Tuesday, January 15, 2008

Großbritannien: Moslem-Verkäuferin weigert sich bei "Marks & Spencer", Christin eine Kinder-Bibel zu verkaufen...

Wie weit muss Integration reichen? In Großbritannien hat sich jetzt im weltbekannten Kaufhaus "Marks & Spencer" eine moslemische Kassiererin geweigert, einer Christin für ihr Enkelkind eine Kinder-Bibel zu verkaufen. Sally Friday ist eine britische Rentnerin. Und sie wollte bei Marks & Spencer eine solche Kinder-Bibel kaufen. Die Kassiererin aber war Muslima. Sie nannte die Bibel ein "unreines Buch" und weigerte sich, dieses verkaufen (Quelle: Daily Mail 15. Januar 2008). Die Geschichte bewegt nun die britische Insel. Denn sie hat eine Pikanterie: Das Kaufhaus Marks & Spencer wurde von jüdischen Mitbürgern gegründet. Da hat also eine Christin in einem jüdischen Kaufhaus ein Produkt bei einer Muslima kaufen wollen... Und es sind Muslime, die seit langem schon zum Boykott von Marks & Spencer aufrufen, weil das Kaufhaus angeblich "zionistisch" ist. Nun äußern sich selbst Politiker zu dem Verhalten der Muslima. Denn es ist nicht der erste Fall. Moslems weigerten sich in Großbritannien als Angestellte von Kaufhäusern in er Vergangenheit auch schon, Alkohol, Zigaretten, Scheinfleisch und andere Pokdukte an Nicht-Muslime zu verkaufen. All das bleidigt angeblich ihren Glauben...
akte-islam.de

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