Thursday, May 31, 2007

Grüne Mädels

Marlis weiß nicht viel vom Islam, dafür um so mehr vom Juden
Kölns Sozialdezernentin Marlis Bredehorst (Grüne) hat sich im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitagausgabe) von einer Aussage distanziert, die ihr bei einer Bürgeranhörung zum Moscheebau "als unglücklich formulierter Nebensatz herausgerutscht" sei.
Im Internet sieht sich Bredehorst unterdessen heftiger Kritik ausgesetzt, den Holocaust heruntergespielt zu haben. "Es tut mit sehr leid, dass die Formulierung so harmlos klingt", sagte sie dem Blatt (klar, die kennt noch ganz andere Formulierungen, als diese harmlose).
(ddp/jwd)

Grüne Jungs

Grüne auf Distanz zu Moschee-Kritiker Giordano
Die Grünen sind im Streit um den geplanten Bau einer Großmoschee in Köln-Ehrenfeld auf Distanz zum Schriftsteller Ralph Giordano gegangen. "Über Herrn Ralph Giordanos Äußerungen wundere ich mich schon ein bisschen", sagte der Geschäftsführer der Grünen-Fraktion im Bundestag, Volker Beck, am Donnerstag der "Netzeitung".
(ddp/jwd)

KLEINE NACHTMUSIK

Bruce Hornsby at the University of Miami

Deutschland: 184 neue Moscheen in Planung

In Deutschland wird derzeit der Bau von 184 neuen Moscheen durch muslimische Gruippen geplant. In Deutschland gibt es schon 159 Moscheen. Darüber berichtete die Tageszeitung "Welt". Zum islamischen Gemeinschaftsleben in Deutschland gehören derzeit zudem rund 2600 Gebets- und Versammlungshäuser, von denen sich 2342 im Besitz islamischer Verbände und Gemeinden befinden (765 gehören zur DITIB, 500 zählen zum Bereich des Zentralrats der Muslime, 491 zur Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs, 297 zum Verband Islamischer Kulturzentren und 225 zur Ahmadiyya Muslim Jama'at). (Quelle: Welt Mai 2007 ).
akte islam

In Deutschland konvertieren jährlich etwa 5000 Muslime zum Christentum - viele werden dafür mit dem Tod bedroht

In Deutschland konvertieren jährlich etwa 5000 Muslime zum Christentum. Viele von ihnen werden von Muslimen dafür mit dem Tod bedroht. Weil sie um ihr Leben fürchten, verändern sie ihre Identität. Darauf hat bei einem Treffen europäischer Christen in Stuttgart der Evangelist Ulrich Parzany hingewiesen. Auch Bischof Wolfgang Huber zeigte sich unterdessen besorgt über die Drohungen gegen Muslime, die zum Christentum konvertieren. Huber sagte am 28. Mai in Bayern, er sei überzeugt davon, dass es mehr vom Islam zum Christentum konvertierte Muslime gäbe, als öffentlich bekannt sei. Huber hatte sich mit ehemaligen Muslimen getroffen (Quelle: Journal Chretien Mai 2007 ).
akte islam

Niederlande: Innenminister für Hinweis auf die Gebetsrichtung Mekka in niederländischen Gefängnissen

Der niederländische Innenminister Guusje ter Horst hat sich dafür ausgesprochen, in niederländischen Gefängnissen auf den Zellenwänden auch die Gebetsrichtung Mekka mit Hilfe eines aufgemalten Kompasses anzuzeigen. Er begründete das mit der "Religionsfreiheit". Muslimische Straftäter hätten das Recht, im Gefängnis ihre Religion frei zu praktizieren. In Haaglanden und Amsterdam sind die Gefängnis-Zellen schon mit solchen Kompassen ausgestattet (wir berichteten), in Rotterdam will man diesem Beispiel folgen. Einige niederländische Abgeordnete fanden das nicht richtig und hatten den Innenminister um eine Klarstellung gebeten (Quelle: Elsevier Mai 2007 ).
akte islam

Giordano: Der Islam verletzt die Würde der Frau

Nach Auffassung des Publizisten Ralph Giordano verletzt der Islam die Würde der muslimischen Frauen. Im Gespräch mit den Stuttgarter Nachrichten sagte er: „Die Wahrheit ist, dass die Geschichte des Islam eine einzige instituierte Entwürdigung der Frau ist.“ Der Schriftsteller und Regisseur hat wegen seiner Kritik am geplanten Bau einer Großmoschee in Köln Morddrohungen erhalten. „Wo sind wir denn, dass mir in Deutschland mit der Fatwa gedroht wird?“, fragte er: „Der Islam steht auf dem Prüfstand der Geschichte.“ (Quelle: Stuttgarter Nachrichten Mai 2007 ).
akte-islam

Vernichtender Konsens

Die Entwicklungszusammenarbeit des Aussenamtes in Wien stellt Geld für eine Gruppe zur Verfügung, die derHamas nahesteht und unter einer anderen Bezeichnung im Jahr 2003 eine Gedenkveranstaltung an denNovemberpogrom in Wien angriff.

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die jüdische

Eine Schweiz, über jeden Verdacht erhaben

Schweizer Aussenministerin Calmy Rey (Bild) wollte Seminar für Holcocaust-Leugner. Mehr...
die jüdische

Neues von der Globke-CDU

Ärger nach Pöttering-Rede -Kritik durch Knesset-Chefin. Mehr...
die jüdische

Wednesday, May 30, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Thomas Kapielski liest "Senfsprungquartett"

Die Re-Islamisierung der "säkularen" Türkei

Offiziell ist die Türkei ein säkularer Staat, in dem Religion und Staat strikt voneinander getrennt sind. Das aber ändert sich. Die Herald Tribune hat interessante Beispiele dafür aufgelistet, wie die Regierung mit Hilfe von islamistischen Netzwerken schleichend und in aller Ruhe die Trenung von Staat und Religion aufweicht: In den Schulen des Landes wird wieder der Koran verteilt. Das dürfte eigentlich nicht passieren, aber die Regierung schaut nicht nur weg - sie fördert das auch noch. In manchen Ministerien wird während des Ramadan tagsüber keine Mahlzeit mehr serviert, in der Annahme, dass nun alle türkischen Bürger strenggläubige Muslime sind. Die Herald Tribune listet viele Beispiele dafür auf, wie der Islam acht Jahrzehnte nach Attatürk mit Hilfe der Unterwanderung der Bürokratie aus der säkularen Türkei wieder einen islamischen Staat macht (Quelle: Herald Tribune 29. Mai 2007 ).
akte islam

Norwegen: Iraner ermordet Frau, weil ihr Bruder zu "europäisch" wurde

In Drammen/Norwegen steht ein 44 Jahre alter Iraner vor Gericht, der seine Frau ermordet hatte, weil ihr Bruder nach seiner Auffassung "zu europäisch" wurde und sich der europäischen Kultur zu sehr anngepasst hatte. Die Frau hatte sich von dem Mann getrennt und war nach Drohungen in ein Frauenhaus geflohen. Dort wartete der Iraner auf sie und ermordete sie mit mehr als 20 Messerstichen. Er sagte vor Gericht, der Bruder seiner Ehefrau sei ihm zu europäisch gewesen und habe einen "schlechten" Einfluss auf seine Frau - eine Mutter von drei Kindern - gehabt (Quelle: Aftenposten 29. Mai 2007 ).
akte islam

Großbritannien: Muslimische Männer leben legal in der Vielehe/Polygamie

Zum ersten Mal haben Mitglieder der britischen Regierung eingestanden, dass immer mehr muslimische Männer im Land LEGAL in Polygamie leben. Die Polygamie werde offenkundig in bestimmten muslimischen Kreisen zu einer Modebewegung. In Großbritannien dürfen Muslime legal in Vielehe leben und für jede Frau staatliche Sozialleistungen beantragen, wenn die Polygamie in ihrem Ursprungsland praktiziert wird. Dazu zählen etwa Pakistan und Nigeria. Nach offiziellen Angaben gibt es keine Statistiken über in Polygamie lebende und Sozialleistungen beantragende Muslime in Großbritannien. Gegenüber der Zeitung "Times" sprachen Behörden von weniger als tausend Fällen von "legaler Polygamie", genaue Angaben lagen jedoch angeblich nicht vor. Die britischen Grenzschützer sind angewiesen, Zweit- und Drittfrauen ins Land zu lassen, auch wenn die Beamten den Verdacht hegen, dass der Ehemann Behörden betrügen möchte (Quelle: Times 28. Mai 2007 ). akte islam

Belgier: Kopftuch ist Zeichen der Unterdrückung der Frauen

69 Prozent der Belgier sehen das Kopftuch als Symbol des politischen Islam und als Zeichen der Unterdrückung von Frauen. Mehr als 50 Prozent der Belgier wünschen, dass das Kopftuch des politischen Islam in Beligien an bestimmten öffentlichen Plätzen verboten wird. 53 Prozent sehen das Kopftuch als nicht vereinbar mit den Werten der westlichen Kultur. Die katholische Universität von Louvain-la-Neuve hat diese Umfragewerte in zwei Studien ermittelt (Quelle: Expatica Mai 2007 ). Die Verfasser der Studien nennen das deutliche Umfrageergebnisse "rassistisch" und "intolerant".
akte islam

Kölle, Allah !

Ehrenfelder Reichsparteitagshalle für Muslime
Rund 800 Kölnerinnen und Kölner haben sich am Dienstagabend in einer Schulaula über das umstrittene Bauvorhaben informiert.
Der geplante repräsentative Kuppelbau für 2000 Gläubige mit den beiden 55 Meter hohen Minaretten sei zu dominant für das urkölsche, leider etwas verlebte "Veedel", bekamen die Vertreter der DITIB wiederholt zu hören. Auch lasse sich die islamische Organisation zu wenig in die Karten schauen. "Es besteht die Gefahr, dass in den Mauern des muslimischen Gemeindezentrums eine Parallelgesellschaft entsteht", warnte eine Kölnerin.
Zahlreiche Anwohner äußerten Bedenken angesichts der bereits heute bestehenden hohen Verkehrsbelastung in ihrem Stadtteil. Sie fürchten, dass es beim Freitagsgebet zum Kollaps auf den Straßen kommen wird; Sorgen, die auch der Kölner Planungsdezernent Bernd Streitberger nicht wirklich ausräumen konnte.
Andere Diskussionsteilnehmer stellten die Chancen des Großprojekts in den Vordergrund. "Ich bin ´ene escht kölsche Mädsche´", (deshalb brauchst Du ja nicht im Dauerkarnevalskostüm rumlaufen,jwd) betonte eine junge Frau mit Kopftuch unter dem Beifall der Anwesenden, um danach als Deutsche türkischer Herkunft vehement für das muslimische Gotteshaus zu werben.
Nicht jeder teilte diesen Eindruck. Ein Nachbar sagte, der Islam sei wie jede andere Religion ein totalitäres System und stehe inhaltlich noch rechts von den Nazis. "Eine so große Moschee und ihr moslemisches Umfeld behindert die Integration", fürchtete er.
Das Publikum in dem lange Zeit überfüllten Saal war - so weit erkennbar - überwiegend deutsch, darunter auch prominente Ehrenfelder wie der Schriftsteller Günter Wallraff ("Ganz unten").
Noch bis 8. Juni können die Anwohner ihre Bedenken und Anregungen beim Bezirksamt einreichen. Bis zum Jahresende könne dann die Baugenehmigung vorliegen, hieß von der Stadt weiter.
(ddp/jwd)

Tuesday, May 29, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

John Wayne.The Quiet Man

Der Israeli - Projektionsfigur für alle Fälle

Zur Zeit wirbt ein Soldat der israelischen Armee für eine Theateraufführung in München. Für den Plakatentwurf hatten sich die Münchner Kammerspiele entschieden, weil er zur Kampagne und zum Stück passen soll. Im Kleist Drama "Familie Schroffenstein" ginge es um kriegerische Auseinandersetzungen, was sich unter anderem auf den Nah- Ost Konflikt übertragen ließe, so begründete eine Sprecherin der Theaterleitung das Motiv.
die jüdische

Der Zynismus von MdEP Hannes Swoboda und die Realität der Hamas

Man muss schon sehr naiv oder sehr zynisch sein, um der Hamas zu unterstellen, sie lehne Gewalt ab. Da ich MdEP Dr. Hannes Swoboda nicht als sehr naiv einschätze, muss er sehr zynisch sein, wenn er dem Online Kurier am 25. Mai 2007 erklärt: "Neben einer militärischen Antwort, muss es aber auch eine Stärkung aller politischen Kräfte geben, die Gewalt ablehnen. Dazu gehört die palästinensische Regierung. Deren Zerfall ist nicht im Interesse Israels."
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die jüdische

Rechtsgutachten sorgt für Unruhen in Ägypten

Überlieferungswissenschaftler beharrt auf der Legitimität des sogenannten Stillens von Erwachsenen
(Institut für Islamfragen, dh, 29.05.2007) Die arabische Zeitung www.alarabiya.net hat am 17.05.2007 einen Bericht veröffentlicht, der derzeit für Unruhen in Ägypten sorgt. Nach diesem Bericht hat Dr. Izzat 'Atiyya das Stillen von Erwachsenen für islamisch erlaubt erklärt.
Dr. Izzat 'Atiyya ist der Leiter der Fakultät für Überlieferungswissenschaften (Hadith-Wissenschaften) an der al-Azhar Universität in Kairo/Ägypten. Er hat ein Rechtsgutachten erlassen, das Frauen erlaubt, ihre männlichen Arbeitskollegen einige Male zu "stillen". Dazu dürfen sie sich mit diesen Männern in einem Arbeitszimmer aufhalten. Durch Stillen wird im Islam eine juristische Verwandtschaft hergestellt; ein "Milchbruder" oder eine "Milchschwester" darf niemals geheiratet werden und gilt wie ein leiblicher Verwandter, mit dem ein Heiratsverbot wegen zu enger Verwandtschaft besteht.
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Monday, May 28, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Monty Python's Bruce Sketch

Volker Beck will Schwulendemo im Kosovo anführen

Nachdem der Berufshomosexuelle der GRÜNEN, Volker Beck, sich bisher standhaft geweigert hat Gay-Parades durch Schwulentodeszonen wie Berlin-Neukölln oder die Palästinensergebiete anzuführen, ist er jetzt eingeknickt. Aufgerüttelt hat Ihn ein Artikel von Julia Gorin im Republican Riot.Julia Gorin berichtet darin von Todesdrohungen der islamistischen Kosovo-Albaner gegen Schwule und Lesben im Kosovo. Beck: "Ich bin echt betroffen. So geht das aber wirklich nicht." Die Planungen für eine Schwulen- und Lesben-Demo im Kosovo (Arbeitstitel: Bussi-Beck) sollen schon laufen.
Hier geht`s zu Julias Bericht...

Lexikon deutscher Redensarten - Heute: Einen Türken hauen

Schlägerei nach Streit im türkischen Parlament
Während einer Debatte über die Direktwahl des Staatspräsidenten ist es im türkischen Parlament zu einem Tumult gekommen. Mehrere Abgeordnete der islamisch-konservativen Regierung lieferten sich ein Handgemenge mit Vertretern der Opposition.
WELT.de/jwd

Wie man an europäischen Schulen das Kopftuch-Verbot umgeht...

Wie in der säkularen Türkei, so ist auch fast überall in Europa das Kopftuch in staatlichen Schulen als Ausdruck des politischen Islam unerwünscht. Viele Staaten haben Kopftuch-Verbote für die Schulen erlassen, so auch viele staatliche Schulen in Belgien. Muslimische Gruppen haben nun einen Weg gefunden, um das Kopftuch-Verbot auszuhebeln - und zugleich auch die staatlich gewünschte Integration: sie gründen eigene Privatschulen, in denen das Kopftuch erlaubt ist. Ein Beispiel dafür ist das neue islamische Gymnasium von Molenbeek, einem Vorort von Brüssel. In der Strasse "Vanderstraetenstraat" nahe der Al Khalil Moschee soll das Gymnasium seine Pforten öffnen. In Brüssel sind derzeit 57 Prozent der Schüler Muslime. Über mangelnden Zulauf muss man sich keine Gedanken machen und kann sogar Geld nehmen: 500 Euro kostet die Registrierung, man erwartet 250 bis 500 Schüler. Wahrscheinlich wird das islamische Gymnasium später sogar staatliche Subventionen bekommen (Quelle: HLN.be 27. Mai 2007 ). Mit solchen Schulen kann man das Kopftuchverbot umgehen und zugleich die Entwicklung von Parallelgesellschaften fördern.
akte islam

Pläne für eine gewaltige Moschee in den britischen Midlands

Moscheen entstehen in den Ballungszentren, dort wo viele Muslime zusammen kommen - denken wir. Schaut man sich die Pläne für Neubauten von Moscheen oder muslimischen Gebetsräumen an, dann erkennt man schnell, dass in Europa flächendeckend Gebetsräume für Muslime geschaffen werden. Und nicht wenige von ihnen werden schon jetzt für den zu erwarteten Zuwachs an Muslimen in Europa ausgelegt. So etwa in den britischen Midlands. Dort soll in Walsall, einer alten Industriestadt an der Autobahn M6, eine Moschee für mehr als tausend Muslime entstehen - bei 78 Parkplätzen. Wie in vielen anderen kleinen und mittelgroßen europäischen Städten, stößt das Vorhaben der Muslime auch in Walsall nicht eben auf Begeisterung der einheimischen britischen Bevölkerung (Quelle: Express & Star 28. Mai 2007 ).
akte islam

Sunday, May 27, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Monty Python - The Dull Life of a City Stockbroker

Islam-kritische Internet-Seite europenews zwangsweise vom Netz genommen

Wer sich unabhängig vom Mainstream mit den tatsächlichen Entwicklungen im Islam und mit seiner Ausbreitung im westlichen Kulturkreis befassen möchte, dem stehen nicht sonderlich viele Seiten im Internet zur Verfügung. Eine dieser gut gemachten Seiten - europenews - wurde nun zwangsweise vom Provider vom Netz genommen (siehe europenews ). Angebliche Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremistmus und angebliche Urheberrechtsverletzungen gehörten zu den Vorwürfen, die verschiedene Personen gegenüber europenews erhoben hatten. Die Vorwürfe sind juristisch interessant, da europewes Nachrichten nie kommentiert hat, sondern Berichte unkommentiert ins Netzt gestellt hat. Die Quellen waren renommierte internationale Medien, darunter etwa deutsche Zeitungen wie die "Welt" oder auch die "Taz". Wenn deren Berichte somit als fremdenfeindlich und rechtsextremistisch aufgefasst werden, dann darf man das nicht jenem anlasten, der diese verbreitet - wir von Pax Europa sehen weder die "Welt" noch die "Taz" als ausländerfeindlich oder rechtsextremistisch an. Uns wurde von Lesern mitgeteilt, dass der einzige Grund, Europenews vom Netz zu nehmen, dessen unkonventionelles Informationsangebot zum Thema Islam in Europa gewesen ist. Angeblich haben sich viele Muslime beim Provider von Europenews beschwert. Wir fordern unsere Leser dazu auf, sich selbst ein Bild über den bisherigen Provider von Europenews zu machen und diesen mit der Bitte um eine ausführliche klärende Antwort anzumailen unter: info@blogg.de - bitte teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit. Wenn sich blogg.de nicht die Mühe macht, Ihnen ausführlich und jeweils individuell zu antworten, dann werden wir zum Boykott von blogg.de aufzufen und unsere weltweiten Leser darum bitten, blogg.de zu ächten und mit allen Seiten umzuziehen. Wir werden auch auf dem 1. deutschen Islam-Kritiker-Treffen am 2. Juni in Wertheim das Verhalten von blogg.de gegenüber Islam-Kritikern zur Sprache bringen - ebenso auf unserer nächsten Mitgliederversammlung von Pax Europa e.V. - Wir werden gemeinsam überlegen, wie wir sinnvoll eine internationale Boykott-Front gegen blogg.de aufbauen und den Provider international ächten können; vorausgesetzt, es stimmt, dass dieser tatsächlich die Meinungsfreiheit mit Füßen getreten hat. Und dazu brauchen wir IHRE Hilfe. Mailen Sie info@blogg.de jetzt an und bitten Sie um eine INDIVIDUELLE klärende ausführliche Antwort !
akte islam

Wie Muslime mit Hilfe von "Islamic Banking" die Scharia in westlichen Gesellschaften einführen

Die Daily Times ist eine international renommierte pakistanische Zeitung. Wenn die Daily Times über Versuche von Muslimen berichtet, die Scharia in Europa und in anderen westlichen Staaten einzuführen, dann betrachtet sie dieses aus islamischer Sicht - immerhin ist Pakistan eine Islamische Republik. Erstaunlich offen berichtet der US-Korrespondent der Daily Times, Khalid Hasan, nun über die bislang gescheiterten Versuche kanadischer Muslime, dort die Scharia einzuführen. Aber die kanadischen Muslime haben einen anderen, viel Erfolg versprechenderen Weg entdeckt: den Umweg über "Islamic Banking" und die Einführung Scharia-konformer Geldanlagen. Diese verstecken die im Islam verbotenen Zinsen zwar in den Gebühren, sind also Augenwischerei, haben aber einen Begleiteffekt: die Islamisierung des Wirtschaftslebens und den Abzug von Kapital aus dem westlichen Wirtschaftskreislauf. All das stärkt das Vordringen es Islam (Quelle: Daily Times Mai 2007 ). Und westliche Politiker klatschen dazu und sehen "Islamic Banking" als Bestandteil der Integration" - weil sie es nicht besser wissen oder wissen wollen. Das verwundert die Daily Times dann doch. Immerhin berichtet sie, dass "Islamic Banking" ein Instrument der Islamisten sei.akte islam

Dänemark: Debatte über Tolerierung der Polygamie bei Muslimen

In Dänemark ist (wie in allen EU-Staaten) die Polygamie - Vielehe - offiziell verboten. Darüber herrscht(e) in der dänischen Gesellschaft Konsens. Inzwischen jedoch debattiert man in dem EU-Land darüber, die Polygamie von Muslimen in manchen Fällen doch zuzulassen. Der Grund: Der dänische Imam Abdul Wahid Petersen verteidigt die Vielehe in manchen Fälle und wirbt für Toleranz. Wenn eine Frau etwa mit einem Mann verheiratet sei und das Paar ein Kind habe, die Frau aber weitere Kindern nicht haben könne, dann sei eine Scheidung doch unsinnig. Das Kind verlöre den Vater, die Frau den Mann. Warum also nicht gemäß dem Koran die Familie durch eine weitere gebärfähige Frau erweitern? Viele Dänen sind nun schockiert zu erfahren, dass manche Muslime in Dänemark schon in Polygamie leben, die zwar keine staatlich anerkannte, aber eine religiös vollzogene Ehe ist. (Quelle: Berlingske Mai 2007 )
akte islam

Niederlande: Muslime machen Freundschafts-Fußballspiel aus "sozialen Gründen" zum Schlachtfeld

Sportliche Wettkämpfe sollen auch der Völkerverständigung dienen. Deshalb hat man im niederländischen Tilburg ein Fußball-Freundsschaftsspiel zwischen jugendlichen niederländischen und marokkanischen Fußballern arrangiert. Marokkanische "Fans" machten dann jedoch aus dem Fußball-Spiel ein Schlachtfeld. Sie rissen Sitzbänke aus Verankerungen und warfen diese aufs Spielfeld; auch zerstörten sie Teile des Fußballstadions. Von der Anzeigentafel bis zu den Tribünen wurde nach Angaben niederländischer Medien vieles von den Anhängern der "Religion des FRiedens" kurz und klein geschlagen. 26 Menschen wurden festgenommen. Nach der Gewalt-Orgie zeigten sich Vertreter marokkanischer Gruppen beschämt und überreichten der Bürgermeisterin Vreemann mit dem Ausdruck des Bedauerns Blumen. Andere marokkanische Verbände in den Niederlanden sprechen inzwischen jedoch von "sozialen Unruhen" und sehen die Gewalt als "sozialen Protest" gegen die angebliche Unterdrückung von Muslimen. (Quelle: De Stentor Mai 2007 und Volkskrant und Parool und DVHN ). Die Partei PVV fordert nun ein Stadionverbot für Marokkaner (Quelle: MSN ). YouTube hat den Beginn der Gewaltorgie dokumentiert.
akte islam

Auch in Belgien verhindert Marokko die Integration von Muslimen

In den Niederlanden verhindert Marokko über mit europäischen Gesetzen nicht vereinbare Aktivitäten seiner Konsulate aktiv die Integration von Muslimen. Wir haben mehrfach schon darüber berichtet, dass in den Niederlanden geborene Marokkaner etwa von einem marokkanischen Konsulat keinen marokkanischen Pass bekommen, wenn sie einen niederländischen Vornamen tragen. Nun gibt es ähnliche (und weitaus schlimmere) Berichte auch aus Belgien. Dort gibt es inzwischen ebenso wie in den Niederlanden bei den marokkanischen Konsulaten Listen mit muslimischen marokkanischen Namen, aus denen in Belgien lebende Marokkaner einen Namen für ihre Kinder auswählen müssen. Andere Namen sind ihnen verboten. Schlimmer noch: Marokkaner, die sich in Belgien integrieren, dürfen nicht mehr in ihr Heimatland reisen. Marokkaner, die die belgische Staatsbürgerschaft annehmen, dürfen so etwa nicht mehr in ihr Heimatland reisen. Offenkundig weiß man in Marokko noch nicht, dass Belgier als EU-Bürger nicht einmal ein Visum für eine Reise nach Marokko benötigen (Quelle: HLN Mai 2007; zu den Niederlanden siehe etwa Harlems Dagblad )
akte islam

Schweigemarsch für ermordete Christen

Evangelische Allianz Wanne-Eickel: Den Hass mit Liebe überwinden
H e r n e (idea) – Mehr als 300 Personen haben sich an einem Schweigemarsch für ermordete Christen in der Türkei beteiligt. Sie zogen durch Wanne-Eickel, einen Stadtteil von Herne (Ruhrgebiet), und erinnerten an drei Mitarbeiter eines christlichen Verlags in Malatya, die am 18. April von fünf 19- und 20-jährigen Muslimen mit Messerstichen umgebracht worden waren. Darunter war der Deutsche Tilmann Geske. Veranstalter des Gedenkzugs am 13. Mai war die Evangelische Allianz Wanne-Eickel. Mit der Aktion wollte sie die Zusammengehörigkeit mit Christen in der Türkei verdeutlichen. Im Anschluss an den Schweigemarsch trafen sich die Teilnehmer vor der evangelischen Christuskirche zu einer Gedenkminute. Kirchengemeinden in der ganzen Stadt ließen ihre Glocken läuten. Der Leiter der Inlandmission des Bundes Freier evangelischer Gemeinden, Pastor Erhard Michel (Witten), verglich in einem Gedenkgottesdienst die ermordeten Christen mit dem im Neuen Testament erwähnten Märtyrer Stephanus. Auch er sei wegen seines Zeugnisses für Jesus umgebracht worden. Trotz der grausamen Morde warnte Michel davor, sich zur Vergeltung hinreißen zu lassen. „Jesus hat die Rachegedanken überwunden“, sagte der Pastor und verwies auf das Gebot Jesu zur Feindesliebe. Die Witwe des ermordeten Deutschen, Susanne Geske, die im türkischen Fernsehen den Mördern vergeben hatte, habe diese Bitte erfüllt: „Sie hat den Hass überwunden mit Liebe.“ Wie der Mitinitator des Gedenkens, Kurt Blecher, gegenüber idea sagte, sei es in dem Gottesdienst nicht nur um die Morde in der Türkei gegangen, sondern auch um die weltweite Verfolgung von Christen.

Saturday, May 26, 2007

Antifaschistische Hochschultage an der Uni Halle

Linke Leute von rechts, rechte Leute von links.
Die Aufhebung der politischen Gegensätze.In den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts stellten sich konservative, liberale und sozialdemokratische Intellektuelle, die vor dem Nationalsozialismus geflohen waren, die Frage, wer oder was sie zur Emigration gezwungen hatte. Da sie nicht verstanden, warum sie, ausgewiesene Feinde des Kommunismus, von den antikommunistischen Nazis vertrieben wurden, bastelten sie sich, wie Hermann L. Gremliza vor einigen Jahren erklärte, eine Lehre zusammen, »in der sich das, was sie hassten, mit dem, was sie hasste, zu ein und demselben Übel verband«. weiter lesen...
29. Mai 2007
19.00 Uhr Melanchthonianum, Universitätsplatz Halle
Antikapitalistisches Kameradschaftstreffen in Heiligendamm. Ein Beitrag zur Demobilisierung Es referiert Justus Wertmüller, Redaktion Bahamas (Berlin).
19. Juni 2007
19.00 Uhr Melanchthonianum, Universitätsplatz Halle
Für Volk und Vaterland. Die Linkspartei/PDS als national verlässliche Partei neuen Typs
Es spricht Thomas Ebermann (Hamburg).
3. Juli 2007
19.00 Uhr Melanchthonianum, Universitätsplatz Halle
Links trifft rechts. Zur Entstehung der faschistischen Ideologie
Über die Linken Wurzeln des Faschismus spricht Uli Krug, Redaktion Bahamas (Berlin).
10. Juli 2007
19.00 Uhr Melanchthonianum, Universitätsplatz Halle
Islamische Apokalyptiker und ihre linken Bewunderer. Der antisemitische Antiimperialismus von Teheran bis Caracas
Diese Fragen beantwortet Stephan Grigat, Café Critique (Wien, Tel Aviv).

Frankreich bezahlt Muslime, die für immer das Land verlassen

In Frankreich leben weit mehr als fünf Millionen Muslime. Die neue konservative französische Regierung will alles unternehmen, um einen Teil von ihnen zur Rückkehr in ihre ursprünglichen Heimatländer zu bewegen. Unruhen in den Vorstädten, brennende Fahrzeuge, Strassenschlachten, der Anstieg der Kriminalität und die Weigerung vieler Muslime, sich in die französische Gesellschaft zu intergrieren, haben die neue Pariser Regierung dazu bewogen, nun einen neuen Weg zu beschreiten: man will Muslime dafür bezahlen, dass sie das Land für immer verlassen. Brice Hortefeux, der neue Immigrationsminister, kündigte im Radio an, jeder rückkehrwilligen Familie 8000 Dollar zu schenken (Quelle: Spiegel Mai 2007 ). Zudem sollen mehrere Hunderttausend Illegale nicht anerkannt werden.
akte islam

BGH schränkt Strafbarkeit für Dschihad-Aufrufe ein

In einer Grundsatzentscheidung hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Strafbarkeit von Propaganda für Terrorgruppen deutlich eingeschränkt. Allgemeine Aufrufe zum Dschihad ("Heiliger Krieg") und zu nicht näher bezeichneten Terroraktionen sind demnach künftig nicht mehr als Werbung für eine terroristische Vereinigung strafbar. Die Karlsruher Richter begründeten ihre Entscheidung folgendermaßen: Weil unter der rot-grünen Bundesregierung die Sympathiewerbung für Terrorgruppen von der Strafbarkeit ausgenommen worden war, dürfe nur noch das konkrete Werben um Unterstützer für eine bestimmte Gruppierung strafrechtlich geahndet werden. Dies gelte "unabhängig davon, wie menschenverachtend die Werbung in ihrer Ausgestaltung und wie nützlich sie in ihrer Wirkung für die Organisation sein mag" (Quelle: Tagesschau 25. Mai 2007 ). Demnach sind Aufrufe von Muslimen wie etwa "Verbreitet den Terror um die Welt" künftig in Deutschland erlaubt. Bis zu den Änderungen der Strafvorschriften in den Jahren 2002 und 2003 war jede Art der Werbung für eine terroristische Vereinigung oder zustimmende Darstellung terroristischer Aktivitäten strafbar - was beispielsweise in den 70er Jahren die so genannte Sympathisantenszene der "Roten Armee Fraktion" ins Visier der Ermittler brachte.
akte islam

KLEINE NACHTMUSIK

Fanny Müller, liest "Die Jacke"

Schwejk und die Wiener Antiimperialisten ab sechs im Wirtshaus

Von Karl Pfeifer
Ich war 14 Jahre jung, als ich das erste Mal in der Bibliothek meines Onkels "Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk" las, seither habe ich das Buch oft gelesen und immer wieder entdecke ich wie genial der tschechische Schriftsteller Jaroslav Hasek war, der in diesem Werk seine eigenen Erfahrungen als österreichischer Soldat im Ersten Weltkrieg und später als Kriegsgefangener in Russland aufarbeitete.
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die jüdische

Helfershelfer der Islamisten beschuldigen sich gegenseitig Helfershelfer zu sein

Gabriel attackiert Lafontaine: "Helfershelfer der Taliban"
Eine Woche nach dem jüngsten Selbstmordanschlag auf Bundeswehrsoldaten in Afghanistan hält der Parteienstreit über das weitere deutsche Engagement an. Links-Fraktionschef Oskar Lafontaine forderte am Samstag erneut einen Abzug der deutschen Soldaten. Grünen-Fraktionsvize Jürgen Trittin verteidigte dagegen die deutsche Beteiligung am ISAF-Einsatz.
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) warf Lafontaine vor, den Bundeswehreinsatz am Hindukusch "in die Nähe von Terrorismus gerückt" zu haben. "So einer" sei ein "Helfershelfer der Taliban, dem es egal ist, ob die Leute in Afghanistan gefoltert und unterdrückt werden", fügte Gabriel an die Adresse des ehemaligen SPD-Chefs hinzu.
Trittin betonte, ein ISAF-Abzug wäre "eine Katastrophe für das Land". Afghanistan würde in den Bürgerkrieg der 90er Jahre zurückfallen und "erneut zum Objekt von Kriegsherren und ausländischen Mächten wie Pakistan werden"...Das Vorgehen der USA spiele den oppositionellen Milizen in die Hände, untergrabe die Akzeptanz der NATO-Mission und gefährde ihre Soldaten. "Wenn OEF nicht beendet wird, wenn die zivile Hilfe nicht verstärkt wird, dann kann ISAF scheitern" und damit "der Versuch, Afghanistan den Afghanen zu geben", unterstrich Trittin.
Milli Görüs-Lamers (CDU) zeigte sich überzeugt, dass die militärischen Aktionen gegen die Taliban so angelegt werden können, dass die Menschen der Region stärker als bisher geschützt werden.
(ddp/jwd)

Köln: Milli Görüs-Schramma, wie gehabt

Schramma verteidigt Moschee-Bau
Der Kölner OB Fritz Schramma (CDU) hat am Samstag in Köln für den Bau der ersten Großmoschee im Stadtteil Ehrenfeld geworben.
An einem Informationsstand an einem örtlichen Einkaufszentrum verteilte er zusammen mit Helfern von der Stadtverwaltung Broschüren.
Schramma betonte, es bestehe ein grundgesetzlich verbrieftes Recht auf freie Religionsausübung. Dazu zähle auch der Bau einer Moschee.
Während die meisten Fraktionen im Kölner Stadtrat das Projekt begrüßen, hat sich die Ehrenfelder CDU dagegen ausgesprochen. "Wir lehnen die Planungen ab", sagte Vorsitzender Jörg Uckermann bei der Veranstaltung am Samstag.
EXPRESS,26.05.2007

Auch wie gehabt:
Seit einiger Zeit schon bemühen sich gerade christdemokratische Politiker um die islamistische Organisation (Milli Görüs,jwd), die ihnen Wählerstimmen unter den eingebürgerten Migranten bringen soll. So statteten der Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) und die CDU-Bundestagsabgeordnete Ursula Heinen im vergangenen Jahr dem Kölner IGMG-Jahreskongress einen freundlichen Besuch ab. Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl Lamers, war im Jahr zuvor da. Auch er zeigte sich äußerst angetan.
jungle world, Nr. 44/2001

Friday, May 25, 2007

Kosovo: Die NZZ kann`s kaum erwarten

Hoffentlich in Zukunft die Fahne des Kosovo, präsentiert von Marija
Daß die Schweiz der Geldbunker für kosovo-albanische Drogenhändler und Zuhälter ist, gebongt. Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) ist das Blatt des Kapitals und damit auch der Schweizer Banken - und die NZZ liebt die Islamisten dieser Welt innig (klar, wenn man ein Teil von deren Kohle verwaltet). Und während in Genf gerade noch der Brandgeruch über der Synagoge liegt, schreibt die NZZ in Ihrer Freitagsausgabe: "Suche nach einem Wappen für Kosovo.
Uneinigkeit der Albaner über politisch korrekte Staatssymbole
Angesichts der baldigen Unabhängigkeit Kosovos wird die Suche nach einem für die gesamte Bevölkerung akzeptierbaren Wappen intensiviert."
Daß, bevor es ein unabhängiges, islamistisches Drogenhändler- und Zuhälterstaatsgebilde Namens Kosovo geben sollte, erst ein kleiner Krieg stattfinden muß, denn freiwillig wird Serbien glücklicherweise diese Provinz nicht an albanische Verbrecher ausliefern, müsste auch der NZZ klar sein. Aber die Freunde der Islamo-Faschisten aus Zürich machen Druck:
"Kosovo soll seine eigenen, den multiethnischen Charakter widerspiegelnden ausgeprägten nationalen Symbole wie eine Fahne, ein Siegel und eine Hymne erhalten." So lautet die Formulierung in Artikel 1.7 des vom finnischen Uno-Vermittler Ahtisaari verfassten Vorschlags zur Regelung von Kosovos Zukunft.
Genau, der hat hier noch gefehlt, der ehemalige Waffen SS-Mann Ahtisaari, der genauso wie sein Führer durch einen unbändigen Hass auf Serbien getrieben ist,-Serbien, das Land, das den Untergang von Nazi-Deutschland mit eingeleitet hat. Diese Koalition aus verkommener Bürgerpresse, islamischen Drogenhändlern und Zuhältern und Alt- und Jungnazis bereitet mir immer wieder eine große Freude. Kleiner Tipp für die Fahne des nie existierenden Kosovos: Einfach eine SS-Fahne nehmen.

Aufruf zum Dschihad ist nicht mehr strafbar

An Propaganda für den "Heiligen Krieg" darf man sich ab sofort beteiligen. Dies beschloss der Bundesgerichtshof in einer Grundsatzentscheidung. Rechtswidrig ist nur noch das Planen einer Terroraktion oder ein Werben um Mitglieder für eben diese.
Mehr:
Islamismus: Aufruf zum Dschihad ist nicht mehr strafbar
WELT.de

KLEINE NACHTMUSIK

Fanny Müller liest "Im Kaffeehaus"

Satanische Verve

Kay Sokolowsky entschlüsselt neuste Botschaften aus dem Reich der Verschwörungstheorien. Weiter ...
konkret 6-2007

Dhimmi Laschet ruft zur Mäßigung auf

Wer nimmt solche Typen wie Laschet eigentlich ernst ?
Der nordrhein-westfälische Integrationsminister Armin Laschet (CDU), ruft zur Mäßigung im Streit um den Neubau einer Moschee in Köln-Ehrenfeld auf. "In einer Demokratie hat jeder das Recht, auch gegen eine Moschee zu sein, ohne gleich rechtsradikal genannt zu werden", (oh, vielen, vielen Dank !) sagte Laschet der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.).
Laschet kritisierte damit die Vorverurteilung des Schriftstellers Ralph Giordano, der sich gegen den Neubau der Kölner Moschee wehrt und deshalb als Gesinnungsgenosse einer rechtsradikalen Kölner Bürgerinitiative kritisiert wurde.
Nach eigenen Angaben erhielt Giordano wegen seines Widerstands gegen den Moschee-Bau nun auch Mord-Drohungen von radikalen Muslimen. Laschet sagte dazu: "Morddrohungen können in unserem Land auf keinen Fall akzeptiert werden." (aber, hallo !)
Der Minister wandte sich allerdings auch gegen Giordano, der verschleierte Musliminnen als "menschliche Pinguine" bezeichnet hatte. "Muslimische Frauen als ´menschliche Pinguine´ zu bezeichnen, verletzt religiöse Gefühle", sagte Laschet. (menschliche Pinguine verletzen in der Tat religiöse Gefühle ! Knut, hau rein !)
Grundsätzlich befürwortet Laschet den Bau einer Moschee in Köln-Ehrenfeld. Er riet aber den Betreibern, dem türkisch-islamischen Dachverband Ditib, die Bedenken der Anlieger ernst zu nehmen. Ditib sei "gut beraten, einen Konsens mit den direkten Nachbarn im Stadtteil zu suchen", sagte Laschet der F.A.S. (wird eigentlich noch ein Hauptdarsteller für den nächsten "Wixxer" gesucht ? Ich hätte da einen)
(ddp/jwd)

Thursday, May 24, 2007

Genf - Brandstiftung: Große Synagoge zerstört

Genf (RPO). In der Nacht zum Donnerstag ist die größte Synagoge der Stadt Genf (Schweiz) durch ein Feuer zerstört worden. Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Bei dem Brand wurde niemand verletzt. Graffiti oder Hassbotschaften wurden in den Trümmern aber nicht entdeckt.

Der Zeit ihre Niedertracht, der Niedertracht ihre Freiheit

Jenseits von Kreisky, Waldheim und Haider
Reflexionen zum Antizionismus in Europa und Österreich Mehr...
die jüdische

KLEINE NACHTMUSIK

Monty python-The stolen newsreader

"Großfamilienstreit" in Duisburg: 16-Jährige in Lebensgefahr

Messerstecherei: Opfer war unbeteiligte Zeugin eines Schulhofstreits. Türkische Gr0ßfamilie beteiligt.Augenzeuge: Familienmitglieder fotografierten Tat mit Handys und feuerten Täterin an
Eine 16-Jährige ist am Mittwoch (23.05.07) in Duisburg von einer Gleichaltrigen mit einem Messerstich ins Herz so schwer verletzt worden, dass sie in Lebensgefahr schwebt. Wie die Polizei mitteilt, war ein Streit auf dem Schulhof der Auslöser.
Die Tatverdächtige war am Vormittag in der Schule mit einem anderen Mädchen in Streit geraten. Polizeisprecher Achim Blättermann sprach gegenüber WDR.de von "Rempeleien, Haareziehen und Hauen". Der Streit wurde nach Schulschluss am Meidericher Bahnhof mit den Fäusten weitergeführt, bis die beiden Kontrahentinnen, immer in Begleitung von Mitschülern, sich trennten.
Danach habe die Familie des geschlagenen Mädchens die Familie der späteren Tatverdächtigen "aufgesucht". Mehrere Schülerinnen, darunter das spätere Opfer, das die Adresse der Familie kannte, begleiteten sie. Die Sache konnte aber nicht bereinigt werden, stattdessen kam es im Hausflur wieder zu Rempeleien. Daraufhin ging die Familie des geschlagenen Mädchens zur Polizei, um Anzeige zu erstatten.
Küchenmesser unbemerkt eingesteckt
Zur gleichen Zeit entschloss sich die Familie der späteren Tatverdächtigen, die andere Familie aufzusuchen. Auf dem Weg dahin kamen sie am Busbahnhof vorbei, wo eine der Schülerinnen stand. Der Polizei zufolge stürzte die Tatverdächtige auf das Mädchen zu, habe es geschlagen, und dann mit einem Küchenmesser in die Nähe des Herzens gestochen. "Das Messer hat sie vorher eingesteckt, ohne dass die Mutter es gemerkt hat", so der Duisburger Polizeisprecher Achim Blättermann. Das Opfer brach zusammen, die Mutter der Tatverdächtigen kümmerte sich um sie. Trotz einer Notoperation in der nahegelegenen Herzklinik schwebte die 16-Jährige auch am Donnerstag noch in Lebensgefahr.
Die Staatsanwaltschaft hat einen Haftbefehlt wegen des Verdachts auf versuchten Totschlags beantragt. Die Ermittlungen dauern an.
wdr.de/jwd

Ralph Giordano: Die Geschichte des Islam ist eine einzige Entwürdigung der Frau

Der Schriftsteller Ralf Giordano hat seine Äußerungen zur Rolle der Frau im Islam bekräftigt. Seine Bezeichnung "menschliche Pinguine" für voll verschleierte muslimische Frauen verletze die Würde der Frauen nicht, sagte Giordano. Die Formulierung habe sich gegen die Menschen gerichtet, die den Frauen diese Kleidung aufzwängten. Im Deutschlandfunk fügte Giordano zum Vormarsch des Islam hinzu: "Ich habe etwas dagegen, dass hier in Deutschland Symbole stehen, die ein falsches Signal sind. Diese zentrale Großmoschee in Köln ist ein falsches Signal. Sie täuscht eine gelungene Integration vor, die nicht da ist. Nach 25 Jahren können wir sagen, nach 30 Jahren können wir sagen, die Integration ist gescheitert. " (Quelle: Deutschlandfunk 24. Mai 2007 ). Ralph Giordano ist Schriftsteller und Überlebender des Holocaust.
akte islam

Deutschland: 17,9 Prozent der Kita-Kinder sind in Ballungsgebieten Muslime

Derzeit sind 17,9 Prozent der Kinder in Kita-Einrichtungen in deutschen Ballungsgebieten Kinder aus Familien islamischen Glaubens. Etwa gleich viele Kinder wachsen ohne Religionsbekenntnis auf (19,7 Prozent). Zunehmend fei­ern kom­mu­nale Einrichtungen religiöse Feste wie das is­la­mi­sche Fastenbrechen. Auch interreligiöse Fragen gewinnen in der vorschuli­schen Bildung im­mer mehr an Bedeutung. Darauf weist eine Pilot-Studie der gemeinnützigen Stiftung Ravensburger Verlag hin (Quelle: Bildungsklick Mai 2007 ).
akte islam

Wednesday, May 23, 2007

Das Wort zum Kölner Kirchentag

Man sagt, die Terroristen missbrauchen den Koran für ihre Zwecke. Das stimmt so nicht, die nehmen den wörtlich!
Der Kölner Kabarettist Jürgen Becker in der Kölner Stadtrevue 6-2007 (Foto: Kölner Stadtrevue)
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Ein abgeschlossenes Kapitel?

Martin Kloke/ Micha Brumlik Im Juni 2007 jährt sich der Sechstagekrieg zum 40. Mal. In Konkret 05/98 schrieben Martin Kloke und Micha Brumlik über das Verhältnis der (bundes-)deutschen Linken zum Staat Israel. Weiter ...
konkret-verlage.de

Auch in Australien weigern sich muslimische Taxifahrer, Blinde mit "unreinen" Blindenhunden zu befördern

Angefangen hatte es im Oktober 2006 in Minneapolis/USA. Muslimische Taxifahrer weigerten sich aus angeblich religiösen Gründen, Blinde mit ihren "unreinen" Blindenhunden zu befördern. Sie beförderten auch Homosexuelle nicht, Juden schon gar nicht, Passagiere mit Alkoholflaschen, Menschen, die Schweinefleisch eingekauft hatten... Das alles verstoße gegen ihre Religion, behaupteten sie (wir berichteten). Die Muslimbruderschaft hatte die Aktion initiiert und gefördert. Nach Minneapolis folgte London, dann Zürich und nun gibt es immer mehr solche Vorfälle auch in Australien. Weltweit wird das alles gesteuert von der Muslimbruderschaft. Die Auswirkungen bekam nun Graeme Innes zu spüren. Der Mann ist blind. Und er hat einen Blindenhund. Zufällig ist er der für Menschenrechte und Diskriminierung zuständige australische Commissioner. Der blinde Graeme Innes hatte bislang ein offenes Ohr für Muslime, die behaupteten, sie benötigten diese oder jene Rechte, um gemäß ihrer Religion leben zu können. Inzwischen hat er seine Meinung nach persönlichen Erfahrungen wohl geändert. Mehrfach haben muslimische Taxifahrer den auf seinen Blindenhund angewiesenen Commissioner einfach stehen gelassen.
Geschmerzt hat es ihn auch, wenn Muslime dem Blinden mitteilten, er solle doch das erste Taxi in der Reihe nehmen - nur da war gar kein Taxi, sie verhöhnten ihn auch noch (Quelle: The Daily Telegraph Australia 24. Mai 2007 ).
akte islam

KLEINE NACHTMUSIK

Monty Python.The role of penguins in nature

Österreichs versammelte Schweiger

Karl Pfeifer
Seit Beginn des Jahres wurden mehr als 150 Palästinenser von anderen Palästinensern im Gazastreifen getötet.Im Norden des Libanon in und rund um die palästinensische Ansiedlung Nahr al Bared wurden während der letzten Tage wenigstens 50, manche schätzen sogar mehr als 80 Palästinenser getötet. Ich habe folgende Websites angeschaut, um festzustellen, ob irgendjemand dagegen protestiert:
http://www.fraueninschwarz.at/
http://www.palaestinensische-gemeinde.at/
http://www.saar.at/
http://www.antiimperialista.org/
http://www.arbeiterinnenstandpunkt.net/
http://www.eisernekrone.tk/
http://www.dar-al-janub.net/
http://www.kominform.at/
http://www.kommunisten.at/
Bis zum 23. Mai 2007 um 14.30Uhr haben obige Websites, die doch gerne und häufig gegen Israel, die USA und den Imperialismus protestieren, keinen Protest angekündigt. Sie haben auch diese Tötungen bislang nicht thematisiert. Als ob diese Palästinenser gar nicht gestorben wären, als ob ihr Tod gar nichts bedeuten würde.
"die jüdische"

IRANS ATOMPROGRAMM - Friedlich in die Katastrophe

Von Henryk M. Broder
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honestly concerned

Berlin: Polizei wirbt unter türkischen Mitbürgern für Gewaltfreiheit bei der Erziehung

Migrantengewalt war über Jahre hin ein Tabu-Thema - auch in Berlin. Es war politisch nicht korrekt, darüber zu sprechen. Das hat sich in den vergangenen Monaten geändert. Die Gewalttaten vorwiegend arabisch- und türkischstämmiger Schüler sind inzwischen ein Thema, weil sich die Realität nicht länger verheimlichen läßt. Nun sucht man nach den Ursachen - nicht im Islam, der ja als die "Religion des Friedens" gilt, sondern mit soziologischen Ansätzen: die Eltern sind schuld. Wer Kinder schlägt, dessen Kinder werden auch selbst zu Schlägern. Mit einer auf türkischstämmige Migranten ausgerichteten Kampagne will die Polizei in Berlin deshalb nun für eine gewaltfreie Erziehung werben. Die Aktion "Hand in Hand - Gegen Gewalt!" soll die "häufig mangelnde Erreichbarkeit von Migranten" überwinden.(Quelle: Berliner Morgenpost 23. Mai 2007 )
akte islam

Wuppertal:Türke wirft aufsässige Tochter vom Balkon

Sie wurde gegen ihren Willen verheiratet, lehnte sich immer wieder gegen ihren konservativen Vater auf - bis dieser die 16-Jährige vom Balkon warf. Jetzt wurde er dafür verurteilt. Der Richter sagte: „Es grenzt an ein Wunder, dass das Mädchen noch lebt." Jetzt muss die Tochter Rache fürchten.
Ein 42-jähriger Türke muss für viereinhalb Jahren hinter Gitter, weil er seine 16-jährige Tochter vom Balkon seiner Wohnung im vierten Stock geworfen hat. Das Wuppertaler Landgericht sprach den Mann wegen versuchten Totschlags schuldig. Die 16-Jährige war gegen ihren Willen verheiratet worden und hatte sich immer wieder gegen den konservativen Vater aufgelehnt. Von der Familie war sie dafür als „ehrlos“ beschimpft worden.
Der vorsitzende Richter warf dem 42-Jährigen vor, in einer „Parallelwelt“ nach den Wertvorstellungen seiner türkischen Heimat zu leben, obwohl er bereits in dritter Generation in Deutschland wohne. „Von Integration kann keine Rede sein. Die Gleichberechtigung von Frau und Mann ist für ihn ein Fremdwort“, kritisierte der Richter. „Es grenzt an ein Wunder, dass das Mädchen noch lebt.“
Vorwürfe an das Jugendamt
Der Freiheitsdrang der Tochter sei mit der Familie und ihrem Kulturkreis nicht zu vereinbaren gewesen, sagte der Richter und ging auch mit den Wuppertaler Behörden scharf ins Gericht. Das Jugendamt sei „jahrelang neben der Katastrophe hergelaufen“. Ein Gutachter hatte die Tochter als psychisch krank und dringend hilfsbedürftig bezeichnet.
Die Staatsanwaltschaft hatte fünf Jahre Haft gefordert und vermutet: „Die Familien-Störerin sollte dauerhaft beseitigt werden.“ Der Vater hatte die Vorwürfe bestritten und behauptet, die 16- Jährige habe einen Selbstmordversuch unternommen, den er noch zu verhindern versucht habe. Sein Verteidiger hatte einen Freispruch gefordert.
An das Geländer geklammert
Zeugen hatten aber vor Gericht ausgesagt, der Vater habe seine Tochter über die Brüstung des Balkons gehoben. Die 16-Jährige habe noch verzweifelt versucht, sich an das Geländer zu klammern. Ein unerkannt gebliebenes Mitglied der Familie habe aber ihre Hände gelöst und das Mädchen sei neun Meter tief auf ein Garagendach gestürzt.
Das Mädchen hatte im Gerichtssaal ausgesagt, ihr Vater habe sie mit den Worten „Ich bringe dich um!“ gepackt und über die Brüstung gehoben. Ihre Familie habe sie vor dem Prozess unter Druck gesetzt, ihre Aussage zurückzuziehen. Die Nebenkläger befürchteten, dass die Tochter nach der Verurteilung des Vaters erneut in Lebensgefahr schwebt, weil die Familie an ihr Rache nehmen könnte.
aol

Tuesday, May 22, 2007

Tupper-Party bei Beate Uhse

Die neuen Dildos sind da !
Mehr:

Iran: Die Burqua-Polizei greift ein

Von der iranischen "Modepolizei" zusammengeschlagenes Opfer, das nicht En Vogue gekleidet war.
Quelle: MEMRI blog

Bolton kritisiert die "Guten Dienste" der Schweiz

sig. John Bolton, der frühere Uno-Botschafter der USA, hält die Schweizer Vorschläge für eine Verhandlungslösung mit Iran für «eine Farce», wie er in einem Interview mit der «Sonntags-Zeitung» sagte. Die Schweiz solle sich aus dem Atomkonflikt heraushalten, da nur Sanktionen und «militärische Schritte» das Regime in Teheran stoppen könnten. Bolton, der letztes Jahr vom Senat nicht mehr bestätigt worden ist, arbeitet heute für die neokonservative Denkfabrik American Enterprise Institute. Er bezeichnete den Plan aus Bern (NZZ 18. 5. 07) als «eine Illusion, mit der der frühere Botschafter der Schweiz in Iran seit vielen Jahren hausiert».
Botschafter Tim Guldimann, dem Bolton Antiamerikanismus vorwirft, hatte der US-Regierung 2003 - kurz nach Ausbruch des Irak-Kriegs - ein zweiseitiges Schreiben mit möglichen Eckwerten für Verhandlungen unterbreitet.
nzz.ch

KLEINE NACHTMUSIK

Monty Python - Deja Vu

Norwegen: Abgelehnte afghanische Asylbewerber wollen sich Bleiberecht durch Demonstrationen und Hungerstreiks erzwingen

In Norwegen leben derzeit 1900 Afghanen. Fast alle haben politisches Asyl beantragt. Fast allen wurde dieses verweigert. Die Menschen, von denen viele im Bürgerkrieg gekämpft haben, behaupten, in ihrer Heimat politisch verfolgt zu werden. Nun demonstrieren sie gegen ihre drohende Abschiebung und machen mit Hungerstreiks auf sich aufmerksam. (Quelle: Aftenposten 21. Mai 2007 )
akte islam

Belgien: Marokkaner sind jetzt die größte Migranten-Gruppe

In Belgien stellen Marokkaner nun die größte Migranten-Gruppe. Nach Angaben des belgischen Soziologen Jan Hertogen leben derzeit 264.974 Marokkaner in Belgien. Die zweitgrößte Migrantengruppe sind Italiener mit 262.120 Personen, die drittgrößte Türken mit 159.336. Nach Angaben von Hertogen wird die Zahl der Marokkaner in Belgien noch bis zum Jahre 2016 steigen. Siebzig Prozent der in Belgien lebenden Marokkaner erhalten die belgische Staatsbürgerschaft. In den nächsten Jahren werde sich die politische Landschaft in Belgien verändern. Bis 2012 werde es belgische Gemeinden mit muslimischen Bürgermeistern geben, sagt Hertogen. (Quelle: HLN.de 21. Mai 2007 )
akte islam

Allianz-Versicherungsgruppe fördert Ausbreitung der Scharia

Die Allianz SE ist einer der weltgrößten Versicherungs- und Finanzdienstleistungskonzerne mit Sitz in München. Das im DAX der Deutschen Börse gelistete Unternehmen erzielte im Jahr 2006 bei einem Umsatz von 101,129 Mrd. Euro einen Nettogewinn von 7,021 Mrd. Euro. Die Holding und ihre Tochtergesellschaften treten weltweit unter dem Namen Allianz Group auf. Einen Teil des Gewinns erzielt die Allianz mit Scharia-Produkten. So bietet die Allianz Live Indonesia Scharia-Versicherungen an. 2007 will die Allianz ihr Scharia-Angebot ausweiten und im Nahen Osten und in Ländern wie Indonesien noch mehr Scharia-Produkte verkaufen. Auch in Saudi-Arabien hat die Allianz das Scharia-Geschäft aufgenommen (Quelle: Zeitschrift für Versicherungswesen, Heft 10/2007, Seite 312 ).
akte islam

Südafrika: Schulabschlussfeiern müssen wegen muslimischer Beschwerden verlegt werden

Überall in der westlichen Kultur wird es gefeiert, wenn Jugendliche einen Schulabschluß geschafft haben. Da gibt es Schulfeste und daheim Geschenke und ein gutes Essen mit Freunden, bisweilen auch einen Abschlußball. In Südafrika nennt man diese Veranstaltungen "matric balls". In diesem Jahr wird man in Südafrika die Schulabschlußfeiern wohl verschieben müssen, denn Muslime haben sich darüber beschwert, dass sie in den Fastenmonat Ramadan fallen. Zudem haben islamische Autoritäten nun Abschlußbälle für "unislamisch" und mit dem Islam generell nicht vereinbar erklärt. Mit solchen Fragen werden sich in absehbarer Zeit auch europäische Schulen beschäftigen müssen (Quelle: IOL South Africa 21. Mai 2007 ).
akte islam

Monday, May 21, 2007

Essen: Messerstiche vor der Diskothek

Opfer überlebte. Vier Jahre nach der Tat zwei Angeklagte vor der Jugendstrafkammer
Ein nichtiger Anlass, ein Streit mit Messer und Eisenstange und beinahe ein Toter. Vier Jahre nach der Auseinandersetzung vor einer Diskothek am Kopstadtplatz müssen sich zwei Angeklagte, Ali H. (24) und Jamal D. (21), vor der III. Jugendstrafkammer verantworten. Gefährliche Körperverletzung wird dem Jüngeren vorgeworfen, versuchter Totschlag dem Älteren.
Am 20. April 2003 kam es zur Tat, ein Jahr später war die Anklage fertig, aber weitere drei Jahre lag das Verfahren bei Gericht. Fast wäre auch der Auftakt am Montag geplatzt, weil Ali H. sich am Sonntag wegen Bauchbeschwerden ins Krankenhaus gelegt hatte. Nach Telefonaten von Richter Günter Busold wurde der mittlerweile auf "trockenen Reizhusten" behandelte Angeklagte aber keine 24 Stunden später beschwerdefrei entlassen. Mit 90 Minuten Verspätung konnte der Prozess beginnen.
Im Toilettenvorraum der Diskothek soll damals ein 20-Jähriger Jemal D. auf den Fuß getreten haben. Draußen soll der Angeklagte, unterstützt von sechs Libanesen, dem 20-Jährigen und einem Begleiter aufgelauert haben. Hintergrund der "Ehrverletzung" ist wohl, dass es sich beim 20-Jährigen um einen türkischen Kurden handeln soll, Jemal D. dagegen ein im Libanon geborener Mann ungeklärter Staatsangehörigkeit sein soll. Möglicherweise gab es da eine gewisse Antipathie. Weil es nicht gelang, den Türken zu Boden zu bringen, soll dieser in dem Gerangel mit einer Eisenstange geschlagen worden sein. Jemal D. soll schließlich vergeblich mit einem Messer auf ihn eingestochen haben, ohne den Gegner zu treffen.
Laut Anklage soll Ali H., ebenfalls ein gebürtiger Beiruter ungeklärter Staatsangehörigkeit, von der Auseinandersetzung gehört haben und zur Tat geschritten sein. Angeblich soll er markige Worte gefunden haben, die gleichermaßen auf seinen Tötungsvorsatz und ein eigentümliches Frauenverständnis schließen lassen: "Ihr könnt meine Schwester f..., wenn ich den nicht absteche." Draußen stach er dann laut Anklage auf den Bruder des ursprünglichen Kontrahenten ein. Der 18-Jährige wurde am Herz getroffen und überlebte dank einer Notoperation.
Bei der Polizei beschuldigten sich die beiden Angeklagten zunächst gegenseitig, dann bezichtigten sie, laut Staatsanwaltschaft zu Unrecht, einen Berliner Libanesen. Im Prozess versucht Jemal D. von früheren Aussagen wegzukommen. Ali H. schweigt. Er hat auch ein weiteres Problem: Weil er sich in einem anderen Verfahren Meldepflichten entzogen haben soll, lebte ein Haftbefehl auf. So ging er direkt wieder in Haft. -ette/waz.de

Kleiner Schleierfisch

Unbekannte haben die Kopenhagener Skulptur "Kleine Meerjungfrau" politisch korrekt eingekleidet. Bei all den unbekleideten Skulpturen in Museen und anderswo dürften die Burquaschneider im Augenblick wohl Überstunden machen.
Mehr:

KLEINE NACHTMUSIK

Monty Python - French Sketch

London: Umstrittene Muslim-Gruppe heuert Werbeagentur an

Tabligh-i Jamaat ist eine weltweit aktive Islam-Bewegung, die wie eine Sekte aufgebaut ist und zahlreiche Terroristen angezogen hat. Westliche Sicherheitsdienste stufen sie als Rekrutierungsbasis für Terroristen ein. In Großbritannien will Tabligh-i Jamaat die größte Moschee der westlichen Welt bauen (wir berichteten). Sie soll größer werden als der Petersdom in Rom. Die größte Kathedrale in Großbritannien (in Liverpool) fasst 3000 Gläubige, die Moschee soll mindestens 12.000 Gläubige - andere Pläne sprechen von 70.000 - fassen. Mit dem Bekanntwerden der Pläne regte sich Widerstand, der nun die Baugnehmigungsverfahren verzögert. Die umstrittene Muslim-Gruppe beschreitet daher einen neuen Weg: Sie beginnt eine Charme-Offensive und heuert eine große Werbeagentur ("Indigo Public Affairs") an, um ihr Image aufzupolieren. (Quelle: Times 21. Mai 2007 )
akte islam

Saudi-Arabien: Christen werden mit Hilfe von Fingerabdruckerkennung verfolgt

Saudi-Arabien ist ein unfreies und diktatorisches Land, das die Menschenrechte mit Füßen tritt. Christen und Nicht-Muslime müssen sich in diesem Land den islamischen Vorschriften anpassen und Christen dürfen die Stadt Mekka nicht betreten. Mit Hilfe modernster Fingerabdruckerkennung werden nun Menschen in Mekka, die man verdächtigt, Christen zu sein, "überführt". So erging es jetzt einem Christen aus Sri Lanka, der in Mekka Zuflucht gesucht hatte. Die Polizei überführte ihn des "kriminellen" Verbrechens, in die verbotene Stadt eingedrungen zu sein. Die Polizei nahm den Fall zum Anlaß, um öffentlich darauf hinzuweisen, dass man von sofort an viele solcher "Krimineller" mit Hilfe der Fingerabdruckerkennung aufspüren werde (Quelle: Arab News 21. Mai 2007 ).
akte islam

Muslimbruderschaft: Ist Berlin ihre Zentrale im Westen?

Gibt es sie nun oder gibt es sie nicht, die "Internationale Organisation"? Wie agiert sie in Westeuropa? Fragen werden nicht beantwortet. Mehr...

BND-Chef warnt vor Terrorgefahr in Deutschland

Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Ernst Uhrlau, hat nach dem Selbstmordattentat auf Bundeswehrsoldaten in Afghanistan davor gewarnt, dass islamistische Kämpfer auch in Europa zuschlagen könnten.
Über Drohungen islamistischer Terrornetzwerke gegen die Bundesrepublik könnten die Deutschen "eigentlich nicht überrascht sein", sagte Uhrlau weiter. "Deutschland steht seit langem im Zielspektrum von Al Qaida". Jeder irre, der glaube, dass Deutschland nicht bedroht sei, weil es sich nicht am Irak-Krieg beteiligt habe. "Terrorismus wird aber in Deutschland erst realisiert, wenn er in Deutschland stattfindet. Die deutschen Opfer, die es in den vergangenen Jahren bei Anschlägen im Ausland gegeben hat, werden weniger wahrgenommen", sagte der BND-Präsident. Der nur knapp missglückte Terrorakt der "Kofferbomber" im vergangenen Sommer habe gezeigt: "Es kann in Deutschland ein Anschlag gelingen."
Der BND-Präsident wandte sich gegen Behauptungen, die militärische Lage in Afghanistan kippe. "Ich sehe nicht, dass die Taliban die Oberhand gewinnen", sagte er. Trotz nachhaltiger Verluste auf Seiten der Taliban werde der Kampf aber andauern.
(ddp)

Nordirland: Kinderschänder konvertiert zum Islam und fordert im Gefängnis Vorzugsbehandlung

Gerard McQuillan ist ein nordirischer Priester, der wegen des 40-fachen Missbrauchs von Kindern zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt worden ist. Im Gefängnis konvertierte der perverse Kinderschänder nun zum Islam. Damit, so berichten nordirische Zeitungen, fordere er lächelnd islamische Sonderkost, die "halal" zubereitet werden müsse, für sich ein. Andere Häftlinge - unter ihnen Mörder - sehen nun mit Freude, welche Vorzüge es ihnen auf dem Speiseplan bietet, wenn sie zum islam konvertieren - und folgen dem Kinderschänder. Die Behörden sind machtlos und können dem Treiben kein Ende setzen. Sie müssen sich an die Menschenrechtskonvention halten. Und die gebietet es ihnen, muslimischen Häftlingen Islam-konforme Kost zu servieren (Quelle: Belfast Telegraph 20. Mai 2007 ). Vielleicht ist den nordirischen Behörden entgangen, wie andere europäische Staaten das vorgenannte "Problem" lösen: Belgien etwa läßt seit März 2007 muslimische Häftlinge ihre Gefängnisstrafe in einem marokkanischen Gefängnis absitzen. Dort bekommen sie ganz bestimmt islamische Kost. Und ein belgischer Verbindungsbeamter wacht über die Einhaltung der Menschenrechte (wir berichteten). Das belgische Projekt ist ein Pilotprojekt. Die Häftlinge sind eher wenig begeistert von der neuen kargen Umgebung - die Behörden jedoch werden das Projekt wohl ausweiten.
akte islam

Schwerste innerlibanesische Kämpfe seit Jahren

Es sind die schwersten Gefechte zwischen libanesischer Armee und radikalen Palästinensern seit Jahren: Seit gestern gab es fast 50 Tote, heute wurde erneut geschossen. Die Gewalt stellt die Regierung in Beirut auf die Probe: Sie hat nach wie vor Schwierigkeiten, sich im ganzen Land durchzusetzen. [tagesschau.de]

Hamas

Die Journalistin Helga Baumgarten hat ein Buch über die Hamas geschrieben, in dem sie versucht, den Anschein zu erwecken, diese Bewegung würde nur darauf warten, einen Frieden mit Israel abzuschließen. Mehr...

Sunday, May 20, 2007

Der Idiotenkommentar zum Wochenanfang von Ulla Jelpke

Manchmal frage ich mich wieviel Scheiße man im Hirn haben muß um solchen Dreck zu verfassen. Ist es Blödheit oder Verkommenheit oder beides (bei der PDS wohl eher beides). Kleiner Tipp an die junge welt: Mal Infos beim serbischen Geheimdienst einholen wg. El Masri. Und dann mal darüber nachdenken warum die Serben mit Allah`s Linken so überhaupt nichts mehr zu tun haben wollen (die NPD, Heiner Geißler und Soros mögen euch dafür um so mehr !)
Ach noch was: Die Missbrauchsnummer (bäääh, mein Pappi hat mich sexuell missbraucht !) um gute Listenplätze für Parlamente zu ergattern zieht nicht mehr. Schon gar nicht wenn man sich für Islamisten einsetzt !
Hier geht es zu Jelpkes Wortmüll:
Zynischer Umgang mit einem Folteropfer

Neues von der Religion des Friedens

Bombenanschlag in Algerien: Hebe Deine Hand wenn Du zweifelst, daß der Islam die "Religion des Friedens" ist !
Quelle: http://www.thereligionofpeace.com/

KLEINE NACHTMUSIK

Monty Python: Bicycle repairman!

"Gestalkte Opfer": Neues aus der Kulturhauptstadt der Kofferbomber

Dr. Edna Brocke schrieb am 26.04.07 den Beitrag „Essen stellt sich quer“ in Ihrem Weblog, indem es um die Blindheit gegenüber dem Antisemitismus vom Migranten geht (am Beispiel einer libanesischen Angestellten der Stadt Essen). Ein Teil der Kommentare auf diesen Beitrag macht aufs Neue deutlich, daß es, was den Antisemitismus betrifft, in Deutschland eine Querfront von DKP,PDS,FDP,GRÜNEN,SPD,CDU und NPD gibt.Hier nur einige Beispiele:


olafswillus schrieb am 26.04.07 um 09:21 Uhr
Frau Brocke, ich weiss genau, worauf Sie anspielen, wenn Sie schreiben: --- Da bleibt einem nur noch der Hinweis: Stell Dir vor, Antisemitismus kommt weiblich, zugewandert und christlich integriert daher, aber kaum einer „stellt sich quer“. --- Die passende Antwort hatte ich, ohne dass ich Ihren Beitrag bereits gelesen hätte, zufällig bereits im Weblog von Mohammed Masri abgelegt. Ich brauche daraus jetzt nur zu zitieren: --- Es gibt aber auch eine Parallelgesellschaft der ganz anderen Art: Leute, die ohne Kontakt zur Wirklichkeit in klimatisierten Autos durch die Welt fahren. Die über internationale Politik räsonieren, davon sprechen, dass man nicht immer nur reden könne, sondern auch mal handeln müsse. Darauf angesprochen, was sie damit meinen, machen sie den McCain und sprechen davon den Iran zu bombardieren. Sie haben keine Phantasie den Hass, der dabei ensteht, wenn z.B. eine israelische Armee libanesische Vorstädte bombardiert, anders zu erklären als durch “Antisemitismus”. Mir graut vor dieser Parallelgesellschaft übersättigter Menschen, die sich aus Langeweile an Kriegen beteiligen wollen, viel mehr, als vor den halbstarken Jugendlichen, die noch keine Perspektive für ihr Leben haben, aber noch jung sind, und sich noch ändern können: Aus denen noch etwas werden kann.


werneralberts schrieb am 26.04.07 um 19:16 Uhr
Nun lassen Sie endlich die einfache christliche Libanesin in Ruhe, die sich in ihrer Wut über den völkerrechtswidrigen Einfall Israels in den Libanon im Ton und in den Mitteln vergriffen hat. Und hören Sie auf, anti-israelisch mit antisemitisch zu verwechseln. Es gibt gute Gründe, die aktuelle Politik Israels zu kritisieren.


waztidning schrieb am 12.05.07 um 10:59 Uhr
... ‘Da Frau Brocke ja immer noch keine Ruhe in Bezug auf ihr gestalktes Opfer K. gibt, sie neuerlichen Blog, zeigt sie, wie einsam und bissig sie auf alle Entwicklung reagiert. Sie sucht den Widerspruch und gefällt sich darin, nicht auf Podien, sondern in Blogs.. Soll sie haben. Anbeißen von Wehrlosen soll es jedenfalls nicht geben in dieser Stadt. Auf wenn die Libanesen sind. Mir erscheint das Tun von Frau B. als getarnte Propaganda durch Diskreminierung von allem, was derzeit im israelischen Konflikt und Interessenfeld liegt. Von Aussöhnung und Annäherung an die arabischen Nachbarn ist da nichts zu spüren. Würden wir bei einem arabischen Staatsangehörigen, der hier lebt genauso tolerant sein, wenn er ständig gegen einen israelischen Staatsbürger polemisieren würde? wohl kaum. Da spielen einfach zuviel Tabus rein. Frau B. tut viel dazu um diese Tabus zu hinterfragen und aufzubrechen, auch auf die Gefahr hin, daß sie wieder den Versuch macht die Antisemitismuskeule zu schwingen und Menschen in die rechte Ecke zu positionieren. Für mich nochmals, K. ist keine Antisemitin und B. hat da staatsanwaltschaftlich Widerspruch bekommen


waztidning schrieb am 11.05.07 um 17:49 Uhr
Also lieber mosesliborius, ich hab Ihnen nie ihre Behinderung abgesprochen. Mich dauert ihr Schicksal, aber ich habe nicht vor das zu kommentieren, es ist hier für Blog und Inhalt kaum relevant, da es ihre persönliche Geschichte ist. Und ich glaub auch nicht, daß Herr Sw. sie kränken möchte. Unterlassen Sie aber freundlicherweise Pauschalierungen, für mich ist es hier in diesem Kontext gleichgültig, ob ich mit einem Behinderten oder Nichtbeh. korrespondiere. Schönes Wochenende.
...Bereits Mitte Oktober vergangenen Jahres hatte es Zwischenfälle mit israelischen Kampfjets gegeben. So hatten sechs israelische Maschinen das deutsche Aufklärungsschiff “Alster” überflogen, Täuschkörper ausgestoßen und ungezielte Schüsse abgegeben. Die “Alster” gehörte nicht zum Unifil-Verband, sondern war zur Unterstützung der deutschen Unifil-Einheiten vor die libanesische Küste entsandt worden.
ob das auch “antisemitisch” ist??

(Rechtschreibung bei allen Beirägen im Original belassen, jwd)

Iran: Konsens in Gefahr

Von Wahied Wahdat-Hagh
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honestly concerned

Kassam-Angriffe von Weltöffentlichkeit ignoriert

Seit letzten Dienstag gingen auf den westlichen Negev und vor allem Sderot 125 Kassam-Raketen nieder Weiter...
die jüdische

Saturday, May 19, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Monty Python - My brain hurts

Niederlande: Islamistengruppe Milli Görüs droht indirekt mit Gewalt

Die Islamistengruppe Milli Görüs will in Amsterdam eine gewaltige Moschee ("Westermoskee") bauen. Das Projekt ist nicht unumstritten. Und nach verschiedenen Streitigkeiten wird vorerst nichts aus dem herbeigesehnten Moscheebauprojekt. Das hat nun einen der niederländischen Führer von Milli Görüs, Fatih Dag, dazu bewogen, indirekt mit Gewalt zu drohen. Der Milli Görüs Mann sagte, man werde die Aufmerksamkeit der Türken auf die Ereignisse lenken und auch der Fernsehsender Al Jazeera werde darüber berichten. Wenn die Stadt Amsterdam Milli Görüs einen großen Moscheebau verweigere, dann werde der Widerstand "enorm" sein. Milli Görüs werde demonstrieren. Man hoffe zwar auf eine friedliche Demonstration, aber "unsere Leute sind nun einmal emotional und da könnte dann auch ein Verrückter dabei sein" (Das Originalzitat im Niederländischen lautet: „Onze mensen zijn emotioneel en er kan zomaar een gek tussen lopen.” - Quelle: Trouw 19. Mai 2007 ). Diese Aussage aber könnte man wohl als indirekte Drohung auffassen. Die Botschaft an die Stadt Amsterdam könnte man auch so lesen: Wenn es die Genehmigung für den Moscheebau gibt, dann wird kein "Verrückter" auf dumme Ideen kommen.
akte islam

Was Muslime "beleidigt"...

Die 23 Jahre alte australische Journalistin Latika Bourke ist Christin. Sie wartete am Freitag in Sydney/Australien auf ein Interview mit dem umstrittenen radikalen australischen Mufti Scheich Al-Hilali. Die Journalistin hatte sich züchtig verhüllt: sie trug einen langen Mantel, lange Handschuhe und hohe Stiefel.
Dennoch wurde sie von jungen Muslimen im Umfeld der Moschee in Sydney beleidigt, die sie fragten, warum sie in der Nähe des Freitagsgebets Muslime mit ihrem Äußeren beleidige und sie einen "blöden Köter" nannten. Sie müsse ihr Haar verhüllen. Scheich Al-Hilali war unlängst international bekannt geworden, als er behauptete, Frauen, die ihre Haare nicht mit einem Kopftuch bedeckten, seien selber schuld, wenn sie vergewaltigt würden (Quelle: Sunday Telegraph 20. Mai 2007 ) akte islam

Necla Kelek über den Islam

Bist du nicht von uns, dann bist du des Teufels- Von Necla Kelek. Weiter...
die jüdische

Australien: Muslime wütend über Einbürgerungstest

In Australien sind Muslime aufgebracht über einen neuen Einbürgerungstest, den alle Zuwanderer von September 2007 an absolvieren müssen. Der Test sieht vor, dass alle Zuwanderer - auch Muslime - das auf christlichen und jüdischen Wurzeln beruhende Wertesystem der australischen Gesellschaft anerkennen müssen. Immigrationsminister Kevin Andrews steht zu diesem Test, auch wenn islamische Verbände wütend dagegen protestieren. Diese wollen vor allem die "jüdischen" Werte aus dem Einwanderungstest herausgestrichen wissen. Kevin Andrews hob hervor, die Bekenntnis zu christlichen und jüdischen Werten sei kein "Test für politische Korrektheit", sondern schlicht an der Realität der australischen Gesellschaft orientiert. (Quelle: News.com.au 19. Mai 2007 )
akte islam

Milli Görüs-CDU besucht Islamo-Nazis

Rüttgers spricht mit Palästinenserpräsident Abbas
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hat am Samstag in Ramallah mit Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas getroffen. Rüttgers sagte nach dem Gespräch, er habe Abbas zugesichert, dass sich Nordrhein-Westfalen auch in Zukunft in der Region engagieren wolle.
Rüttgers hatte sich zuvor mit Vertretern der palästinensischen Wirtschaft und der Zivilgesellschaft über die Lage in der Region unterhalten. Nach Angaben des Ministerpräsidenten will die Landesregierung helfen, dass palästinensische Firmen einen besseren Zugang zum deutschen Markt erhalten. Er nannte unter anderem den Bereich Telekommunikation und die Schuhproduktion.
(ddp)

Afghanistan: Anschläge auf Bundeswehrsoldaten - 3 Tote

In der nordafghanischen Stadt Kundus haben sich zwei Anschläge auf Bundeswehrsoldaten ereignet. Die Nachrichtenagentur dpa meldet unter Berufung auf die Bundeswehr, dass dabei drei Soldaten getötet worden seien. Das Verteidigungsministerium bestätigte bislang lediglich die Anschläge. Verteidigungsminister Jung sei auf dem Weg nach Berlin. [tagesschau.de]

Friday, May 18, 2007

Istanbul verbietet Fotos von Bademode

Keine Fotos mehr vom Burquini
Die Türkei ist ein angeblich weltoffenes Land - und säkular. Religion und Politik sind seit Staatsgründer Attatürk angeblich voneinander getrennt. Nun demonstrieren Türken seit Wochen schon gegen die Aufweichung der Prinzipien Attatürks. Sie wähnen die Türkei auf dem Weg zu einem islamischen Staat. Die Stadt Istanbul hat nun eine Entscheidung getroffen, die Wasser auf die Mühlen der Demonstranten sein dürfte: sie hat Werbung für Bademode verboten.
Das türkische Modeunternehmen "Nelson" war zuvor aufgefordert worden, eine Genehmigung für die Bewerbung von Bademode zu beantragen. Das Unternehen folgte dieser Aufforderung - und die Genehmigung wurde verweigert. Begründung: so etwas verletze die religiösen Gefühle (Quelle: Herald Sun 18. Mai 2007 ).
akte islam

Neues von der Religion des Friedens

Die Spitzenklopperinnen - mal ohne Isabelle Huppert

Ronald Reagan wollte der KP beitreten

Der ehemalige US-Präsident Ronald Reagan wollte der Kommunistischen Partei der USA beitreten, berichtet Patrick Diggins in seiner Reagan Biographie. Hmmm. Ich bleibe am Ball !
Mehr dazu:
http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=28365

titanic: Immer mehr Prominente bei Protest gegen Globalisierung

Nachdem Heiner Geißler Attac beigetreten ist und sich für Proteste gegen den G8 Gipfel aussprach, erklären sich immer mehr Prominente solidarisch mit den Globalisierungsgegnern. So wollen sich nun auch die Unionspolitiker Klaus Töpfer (Greenpeace) und Norbert Blüm (Rentner) an der Demonstration für eine gerechtere Welt in Rostock beteiligen. Die amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel (FDJ) sagte nur deshalb ab, weil sie zur gleichen Zeit "einen wichtigen Termin" habe. Die beiden globalisierungskritischen Sänger Herbert Grönemeyer und Bono denken bereits darüber nach, auf der Demo einen Promiblock zu bilden. Man wolle auf jeden Fall ziemlich weit vorne dabei sein, denkbar z.B. wäre eine Formation zwischen dem schwarzen Block und der antiimperialistischen Sambaband, allerdings nur dann, wenn sich der Bielefelder Pink-Silver FrauenLesbenblock sowie "Krawallkarnevall Rio/Kreuzberg" noch in greifbarer Nähe befänden. Besonders wichtig sei es, daß es diesmal gelinge, die NPD möglichst weit hinten zu halten.
http://www.titanic-magazin.de/

Widersprüchliches aus dem Munde eines GRÜNEN

Eine EU-Delegation hat das Heilige Land besucht. Zwei Österreicher waren auch dabei. MdEP Dr. Hannes Swoboda (SPÖ) ist eindeutig und konsequent "er findet kein gutes Wort über Israel" und dabei bleibt er. Anders ist das beim MdEP Johannes Voggenhuber (GRÜNE). Weiter...
die jüdische

KLEINE NACHTMUSIK

Monty Python - Court Charades

Krimiautorin entwirft Bekenntnis-Ring gegen Islamismus

Foto: Jürgen Römer
Die Hamburger Krimiautorin Monika Buttler („Dunkelzeit“) hat einen Ring entworfen, mit dem sie sich zu Aufklärung, Demokratie und Menschenrechten bekennt. Der Silberring hat die Gravur EX OCCIDENTE LUX, „aus dem Abendland/Europa (kommt) das Licht“ und zeigt eine fünfstrahlige Sonne. Gestaltet hat ihn die Hamburger Goldschmiedin Silvia Seliger. „In Zeiten islamistischer Bedrohung ist es notwendig, fernab von jeder falschen Toleranz, ein deutliches Bekenntnis zu unseren westlichen Werten abzulegen“, äußerte die Autorin, die zuletzt mit ihrem in die Nazi-Zeit führenden Krimi „Dunkelzeit“ hervorgetreten ist.
Kontakt zu Monika Buttler bekommen Sie über www.monikabuttler.de
akte islam

Kurt Beck außer sich vor Freude

Der Jubiläums-Rheinland-Pfälzer wurde exakt um 4.03 Uhr geboren: 3240 Gramm schwer und 51 Zentimeter war der türkische Junge Umut Yildiz, als er am Freitag in Mainz als jüngstes Landeskind das Licht der Welt erblickte. Exakt 60 Jahre zuvor, am 18. Mai 1947, war sein Geburtsland gegründet worden: An diesem Tag hatten die Bürger mit der Annahme der Verfassung "Ja" zu Rheinland-Pfalz gesagt.
ddp

Thursday, May 17, 2007

KLEINE NACHTMUSIK

Monty Python - Court sketch

Schwere Zeiten für Englands Juden

Englands Premier Tony Blair hat am vergangenen Donnerstag seinen Rücktritt angekündigt. In einer Analyse blickt tachles auf sein politisches Wirken zurück.
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tachles.ch

Burqua-Fahrrad: Iran will Islam-konforme Fahrräder für Frauen bauen

Im Islam gibt es eine klare Rollenverteilung zwischen Mann und Frau. Diese bedingt auch eine weitgehende Trennung und Abschottung der Geschlechter - vom Gebet in der Moschee bis zum öffentlichen Nahtransport. Stets sollten Männer und Frauen getrennt sein; Grund: Männer könnten sich durch den Anblick von Frauen vor ihnen sexuell erregt fühlen. Nun gibt es natürlich auch Frauen, die auf einem Fahrrrad fahren. Auch das könnte angeblich Muslime sexuell erregen. Und deshalb hat die Islamische Republik nun angekündigt, Fahrräder nur für Frauen zu bauen, bei denen eine Fahrgastzelle die Frau vor den Blicken der Männer verbirgt (Quelle: Radio Free Europe 17. Mai 2007 )
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Khalid El-Masri nach mutmaßlicher schwerer Brandstiftung in Psychiatrie eingewiesen

Der Deutsch-Libanese Khalid El-Masri gehört zu den bekanntesten Muslimen in Deutschland. Er beschäftigte Bundestags- und Untersuchungsausschüsse, nachdem er behauptet hatte, im Jahre 2003 völlig grundlos von der CIA verschleppt worden zu sein. Niemals habe er sich für den radikalen Islam interessiert, nie für die Ausbildung zum Terroristen. Die Medien glaubten ihm das und feierten ihn wie einen Helden. Es störte sie nicht, dass ehemalige Bekannte von El-Masri diesen als "Märchererzähler" mit reichhaltiger Phantasie einstuften. Es störte sie nicht, als El-Masri Anfang 2007 einen Ausbilder zusammenschlug. Nun wird El-Masri verdächtigt, in Neu-Ulm einen schweren Brand in einem Kaufhaus mit Brandbeschleunigern herbeigeführt zu haben, Schaden: 500.000 Euro. El-Masri wurde in die Psychiatrie eingeliefert. Sein Anwalt nennt die Brandstiftung inzwischen eine "Verzweifelungstat". (Quelle: Focus online 17. Mai 2007 )
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Wednesday, May 16, 2007

Amsterdam: Muslime vertreiben Juden

Für die Juden Loes und Nico Vet muss das Leben neben ihren marokkanischen Nachbarn in Amsterdam in den letzten neun Jahren die Hölle gewesen sein. Neun Jahre lang haben Marokkaner ihnen die Reifen an ihren Fahrzeugen zerstochen, die Fensterscheiben eingeworfen, islamische Slogans auf ihre Haustüre gesprüht und sie bedroht. Hakenkreuze waren noch das Geringste, was die Muslime ihnen hinterließen. Das alles hat niemanden interessiert. Einflussreiche europäische Zeitschriften wie der Economist, Stern, Spiegel oder Focus haben keine Zeit für einfache Menschen wie Loes und Nico Vet. Loes und Nico Vet fanden einfach keine Unterstützung. Sie sind ja "nur" einfache Juden. Nun verlassen diese Juden ihre Heimat - einfach nur noch weg aus Amsterdam. Die Zeitung Telegraaf berichtete über den Fall unter der Überschrift "Marokkaner vertreiben Juden" - aber interessieren wird auch das wohl niemanden (Quelle: Telgraaaf 16. Mai 2007 ). Dabei handelt es sich keineswegs um einen Einzelfall. Erst vor wenigen Tagen berichteten niederländische Zeitungen, wie Marokkaner in Amsterdam die Betreiber einer Snack-Bar terrorisieren. Um dort Ruhe in die Nachbarschaft zu bringen, hat die Stadt Amsterdam nicht etwa gegen die Marokkaner hart durchgegriffen; nein - sie kaufte die Snack-Bar auf (Quelle: Telegraaf 11 Mai 2007 ). Das an die Marokkaner gerichtete Signal ist deutlich: Verbrechen lohnt sich... Dennoch erkennen die Sicherheitsbehörden in niederländischen Städten, dass es so nicht weitergehen kann. Und sie bekommen nun Sonderzuwendungen aus dem Haushalt, um gezielt das enorme Ansteigen marokkanischer Kriminalität in den Niederlanden zu bekämpfen: Utrecht bekommt 6 Millionen Euro (nur zur Bekämpfung marokkanischer Krimineller), Amsterdam, Rotterdam, Den Haag und Utrecht jeweils 5 Millionen Euro - ausschließlich zur Bekämpfung marokkanischer Krimineller. (Quelle: RTV Utrecht Mai 2007 ).
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