in der Vergangenheit bereits mehrmals bedroht worden.
Der "Zirve"-Verlag war am Mittwochmittag Ziel eines bewaffneten Angriffs. Drei Mitarbeiter des christlichen Verlages wurden laut mehreren türkischen Fernsehsendern getötet und weitere verletzt. Wie der Gouverneur der Provinz, Halil Ibrahim Dasöz, dem türkischen Nachrichtensender NTV mitteilte, sei unter den Toten auch ein Deutscher gewesen. Die Angreifer hätten den Opfern die Kehlen durchgeschnitten, nachdem sie an Händen und Füßen gefesselt worden seien. Der im dritten Stock eines Hauses gelegene Verlag sei in der Vergangenheit mehrmals von Rechtsnationalisten bedroht worden. Wie der Sender CNN-Türk berichtet, nahm die Polizei sechs Verdächtige fest. Ein Verlagsmitarbeiter war aus dem dritten Stock des Bürogebäudes gesprungen, um den Angreifern zu entfliehen. Er wurde auf dem Pflaster vor dem Gebäude gefunden. Er berichtete von dem Überfall, worauf die Polizei verständigt wurde. Die Furcht vor christlichen Missionaren ist in der zu 99 Prozent muslimischen Türkei vor allem unter Nationalisten weit verbreitet. Die Nationalisten werfen den Missionaren vor, die Einheit des Landes zu untergraben.
VON: JS

Prof. Lewis: Die dritte Angriffswelle des Islam rollt auf uns zu

Prof. Bernhard Lewis ist der renommierteste Islamwissenschaftler der Welt. Er wurde 1916 geboren und unterrichtete an der Universität Princeton. Kein anderer mahnt heute lauter vor den Schattenseiten der multikulturellen Welt - vor allem vor den Gefahren eines erstarkenden Islam. In den Augen fanatischer Muslime ist der Krieg gegen die Christenheit und Europa in eine neue Phase getreten. Die entscheidende Frage lautet für Lewis: Wird der Islam den Westen erobern oder erliegt er am Ende der Verlockung der Freiheit? In einem lesenswerten Beitrag für die Berliner Morgenpost schreibt Lewis: "Muslime wissen, wer und was sie sind und was sie wollen - eine Eigenschaft, die wir großteils verloren zu haben scheinen. Den radikalen Muslimen ist es gelungen, in Europa Verbündete zu finden. Nach links üben sie eine Anziehungskraft auf die antiamerikanischen Segmente in Europa aus, für die sie sozusagen die Sowjetunion ersetzt haben. Nach rechts üben sie eine Anziehungskraft auf die antijüdischen Segmente in Europa aus, für die sie die Achsenmächte ersetzen. Es ist ihnen gelungen, unter beiden Flaggen beachtliche Unterstützung zu gewinnen." (Quelle: Berliner Morgenpost 18. April 2007 )
akte islam

Spanien: Koran-Unterricht in katholischer Kirche

In der spanischen Kirche San Carlos de Borromeo sind die Prister so sehr vom Islam begeistert, dass sie bei Messen aus dem Koran vorlesen. Bibel und Koran werden von ihnen als gleichberechtigt angesehen. Und bei den Messen können Kirchenbesucher neben Hostien auch Kekse, Sandwiches, Oliven, Pizzen oder Chips bekommen. Die spanische Bischhöfe sind darüber wenig begeistert.
Sie wollen katholische Werte und Traditionen verteidigen. Doch die Priester von Kirche San Carlos de Borromeo machen weiter. Unterstützt werden sie von Politikern der Sozialistischen Partei und der Grünen Partei ;auf Spanisch, die "Ökologistische Partei" = "Partido Ecologista" (Quelle: Estrella April 2004 und San Carlos de Borromeo). Unterdessen fordern die Vertreter der großen islamischen Verbände in Spanien den Bau von Moscheen in jeder spanischen Stadt. Mohammed Kharchich, Vorsitzender eines islamischen Verbandes, behauptet, Muslime würden in Spanien diskriminiert, weil es nicht in jeder Stadt eine Moschee gäbe. Nach seiner Auffassung gibt es in Spanien derzeit nur sechs Moscheen - alles andere seien "nur" Gebetsräume (Quelle: Levante April 2007 ). Kirchenvertreter wie die Priester von San Carlos de Borromeo unterstützen die Muslime nun in dem Ansinnen nach dem Bau neuer Moscheen ebenso wie Politiker. Immerhin will sogar der Führer der Linken in Spanien, Gaspar Llamazares, zum Islam konvertieren (Quelle: AlertaDigital )
akte islam

Tuesday, April 17, 2007

Die Iran-Lobby unterwandert die Antikriegsbewegung

Hassan Dai schildert in seinem Artikel, dass ein Teil der Antikriegsbewegung in London und in den Vereinigten Staaten von Anhängern des iranischen Regimes unterwandert worden ist. Diese würden, so Dai, direkt dem iranischen Regime dienen, um den Einfluss der US-Politik auf die Iraner zu verringern. Die Iran-Lobby, die im Dienste der islamistischen Diktatur steht, würde von politischen Aktivisten und Akademikern getragen werden.
Das Netzwerk würde zwar als eine Antikriegsorganisation arbeiten, verfolge jedoch das Ziel der Verteidigung der Diktatur.
Dai will mit seinem Aufsatz herausarbeiten, dass die meisten Iraner zwar den Frieden wollen, aber deswegen nicht wie die „Iran-Lobby“ den Interessen des iranischen Regimes dienen.

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honestly concerned

KLEINE NACHTMUSIK

Sparks - Live in Stockholm

Veranstaltungstipps Österreich

Fight Islamic Fascism!Kein Dialog mit Antisemiten!Mittwoch, 18. April um 17.30 vor dem Kleinen Festsaal der Universität Wien
Sonntag, 22. April um 10.30 vor dem Theater in der Josefstadt

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ARTE verbreitet Unwahrheiten über Israel

Ich gehöre zu den Journalisten das bekenne ich freimütig , die auch einmal ausspannen wollen. Wir kennen sie alle, die unermüdlichen, ständig engagierten Menschen, die immer bemüht sind, die gute Sache was immer das ist voranzubringen und dabei nicht versäumen, Hinz und Kunz zu agitieren. Zu denen gehöre ich nicht. Und so fuhr ich über Pessach/ Ostern nach Deutschland zu Verwandten, um mich zu erholen. Weiter...

Monday, April 16, 2007

Aus der Kulturhauptstadt der Kofferbomber

POL-E: Essen: Aktion der Polizei gegen libanesische junge Straftäter in der nördlichen Innenstadt dauert an - gestern wurde ein Polizist angegriffen und leicht verletzt
Essen (ots) - E-Innenstadt, 12.4.2007: Seit Anfang des Jahres gehen Polizei und Stadt gemeinsam gegen Straftäter, überwiegend libanesischer Nationalität, in der nördlichen Innenstadt vor. Die Behörden werfen ihnen Rauschgiftdelikte, Körperverletzungen und andere Straftaten vor. Gegenüber städtischen Ordnungskräften und Polizeibeamten wurden offen Drohungen ausgesprochen. Durch die Feststellungen, dass in diesem Bereich zunehmend die Straftaten verabredet, vorbereitet und verübt werden, erklärte die Polizei den Bereich zu einem so genannten gefährliche Ort. Die Rechtsgrundlage dafür ist das Polizeigesetz NRW. Danach können Personen in diesem Bereich auch ohne konkreten Verdacht überprüft werden. Mittlerweile registrierte die Polizei rund 200 Straftaten und Ordnungswidrigkeiten (Diebstahl, Hehlerei, Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, das Schwarzarbeitergesetz, das Telekommunikationsgesetz, die Abgaben- und Gewerbeordnung, Leistungsbetrug, Widerstand gegen Polizeibeamte) nach über 1000 Personenkontrollen. Gestern Nachmittag gegen 15.50 Uhr wollten Beamte einen Call-Shop überprüfen, weil der Verdacht des Rauschgifthandels gegeben war. Ein 29-jähriger Libanese schlug dem Polizisten, der am Eingang stand, mit dem Ellenborgen gegen den Kopf und die Schulter. Als dieser den Angriff abwehren und den Schläger festnehmen wollte, kam es zum erheblichen Widerstand. Nur mit Mühe und der Unterstützung anderer Polizisten konnte der 29-Jährige überwältigt werden. In den Abendstunden tauchten Familienangehörige des Festgenommenen in der Innenstadtwache auf und beschwerten sich gegen das Vorgehen der Polizei. Erster Polizeihauptkommissar Dietmar Jensen, stellvertretender Inspektionsleiter und Leiter der Hauptwache: "Die Maßnahmen werden fortgesetzt. Es kann nicht sein, dass dort ein rechtsfreier Raum entsteht. Unsere Aktion dient der Sicherheit und dem Sicherheitsgefühl der dort ansässigen Geschäftsleute und Anwohner, die die polizeilichen Aktivitäten zum großen Teil begrüßen." (Nr.406 uk)
waz.de

Großbritannien: Schüler sollen Muslime nicht mehr anschauen

Immer häufiger werden Nicht-Muslime von jugendlichen Muslimen in westlichen Staaten zusammen geschlagen, weil sie diese angeschaut haben. Immer öfter erwarten junge Muslime von Nicht-Muslimen, dass diese ihren Blick senken oder abwenden, wenn sie aneinander vorbei gehen. In Großbritannien werden nun Schüler offiziell darauf hingewiesen, ihre Blicke in Anwesenheit von Muslimen von diesen abzuwenden, weil das ansonsten Muslime "beleidigen" könne. (Quelle: Times online April 2007 )
akte islam

Muslim vergewaltigt eine Frau, weil sie in der Bibel gelesen hat

Ein aus dem Irak stammender Muslim hat in Australien eine Frau vergewaltigt, weil er diese in der Bibel blättern sah. Während der Vergewaltigung sagte er zu ihr: "Nun soll Dein Jesus Dir doch helfen...".
Der Mann steht derzeit in Australien vor Gericht. Er wähnt sich unschuldig. (Quelle: News.com.au 17. April 2007 )
akte islam

KLEINE NACHTMUSIK

Sparks - "Dick Around"

Ahmadiyya-Muslime können jetzt Nichtschwules lecker spachteln !


titanic

Stoppt ein unabhängiges Kosovo. Keine weitere islamische Heroinprovinz !

Stoppt ein unabhängiges Kosovo. Kein weiterer islamischer Terrorstaat auf Europäischem Boden !
Petition an Senator Joseph Biden, US Senat
Sponsor: xenia lynn teresa williams, americansforserbia.blogspot.com
Hier unterzeichnen...

Ehemaliger Hamas-Außenminister A-Zahar: Der erste Schritt ist die Befreiung Palästinas

Da Hamas wieder !

Sunday, April 15, 2007

Ahmadiyya-Muslime bekräftigen nochmals: Schweinefleisch macht schwul

...auch wenn das Schwein Mohammed heißt ?
Vor wenigen Tagen haben wir darüber berichtet, dass die Muslime der Ahmadiyya-Gemeinschaft, die in Deutschland hundert Moscheen bauen, behaupten: Schweinefleisch macht schwul. Die Ahmadiyya-Muslim-Gemeinschaft, die derzeit etwa in Berlin-Pankow eine Moschee baut, hat ihre umstrittenen Aussagen bekräftigt. Unter dem Titel „Glücksschwein oder arme Sau?“ hatte sich ein junges Gemeindemitglied im Jugendjournal der Gemeinde darüber ausgelassen. Nach dem Satz „Der Mensch ist, was er isst“, heißt es in dem auch auf den Internetseiten der Gemeinde verbreiteten Text: „Auch lässt sich dieser Aphorismus beziehen auf die Auswirkungen von Schweinefleischverzehr auf das menschliche Moralverhalten, denn ein schamloses Tier wie das Schwein prägt oder unterstützt die Ausprägung gewisser Verhaltensweisen des Konsumenten.“ Nachdem diese Aussagen kürzlich bekannt wurden, bekräftigte die Ahmadiyya nun ihre sicherlich auch für Wissenschaftler interessante Position. „Die Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) stimmt den Ausführungen der Verfasserin des Artikels im Allgemeinen zu“, heißt es in einer Stellungnahme. (Quelle: Tagesspiegel April 2007 )
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KLEINE NACHTMUSIK

Sparks - This Town Ain't Big Enough

Merkel kuschelt mit Türken

Merkel und Erdogan sehen EU-Beitrittsverhandlungen zuversichtlich (wer hätte von der Milli Görüs-CDU anderes erwartet ?)
Die Europäische Union (EU) und die Türkei wollen enger zusammenrücken. Der Weg der Türkei in die EU werde unter der deutschen Ratspräsidentschaft weiter beschritten, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Sonntag in Hannover nach einem Treffen mit dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan.
Merkel sprach mit Blick auf einen EU-Beitritt der Türkei von einem langen Prozess, von dem man immer gesagt habe, dass er ergebnisoffen sei. Erdogan betonte, die Beitrittsverhandlungen hätten durch Deutschland neuen Aufschwung erhalten. Der Weg zum Beitritt sei aber "ein langer, schmaler Pfad". Die Türkei sei auf diesem Gebiet zu konstruktiver Mitarbeit bereit. Auch über Zypern könne man sprechen. Allerdings hänge die Bereitschaft zur Mitarbeit stets "vom Win-Win-Gedanken" ab.
Beide Politiker waren bemüht, Unstimmigkeiten wegen der Nichteinladung der Türkei zu den Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der EU auszuräumen. Merkel betonte, dass die Planungen dazu bereits weit im Vorfeld abgeschlossen worden seien. Erdogan sagte, dass seinem Land als EU-Beitrittskandidat sehr an einer Teilnahme gelegen gewesen wäre.
Beide Politiker eröffneten anschließend die Hannover Messe. Die Türkei ist in diesem Jahr Partnerland der Technologieschau.
(ddp/jwd)