Friday, February 29, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Rowan Atkinson - 'The Piano Player'

Hamburgs Senatorin will Kirchen zu Moscheen machen

Ungenutzte Kirchen könnten in Moscheen umgewandelt werden. Diese Meinung vertrat die Kultursenatorin von Hamburg, Karin von Welck. Die parteilose Politikerin wird 2009 Präsidentin des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Bremen sein.
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Satire-Ausstellung wegen muslimischer Drohungen geschlossen

In Berlin ist eine satirische Ausstellung aus Sicherheitsgründen geschlossen worden. Muslime hatten sich über ein Plakat der dänischen Künstlergruppe "Surrend" beschwert und mit Gewalt gedroht. Das Werk zeigt die Kaaba, das zentrale Heiligtum des Islams in Mekka, mit der Überschrift "Dummer Stein".
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Syrische und iranische Politiker kündigen den USA und Israel Vergeltung wegen der Ermordung Imad Mugniyahs an

Anschläge und Gewalt müssen befürchtet werden
(Institut für Islamfragen, dh, 29.02.2008) Die Tötung des einflussreichen Führers der libanesisch-iranischen Hisbollah, Imad Mugniyahs, am Dienstag, den 12.02.2008, in Damaskus/Syrien hat großen Aufruhr unter Muslimen hervor gerufen. Ein iranisch-syrischer Ermittlungsausschuss soll zur Aufklärung des Falls in Damaskus eingerichtet worden sein.
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Warum sitzen in Europa so viele Muslime in den Gefängnissen?

Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis sind nicht krimineller als andere. Das sagen Politiker. Und diese Aussage ist politisch korrekt. In Schweden ist es aus Gründen der politischen Korrektheit sogar verboten, Daten über die Zahl der inhaftierten Muslime zu sammeln oder gar zu veröffentlichen. Die Bürger könnten ja die politisch korrekten offiziellen Darstellungen in Frage ziehen. Denn es gibt da in Europa merkwürdige andere Fakten, die nachdenklich machen: In Spanien sind 70 Prozent der in spanischen Gefängnissen einsitzenden Kriminellen muslimischen Glaubens - insgesamt 54.000 Menschen (Quelle: Islamic Affairs 2008). Sie dürfen nun in den Gefängnissen in Gruppen von mindestens zehn Personen gemeinsam zu Allah beten und diesen um Vergebung für ihre Verbrechen bitten. 94 Prozent der Spanier sind Katholiken - da ist die hohe Zahl der inhaftierten Moslems von 70 Prozent auffällig. Kaum anders sieht es in Frankreich aus: dort sind etwa 60 Prozent der Häftlinge Moslems (Quelle: New York Times und MSNBS) - mit steigender Tendenz. Und nur neun Prozent der Franzosen sind Muslime. In den Niederlanden sind nach offiziellen Angaben des Zentralamtes für Statistik 5,8 Prozent der Einwohner Muslime - in den Gefängnissen aber 20 Prozent der Erwachsenen und 26 Prozent der Jugendlichen (Quelle: EUMAP.org). Das aber sind nur jene, die sich offiziell als streng religiöse Moslems bezeichnen und Sonderrechte oder Halal-Kost beanspruchen, die tatsächlichen Zahlen werden in den Niederlanden wie auch in Schweden nicht veröffentlicht. Wie kann es also sein, dass in drei typischen europäischen Staaten die Zahl der inhaftierten Moslems im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil auffallend hoch ist? Die politisch korrekte Antwort lautet: Strafverfolgungsbehörden und Richter leiden unter "Islamophobie". Sie müssen künftig einfach milder urteilen oder bei kriminellen Muslimen ganz wegschauen, dann werden die Statistiken irgendwann vielleicht einmal so aussehen, wie es politisch korrekt ist.
akte-islam.de

Türkei: Prozess wegen Christenmorden vertagt

M a l a t y a (idea) – Die Fortführung des Prozesses wegen der Ermordung von drei evangelikalen Christen in Malatya (Ost-Türkei) im vorigen Jahr ist auf den 17. März vertagt worden. Bis dahin wird die Entscheidung eines höheren Gerichts in Diyarbakir über einen Antrag der Nebenklage erwartet, die drei Richter in dem Mordprozess durch andere zu ersetzen.
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Großbritannien: Britische Polizisten müssen Scharia- und Koran-Unterricht nehmen

Der Koran-Unterricht hat begonnen !
Soeben erst hat das Oberhaupt der anglikanischen Kirche, der Erzbischof von Canterbury, den Briten mitgeteilt, dass er die Einführung von Teilen der Scharia in Großbritannien für unausweichlich halte, damit das Land nicht auseinanderbreche. Viele hatten ihn dafür kritisiert oder gar verspottet (wir berichteten). Und nun teilt die britische Polizeiführung mit, dass britische Polizisten Koranunterricht nehmen und auch die Grundzüge des islamischen Rechts (Scharia) erlernen müssen. Damit soll Verständnis für Moslems und für ihre Parallelgesellschaft gefördert werden. Und damit soll der islamische Terrorismus bekämpft werden.
Die britischen Polizisten sollen sich dem Verhalten der Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis anpassen - nicht umgekehrt. Ein Kommentator schrieb dazu in der Zeitung "Daily Mail": "Unsere Cops müssen nicht das Recht der Moslems lernen - die Moslems müssen vielmehr unser britisches Recht lernen" (Quelle: Daily Mail 28. Februar 2008).
akte-islam/jwd

Thursday, February 28, 2008

tss tss tss...

Foto: littlegreenfootballs.com

Warum ist es im Iran so schön?

Die Filmszene Irans war auch in diesem Jahr auf der Berlinale vertreten. Die Faszination am iranischen Kunstkino scheint ungebrochen. Der ideologische ­Gehalt der Filme wird dabei gerne ­übersehen.
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Kosovo: The Religion of Piss

Ein albanischer Muslim fotografiert (mit Joschka Fischers Fotohandy ?), wie ein anderer Muslim , in eine von Muslimen zerstörte serbische Kirche im Kosovo, uriniert (Kosovo, 2004).

Hurra - Nach der jüngsten Gallup-Studie gibt es "nur" 91 Millionen radikale Moslems auf der Welt !

Endlich haben wir Gewißheit. Und endlich dürfen all jene aufatmen, die noch einen Zweifel daran hatten, dass der Islam die Religion des Friedens ist. Denn das angesehene amerikanische
Meinungsforschungsinstitut Gallup hat soeben eine seiner bislang größten Studien veröffentlicht: Sechs Jahre lang befragten die Forscher Moslems auf drei Kontinenten nach ihrer Einstellung zum Terror. Das Ergebnis: Nur sieben Prozent unterstützen den radikalislamistischen Terror und sehen sich selbst als radikale Islamisten. Die Studie ist repräsentativ und soll alle Zweifler beruhigen. Nun gibt es auf der Welt mindestens 1,3 Milliarden Moslems - und sieben Prozent von 1,3 Milliarden sind 91 Millionen. In Deutschland leben mindestens 3,2 Millionen Moslems. Und sieben Prozent - das sind 224.000 gewaltbereite Moslems. In Großbritannien leben 1,6 Millionen Moslems - sieben Prozent von ihnen, das sind 112.000... In Frankreich leben mehr als fünf Millionen Moslems - sieben Prozent sind 350.000... Das ist wirklich beruhigend - "nur" 91 Millionen gewaltbereite Moslems in einer globalisierten Welt. In Europa leben mindestens 15 Millionen Moslems - sieben Prozent davon ergibt mehr als eine Millionen radikale Moslems. Das renommierte Gallup-Institut bestätigt damit endlich auf höchster Ebene, was Politiker uns schon seit langen politisch korrekt einreden möchten: es gibt nur ganz, ganz wenige radikale Moslems. Was sind schon eine Millionen radikale Moslems in Europa... Wir sollten uns also keine Gedanken mehr machen und beruhigt weiter schlafen (Quelle: Gallup 27. Februar 2008).
akte-islam.de

Neue Demos gegen die unabhängige jihadistische Heroinprovinz Kosovo

Deutschland, Köln, Neumarkt, 02.03.2008, 14:00 Uhr

Deutschland, Berlin, 08.03.2008, 12:44 - 16:00 Uhr, Rotes Rathaus -> Karl Liebknecht Str -> Unter den Linden -> Pariser Platz (Brandenburger Tor)

Deutschland, Düsseldorf, Burgplatz(Vielleicht Fußmarsch) , 09.03.2008, 14:00 Uhr

Deutschland, Mannheim, Paradeplatz, 1.03.08, 12:00 Uhr

Slowenien, Ljubljana, Vor der Serbisch-Orthodoxen Kirche, 02.03.2008

Schweden, Göteborg, 06.03.2008

KLEINE NACHTMUSIK

The Housemartins - We're Not Deep

Iran: Regierung plant Todesstrafe für Abkehr vom Islam

T e h e r a n / B o n n (idea) – Die iranische Regierung will die Todesstrafe für Personen, die sich vom Islam abwenden, gesetzlich verankern. Wie das Institut für Islamfragen (Bonn) der Deutschen Evangelischen Allianz am 28. Februar mitteilte, habe das Kabinett einen entsprechenden Gesetzesentwurf gebilligt.
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Die Offenbarung von Köln

Es ist erstaunlich, wie häufig der ungeheuerlichste Satz des türkischen Premierministers aus seiner Kölner Rede zitiert wurde, ohne dass die Kommentatoren darüber nachgedacht hätten, was er eigentlich bedeutet. Von Uli Krug
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jungle-world.com

Kopftuchstreit um Lehrerin geht in die nächste Runde

Frau Lehrerin hat auch schon den Rohrstock mitgebracht !
Der Rechtsstreit um das Kopftuch einer Stuttgarter Lehrerin geht am 14. März in die nächste Runde. Das teilte der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH) in Mannheim am Donnerstag mit. Das Gericht verhandelt über die Berufung des Landes Baden-Württemberg.
Die Schulverwaltung des Landes hatte die Lehrerin angewiesen, ihr Kopftuch in der Schule abzulegen. Das Verwaltungsgericht Stuttgart bewertete diese Weisung jedoch als rechtswidrig, weil sie gegen den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes und gegen die (Eurabia läßt Grüßen !) europäische Menschenrechtskonvention verstoße. (Das muslimische Kopftuch verstößt gegen das Grundgesetz, es ist ein verfassungsfeindliches Symbol, vergleichbar dem Hakenkreuz. Aber dieses Verwaltungsgericht scheint wohl noch in der Tradition des Freislerschen Volksgerichtshofs zu stehen !)
Grundsätzlich erklärte das Gericht zwar das baden-württembergische Kopftuchverbot für rechtmäßig. Im Fall der Stuttgarter Lehrerin bestehe aber nur eine "abstrakte" Gefährdung für den Schulfrieden, weshalb der Gleichheitsgrundsatz beachtet werden müsse. Dabei verwiesen die Richter darauf, dass in Baden-Württemberg auch Ordensschwestern in Nonnentracht an staatlichen Schulen unterrichten. (ja genau, und Ordensschwestern sind auch in die Twin Towers geflogen ! )
Die Lehrerin unterrichtet seit 1973 an einer Grund- und Hauptschule in Stuttgart. 1984 trat sie zum Islam über (und hoffentlich bald aus dem Beamtenverhältnis aus !)
(ddp/jwd)

Klei mi an Moers !

Türkische Gemeinde darf Moschee in Moers bauen
Die Türkisch-Islamische Gemeinde darf eine Moschee für ihre 150 Mitglieder in Moers bauen. Das Verwaltungsgericht Düsseldorf wies am Donnerstag eine Klage von Nachbarn ab, die zu viel Lärm durch die Besucher des Gotteshauses befürchtet hatten.
"Die Lautstärke aus der Moschee wird kein unerträgliches Maß überschreiten", sagte der Vorsitzende Richter am Verwaltungsgericht, Jörg Dohnke. So dürften von dem geplanten 19 Meter hohen Minarett keine Gebete gerufen werden und die Besucherzahl werde in den Nachtstunden auf 70 Personen beschränkt. Berufung gegen das Urteil könne nicht eingelegt werden, hieß es.

Erzbischof der Anglikanischen Kirche in Großbritannien hat Eulen nach Athen getragen

Seit 1982 existieren bereits 10 islamische Gerichtshöfe in Großbritannien
(Institut für Islamfragen, dh, 28.02.2008) Das Plädoyer des geistlichen Oberhauptes der Anglikanischen Kirche in Großbritannien für die Einführung der Sharia betone nichts Neues, so die Zeitung asharqalawsat.com, denn die meisten Briten wüssten nicht, dass einige Vorschriften des islamischen Gesetztes schon längst in Großbritannien in Kraft getreten seien. Seit 1982 bestehen im Land 10 muslimische Gerichtshöfe. Der Bedeutendste befindet sich nördlich von London. Allein dieses islamische Gericht habe seit seiner Gründung im Jahr 1982 ca. 7.000 Scheidungsfälle verhandelt. Einer der Mitglieder des Gremiums, Mufti Barakatul-Lah, soll der französischen Presse mitgeteilt haben, dass der islamische Gerichtshof aufgrund des religiösen Gesetzes (arab. Schari'a) argumentiere, man aber darauf achte, dass dieses nicht dem Landesgesetz Großbritanniens widerspreche.
Die letzten Äußerungen Rowan Williams, des Geistlichen Oberhauptes der Anglikanischen Kirche, lösten viel Unruhe und Verärgerung unter Muslimen wie Briten aus. Von britischer Seite ärgert man sich, weil viele Menschen von diesen islamischen Gerichtshöfen nichts wussten, Muslime sind erbost, weil nun etwas Gegenstand der Aufmerksamkeit wird, was schon längst akzeptiert zu sein schien.
Quelle: www.asharqalawsat.com/details.asp?section=4&issueno=10672&article=458778&feature

Willy Wimmer (CDU) zum Kosovo

FREITAG: Außenminister Steinmeier sagt, es gab zur Anerkennung des Kosovo durch die Bundesregierung keine Alternative. Gab es wirklich keine?
WILLY WIMMER: Die Bundesregierung hat bei der Begründung dieses Schrittes etwas zum Ausdruck gebracht, was ich eine höhere Form von Katzenjammer nennen würde. Sie habe dieses Problem praktisch geerbt ...
... von Gerhard Schröder?
Von der Regierung aus SPD und Grünen. Außerdem habe es, hört man, schon 1999 Zusagen für eine kosovarische Unabhängigkeit durch Bill Clinton und seine Außenministerin Albright an die Kosovo-Albaner gegeben. Drittens hätten die Amerikaner nach dem Scheitern der Ahtisaari-Mission ein spektakuläres Ramba-Zamba veranstalten wollen. Man habe versucht, durch die Bemühungen des EU-Vermittlers Wolfgang Ischinger die radikale Linie der USA im Interesse der EU etwas abzuschwächen. Das sind alles keine überzeugenden Argumente, wenn man sich vor Augen hält, wie gering die Zahl der Staaten ist, die bisher die Kosovo-Unabhängigkeit anerkannt haben. Es kann gut sein, dass wir uns mit dem Kosovo eine Art Nordzypern für die NATO eingehandelt haben. Das verheißt alles nichts Gutes.
aus Freitag-9-2008

Kosovo: «Polykrimineller Multifunktionsraum»

Von Andreas Kunz
In einem vertraulichen Bericht analysieren Geheimdienste, Diplomaten und Militärs düster die Lage im Kosovo. Das Gebiet wird regiert von der Mafia. Alle Aufbauversuche sind gescheitert. Eine verfrühte Unabhängigkeit ist kontraproduktiv und gefährlich.
weltwoche.ch

Schäuble: Zeitungen sollen Mohammed-Karikaturen abdrucken

Die Mohammed-Karikaturen, die 2005 in einer dänischen Zeitung erschienen waren, bedeuten für viele Medienexperten eine Zäsur in der Geschichte der europäischen Medien: Weil Moslems aus Protest Gewalt ausübten, schreckten zahlreiche Zeitungen weltweit zurück und druckten sie aus Angst nicht ab. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble fordert nun: Druckt die Karikaturen um der Pressefreiheit willen ab!
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Jordanien bestätigt Ausweisung ausländischer Christen

A m m a n (idea) – Die jordanische Regierung hat bestätigt, dass ausländische Christen wegen angeblich illegaler Verkündigung ausgewiesen worden sind.
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Deutschland: Verdacht auf Moslem-Morde an Christen erhärtet

Wie wir berichtet haben, sollen mehrere Muslime in der Nähe von Ludwigshafen drei Christen, die von ihnen Fahrzeuge kaufen wollten, ermordet haben: Grund: Die Autokäufer trugen an einer Kette ein Kreuz um den Hals. Und das mißfiel den Moslems. Bislang klang die Geschichte kaum vorstellbar. Denn einem der Christen sollen die Moslems sogar mit Zustimmung eines Imams lebend den Kopf abgeschnitten haben - mitten in Deutschland Ende Januar 2008. Nun scheint sich die unglaubliche Geschichte zu bestätigen: Inzwischen wurden zwei Moslems unter Tatverdacht festgenommen.
Einer der Mörder, ein Mann aus dem Nahen Osten, soll seit 2001 in Deutschland gelebt und für den Verfassungsschutz als V-Mann gearbeitet haben. Der Verfassungsschutz hatte dem Moslem blind vertraut. Nun wird noch nach drei weiteren Moslems gefahndet (Quelle: Bild 28. Februar 2008). Man darf nun gespannt darauf sein, ob und wie die Ermittler dazu angehalten werden, ihre bisherigen Äußerungen zu dem Mordkomplex zu relativieren und die Morde als politische Taten oder aber die Taten einiger geistig verwirrter Mitbürger darzustellen - der politischen Korrektheit zuliebe...
akte-islam.de

Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung verboten

Mit großem finanziellem Engagement unterstützt der deutsche Steuerzahler den Wiederaufbau des islamischen Staates Afghanistan, in dem längst wieder (wie schon früher unter den Taliban) der Koran und die Scharia Quell allen Rechts sind. Auch die Konrad-Adenauer-Stiftung engagiert sich in Afghanistan, lädt afghanische Politiker nach Deutschland ein und schult diese in Demokratie. Rund sechs Jahre nach dem Beginn des deutschen Engagements in Kabul und nach dem Einsatz von Milliarden Euros für den Aufbau des Landes lernt nun die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung, dass es die Freiheit der Gedanken im angeblich nun tolerant gewordenen Islam-Staat Afghanistan nicht gibt. Das Ministerium für Information und Kultur beschlagnahmte die 1000 Exemplare umfassende Studie des Wissenschaftlers Thomas Ruttig über Afghanistans Parteiensystem in den Landessprachen Dari und Paschtu und verlangte am 20. Februar schriftlich, dass 16 Passagen getilgt werden müssten. Beobachter, die das Land und die islamische Mentalität seit langem kennen, verwundert das kaum. Denn Meinungsfreiheit, die die neue - mit deutscher Hilfe erarbeitete - afghanische Verfassung garantiert, gibt es in dem Moslem-Staat nur auf dem Papier. Dagegen protestieren jene Staaten, die das Land finanziell am Leben erhalten, nicht.
Wer von der Meinungsfreiheit Gebrauch macht, riskiert bisweilen sein leben. Das Todesurteil gegen den 23-jährigen Journalisten Sayed Parwiz Kambakhsh in der Stadt Mazar-i-Sharif, in der sich auch das Hauptquartier der Bundeswehr am Hindukusch befindet, rechtfertigte ein afghanischer Ministeriumssprecher unlängst mit den Worten: "Er hat Ärger gemacht." Er soll sterben, weil er an der Universität die in der islamischen Welt heftig diskutierte Frage zur Debatte stellte, wieso es muslimischen Männern erlaubt sei, vier Ehefrauen zu haben." (Quelle: Der Westen Februar 2008).
akte-islam.de

Wednesday, February 27, 2008

Klage gegen Moscheebau in Moers

Düsseldorf: Das Verwaltungsgericht Düsseldorf verhandelt am Donnerstag über die Baugenehmigung der Stadt Moers zur Errichtung einer Moschee. Nachbarn hatten gegen den Bau geklagt. Sie befürchten eine hohe Lärmbelästigung, da die Moschee zusätzlich ein Vereinslokal sowie Schulungsräume erhalten soll.

Die Paten der Palästinenser

In der italienischen Linken wird weiter um die Einladung Israels zur Turiner Buchmesse gestritten. Von Catrin Dingler
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jungle-world.com

Die Offenbarung von Köln

Es ist erstaunlich, wie häufig der ungeheuerlichste Satz des türkischen Premierministers aus seiner Kölner Rede zitiert wurde, ohne dass die Kommentatoren darüber nachgedacht hätten, was er eigentlich bedeutet. Von Uli Krug
»Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit«, hatte der Softcore-Islamist an der türkischen Regierungsspitze seine 10000 Zuhörer in der Köln-Arena bekanntlich angestachelt. Die Wortwahl Recep Tayyip Erdogans war sicherlich eine Fehlleistung, aber wie alle Fehlleistungen Ausdruck bislang mühselig verhehlter Antriebe. Was der Regierungschef mit seinem Vergleich klargemacht hat: dass nämlich Erdogan und die AKP Kemalisten minus Säkularismus sind – und das gleich in zweierlei Hinsicht.
Zunächst halten Erdogan und seine Anhänger explizit an der Lüge um das Gründungsverbrechen der modernen Türkei fest – denn darauf zielte die Formulierung »Verbrechen gegen die Menschlichkeit«, mit der Erdogan in Köln nicht nur die Forderungen der Aufnahmeländer, sondern auch die Ziele vieler vorurteilsloser türkischstämmiger Migranten verunglimpfte. Dieser ohnehin schon absichtlich verniedlichend ins Deutsche übersetzte Straftatbestand aus der Präambel der zweiten Haager Land­kriegs­ord­nung von 1907 war historisch zum ersten Mal gerade gegen die Türkei ins Feld geführt worden. Die Entente-Mächte hatten 1915 den von der jungtürkischen Bewegung organisierten Völkermord an rund einer Mil­lion Armeniern als »Verbrechen gegen die Mensch­heit« verurteilt. Ein Verbrechen, das zuzugeben in der Türkei als strafwürdiger Angriff auf das »Türkentum« gelten kann.
Auf diesem Konstrukt fußt noch heute die Staats­ideologie. Verband aber Kemal Atatürk selbst mit »Türkentum« eher Vorstellungen einer biologisch-mental bedingten Zugehörigkeit zu einer Art türkischen Rasse, so enthüllte Erdogan, was das Substrat dieser Vorstellung ist: das Apostasieverbot des Islam. Dass das Mensch­sein an der bedingungslosen Zugehörigkeit zum Kollektiv der türkischen Kultur hängt, worauf Erdogan pochte, heißt schlicht nichts anderes, als dass ein Muslim sich nicht an die nicht-muslimische Umwelt anpassen darf, um sich darin im Sinne der Aufklärung zu individuieren. Anders gesagt: Erdogans Satz ist der moralische Freispruch für die Mörder von Hatun Sürücü.
jungle-world.com

KLEINE NACHTMUSIK

The Housemartins - Think For A Minute

Islamische "Toleranz": Dänen dürfen von sofort an nicht mehr nach Sudan einreisen

Islamische "Toleranz": Dänen dürfen von sofort an nicht mehr nach Sudan einreisen
Islam bedeutet Frieden. Islam bedeutet Toleranz. Und im Islam gibt es keine Sippenhaft und natürlich auch keine generelle Vorverurteilung von Bevölkerungsgruppen. Das jedenfalls behaupten jene, die der angeblich so toleranten Islam-Ideologe anhängen. Das afrikanische Land Sudan ist eine Islamische Republik, der Islam ist Grundlage der Verfassung. Und dieser islamische Staat hat nun allen Dänen pauschal die Einreise verboten. Nicht nur das: Auch dänische Produkte dürfen nicht mehr eingeführt werden. Grund: In Dänemark hatten Zeitungen es unlängst nach den Morddrohungen gegen den Karikaturisten Kurt Westergaard gewagt, einige Mohammed-Karikaturen nachzudrucken. Und nun verhängt die Islamische Reüpublik Sudan ganz offiziell Sippenhaft für alle Dänen und für alle dänischen Produkte (Quelle: Reuters 27. Februar 2008). Auch dänische Milichprodukte sind betroffen.
Das Pikante daran: In Omdurman, wo nahe der Hauptstadt Khartum der Weiße und der Blaue Nil zusammen fließen, hat Ronny S. eine "Dairy Farm" - ein Farm mit friesischen Milchkühen. Diese leben dort in klimatisierten Stallungen - und geliefert wird die Milch ausschließlich an die Islamisten der Staatsführung. Ronny S. ist der einzige Jude in der Islamischen Republik Sudan. Offiziell steht Sudan allerdings mit allen Juden auf Kriegsfuß, die ebenfalls pauschal nicht in das "tolerante" Land einreisen dürfen - nur weil sie Juden sind. Und so wie die verlogene intolerante Islam-Republik Sudan sich der Fähigkeiten jüdischer Mitbürger bedient, wenn man selbst zur Leistung unfähig ist, so verhält man sich nun auch gegenüber Dänemark: offiziell werden alle dänischen Produkte boykottiert - nur die Staatsführung läßt sich regelmäßig über Khartum all die dänischen Leckereien heimlich einfliegen, die man offiziell boykottiert.
akte-islam.de/jwd

»UNABHÄNGIGKEIT DES KOSOVO BRICHT DAS VÖLKERRECHT«

Abspaltung wird Traum eines »Groß-Albanien« anheizen und den Balkan weiter destabilisieren. Ein Gespräch mit James Bissett (Foto).
Interview: Cathrin Schütz, Belgrad
James Bissett war von 1990 bis zum Abzug der westlichen Diplomaten 1992 kanadischer Botschafter in Jugoslawien
Sie sind erklärter Gegner der Abspaltung des Kosovo von Serbien. Was hat Sie dazu bewogen, sich in dieser Frage zu engagieren?
Die Unabhängigkeit des Kosovo bricht das Völkerrecht. Die Charta der Vereinten Nationen und die Schlußakte von Helsinki werden verletzt. Die territoriale Unversehrtheit, Souveränität und Unverletzbarkeit der Grenzen sind elementare Gesetzmäßigkeiten, die nicht nach Lust und Laune der NATO-Länder beiseite gewischt werden können. Diese Prinzipien zu ignorieren, bedeutet, die wesentlichen Grundsätze über die Beziehung zwischen Staaten seit Ende des Zweiten Weltkriegs zu verletzen. Die USA zeigen ein perverses Interesse, für die albanische Seite im Balkan einzutreten. Das ist bekannt. Wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien hier gehorsam folgen, enttäuscht mich aber sehr.
Es geht also um den Bruch des internationalen Rechts?
Nicht nur. Die Führung des Kosovo und die UCK sind in meinen Augen Kriegsverbrecher. Sie haben unter der NATO-Besatzung fast die gesamte nicht-albanische Bevölkerung vertrieben, über 150 christliche Kirchen und Klöster zerstört. Die Unabhängigkeit des Kosovo wird den Traum eines »Groß-Albanien« anheizen und den Balkan weiter destabilisieren.
Aus: „junge Welt“ v. 18. Feb. 2008
Das weitere Interview...

Verwaltungsgericht bestätigt Kopftuchverbot gegen Lehrerin

Das Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen hat am Mittwoch ein Kopftuchverbot der Bezirksregierung Münster gegen eine Lehrerin für rechtmäßig erklärt. Das Gericht wies damit eine Klage der beamteten Lehrerin ab, die als muslimische Glaubensangehörige seit Jahren auch in der Schule ein Kopftuch trägt.
Grundlage sei die in 2006 in Kraft getretene Neuregelung des Schulgesetzes, nach der Lehrer in der Schule keine religiöse Bekundung abgeben dürfen, hieß es. Mit dem Tragen des Kopftuchs verstoße die Frau gegen die Vorschrift.

Berlin: Ehrenmord vor Gericht

War es Ehrenmord oder Ehrentotschlag oder einfach nur eine überzogene Reaktion...? Am 5. Januar 2007 wurde in Berlin-Rudow die Leiche eines Griechen gefunden. Er hatte ein Verhältnis mit einer türkischstämmigen Frau, die einem anderen versprochen gewesen sein soll. Angeklagt wegen gemeinschaftlichen Mordes sind nun der 21-jährige Okhan Y. und der drei Jahre ältere Murat A. Beide sind türkischstämmig. Und sie erzählen eine wundersame Geschichte. Die Ehre spiele in ihrer Familie keine Rolle. Man habe sich einfach nur so mit dem Griechen, den man lange schon gekannt habe, gestritten und dann losgeballert. Denn der Grieche sei ein sehr böser Mensch gewesen. Und man habe sich vor der von ihm ausgehenden Gefahr schützen müssen. Nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft jedoch hatte der Grieche mit den sexuellen Kontakten die Ehre der Cousine beschmutzt und stand der geplanten Verlobung mit einem Landsmann im Wege. Die Familie, heißt es, sei mit der Beziehung nicht einverstanden gewesen. Und nun muss der Richter in diesem Prozess entscheiden. Sicher ist nur, dass der Grieche von Kugeln der Türken durchsiebt wurde. (Quelle: Berliner Morgenpost 27. Februar 2008). Er ist tot. Und es ist ihm egal, ob er ehrenhaft oder unehrenhaft ermordet wurde.
akte-islam.de

Karajans Erbe - "Hat die Seite gewechselt"

Samuel Laster
Itzchak Perlman kritisiert Daniel Barenboim scharf
Leichte politische Navigationsfehler beim Kollegen Daniel Barenboim ortet Maestro Yitzchak Perlman beim Interview mit Channel 2 TV des israelischen Fernsehens. Barenboim hätte "eindeutig die Seite gewechselt" würde als Israeli die Friedensbemühungen von der falschen Seite her angehen. Barenboim wäre wohl "verwirrt", so Perlman in den Nachrichten des Privatsenders. Der Dirigent und Pianist Daniel Barenboim nahm vor kurzem die "palästinensische Staatsbürgerschaft" an und wurde ehrenhalber Bürger eines Staates, den es (noch) nicht gibt.
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die jüdische/jwd

Großbritannien: Moslem-Ärzte wollen "aus religiösen Gründen" nicht steril operieren

Wir hatten mehrfach schon an dieser Stelle über muslimische britische Mitbürger in Großbritannien berichtet, die im medizinischen Bereich Probleme mit Desinfektionsmitteln haben, weil diese Alkohol enthalten. Da gibt es muslimische Mitbürger, die sich aus "religiösen Gründen" weigern, beim Betreten von Intensivstationen die Hände zu desinfizieren. Und es gibt Medizin-Studenten, die sich beim Kontakt mit Patienten die Hände nicht desinfizieren mögen. Die Problematik war vor wenigen Monaten noch auf einige Fälle beschränkt, aber sie zieht von Woche zu Woche weitere Kreise. Inzwischen gibt es "Krisengespräche" der britischen Gesundheitsbehörden - so die Zeitung Daily Mail. Denn in Liverpool, Leicester und Sheffield weigert sich inzwischen das medizinische Personal aus dem islamischen Kulturkreis, die Desinfektionsbestimmungen einzuhalten (Quelle: Daily Mail 26. Februar 2008). Selbst bei Operationen mögen sich die muslimischen Mitbürger nicht vorschriftsmäßig desinfizieren - und fördern so nach Ansicht der britischen Gesundheitsbehörden Hyperinfektionen.
Wie aber geht man mit der religiös-ideologisch begründeten Verweigerung gegenüber den Grundlagen der Hygiene und gegenüber Desinfektionsmitteln, die Alkohol enthalten, in einem modernen westlichen Krankenhaus um? Werden wir zukünftig in Europa etwa Kliniken für zugewanderte Mitbürger errichten, in denen muslimisches Personal und muslimische Ärzte Patienten in einer nicht sterilen Umgebung operieren - ganz so wie in den "vorbildlichen" Zeiten Mohammeds...
akte-islam.de

Zeuge: "Kofferbomber" wollte als Märtyrer sterben

Im sogenannten Kofferbomber-Prozess vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht (OLG) ist der Angeklagte am Mittwoch von Zeugen erneut belastet worden. Ein früherer Mitstudent sagte über die religiöse Einstellung des angeklagten Libanesen Youssef el-Hajdib, dieser habe sich nach eigenen Worten immer gewünscht, einmal als Märtyrer zu sterben. Auch den Terroristenführer Osama Bin Laden habe er bewundert.
Der Tod des Terroristen Abu Mussab al-Sarkawi habe el-Hajdib "sehr weh" getan, berichtete der 24-jährige Student. Nach Aussage des Mannes war an el-Hajdib zu Beginn des Studiums zunächst "nichts Auffälliges" gewesen. Doch als el-Hajdibs Bruder im Libanon-Krieg gestorben sei, habe er sich im Sommer 2006 zurückgezogen und kaum noch mit seinen Kommilitonen gesprochen.
El-Hajdib wies die Aussage zurück, ein Bewunderer Bin Ladens zu sein. Ziel der fehlgeschlagenen Anschläge sei es gewesen, dass die Menschen "politisch aufwachen" sollten. Der Angeklagte hatte früher in dem Verfahren betont, dass er die Sprengsätze bewusst sabotiert habe. Am Nachmittag sollte die Zeugenbefragung zur religiösen Einstellung des Angeklagten mit dessen früherer Lehrerin am Studienkolleg Kiel fortgesetzt werden.
(ddp)

Tuesday, February 26, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Rowan Atkinson - Invisible Drum Kit

Obama, der Stumme Diener

Davon träumen die Clintons
Foto: die jüdische

Demo bosnischer Serben gegen Kosovo-Anspaltung

Banja Luka/Belgrad. Im serbischen Teil Bosnien-Herzegowinas haben am Dienstag mehr als 10000 Menschen gegen die Unabhängigkeit des Kosovo protestiert. Gleichzeitig verlangten die Demonstranten in Banja Luka das Recht auf Eigenständigkeit auch für die bosnische Serbenrepublik. Die Menge skandierte: »Wir werden die serbische Seele nicht dem Teufel geben« und »Wir wollen Unabhängigkeit für die Serbische Republik«. Ministerpräsident Milorad Dodik bezeichnete die Kundgebung als »Revolte des Volkes«. (AFP/jW)

Mitten in Deutschland: Moslems sollen drei Christen wegen ihrer Religion brutal ermordet haben

Wurden drei Christen, die deutlich sichtbar ein Kreuz um den Hals trugen, von fünf Moslems im Raum Ludwigshafen wegen ihrer christlichen Religion ermordet? Es klingt unglaublich, könnte aber nach den Ermittlungen der Polizei wohl der erste bislang bekannt gewordene Fall von Christenmorden in Deutschland sein. Nach Angaben der Polizei wollten drei Christen von den Moslems Autos kaufen. Dann sahen die Moslems die Kreuze. Die drei aus Georgien stammenden Autokäufer seien als „Christenschweine“ beschimpft worden. Zwei hätten sich auf den Boden legen müssen. Sie seien von den Moslems erschossen worden. Den dritten Georgier hätten die vermummten Muslime zu einem Imam geschleppt, um ihn, so die Aussage des tatverdächtigen Zeugen, zu „schächten“ - ihm also den Kopf abzuschneiden. Ein Ermittler sagte zur Bild-Zeitung: „Wenn sich der Verdacht bestätigt, dann mussten in Deutschland zum ersten Mal Menschen sterben, weil sie sich als Christen bekannten.“ (Quelle: Bild 25. Februar 2008).
Der einzige Tatzeuge ist Somalier - und ein fatantischer Moslem. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft. Liest man die Berichte über die mutmasslichen Moslem-Ritualmorde an Christen in der Frankfurter Rundschau, dann erfährt man nichts über den tatverdächtigen Somalier und sein Geständnis. Dort gibt es nur eine politisch korrekte Darstellung, nach der mutmasslich drei Georgier im Raum Heppenheim verstorben sind (Quelle: FR Februar 2008). Zuletzt wurden die Christen gesehen, als sie am 30. Januar 2008, kurz nach 17.00 Uhr in einen weißen Pkw der Marke Ford Escort Kombi mit Mannheimer Kennzeichen in der Nähe des Giuliniparkplatzes in Ludwigshafen-Rheingönheim eingestiegen sind. Das Fahrzeug wurde von einem Mann gefahren. Vieles deutet darauf hin, dass die Personen in Richtung Heppenheim gefahren sind, um sich auch dort Gebrauchtwagen anzuschauen. In dem Ford wurden inzwischen Blutspuren gefunden. Und an einem See bei Heppenheim hat ein Leichensuchhund angeschlagen. Hinweise nimmt die Polizei in Ludwigshafen unter Telefon 0621 / 9631163 entgegen. Vertrauliche Hinweise können der Polizei unter Telefon 0621 / 564400 mitgeteilt werden.
akte-islam.de

"Geistig lebte er im Dschihad"

Im sogenannten Kofferbomber-Prozess vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht (OLG) ist der Angeklagte von einem früheren Freund als religiöser Fanatiker dargestellt worden. "Körperlich war er in Deutschland, geistig lebte er aber im Dschihad in der Umgebung Libanon, Palästina", sagte der Zeuge am Dienstag über den Angeklagten Libanesen Youssef el-Hajdib.
Immer wieder habe el-Hajdib zudem gesagt, er wolle in den Irak, um am Dschihad gegen die amerikanischen Besatzer teilzunehmen. "Er war vom Dschihad-Gedanken sehr angetan", sagte der Zeuge. Der Mann hatte sich im August 2006 an die Polizei gewandt, nachdem er in der U-Bahn ein Bild des gesuchten el-Hajdib gesehen hatte.
In dem Verfahren vor dem OLG muss sich der 23 Jahre alte el-Hajdib wegen versuchten Mordes und versuchten Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion verantworten. Laut Bundesanwaltschaft soll er am 31. Juli 2006 im Kölner Hauptbahnhof gemeinsam mit seinem Komplizen Jihad Hamad zwei Sprengsätze in Regionalzügen nach Hamm und Koblenz deponiert haben. Wegen eines Konstruktionsfehlers waren die Kofferbomben nicht explodiert.
(ddp/jwd)

Gotcha, kleiner Muck !

Und Du hast geglaubt, wir enttarnen Dich nicht !

Obama - und kein Ende


Sonderrechte für moslemische Frauen an der Harvard Universität

Auf Druck von Moslem-Verbänden hat die renommierte Harvard-Universität Sonderrechte für moslemische Frauen eingeführt. Der Sportbereich der Universität ist an sechs Stunden in der Woche nur für Frauen zugänglich. Die Harvard Islamic Society hatte sich zuvor für die Einführung dieses Teils der islamischen Apartheid an der Universität eingesetzt. Es gibt männliche Studenten, die die neue Regelung diskriminierend finden (Quelle: Bosten Independent Studend Newspaper 25. Februar 2008).
akte-islam.de

Monday, February 25, 2008

Aus Obamas geheimem Fotoalbum


KLEINE NACHTMUSIK

ZZ Top Jesus Just Left Chicago

Kosovo: »Medienbild hatte mit der Realität nichts zu tun«

»Ethnische Säuberungen« im Kosovo hat es vor der NATO-Aggression von 1999 nicht gegeben. Ein Gespräch mit Dietmar Hartwig
Interview: Cathrin Schütz
Der ehemalige Bundeswehroffizier Dietmar Hartwig war Leiter des Kosovo-Regionalbüros der europäischen Beobachtermission ECMM. Bis kurz vor Beginn des NATO-Angriffs auf Jugoslawien im März 1999 waren er und die europäischen Beobachter vor Ort
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junge welt

Antisemitismus: Israel boykottiert "Durban II"

Israel wird nicht an der Menschenrechts- und Rassismus-Konferenz der UNO ("Durban II) teilnehmen, die für Anfang des kommenden Jahres geplant ist.
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Thomas Kapielski: Müslima

Müslima. Auf dem Weg durch das weitläufige Gebäude der Freien Universität Berlin zur Germanistischen Bibliothek bemerke ich erstaunt etliche die Flure durcheilende emsige Damen mit Kopftuch. Daß junge Türkinnen nun des Uhlands Schwäbische Kunde und den Eschenbach oder die Ebner – Eschenbach studieren, erfreut mein Herz und Muttersprechen. Einige der den keuschen Blick senkenden, blassen Gesichter lassen gar auf Konvertiten schließen, manches auch darauf, daß sie vormals dem grünökologischen, ganzheitlichen, vielleicht sogar steinerschen Glauben anhingen.
aus: Kapielski, Thomas Weltgunst, Zweitausendeins, Frankfurt / M.

Australien: Moslems fordern Sonderrechte an den Universitäten ein

In Australien fordern muslimische Studenten an den Universitäten des Landes die Einhaltung der islamischen Apartheid ein. An der weltweit renommierten La Trobe University fordern Moslem-Studenten etwa die Ausrichtung der Vorlesungen nach den islamischen Gebetszeiten, weil es ihren Glauben beleidige, dass manche Vorlesungen genau zu einer Gebetszeit gehalten würden. Zudem müsse es Räume an der Universität geben, zu denen Männer keinen Zutritt haben dürften, etwa Speiseräume nur für moslemische Frauen.
Eine weitere Forderung lautet, die Fläche des an der säkularen Universität erst unlängst unter dem Druck der Moslems eingerichteten islamischen Gebetsraumes nun zu verdoppeln. (Quelle: The Australian 25. Februar 2008).
akte-islam.de

Berlin: Islamisten wollen Kopftuch-Kindertagesstätte gründen

Der Berliner Verfassungsschutz befasst sich in diesen Tagen mit dem Gründer einer neuen islamischen Kindertagesstätte. Sinan W. ist Chef des Trägers Morgenland e.V. Und der will in der Berliner Brunnenstrasse eine Kita eröffnen. Ist dieser Sinan W. etwa der gleiche Sinan W., der für die in Deutschland wegen ihrer Radikalität verbotene Islamisten-Bewegung Hizb ut-Tahrir geworben und dazu aufgerufen hat, Nicht-Moslems zu bekämpfen? Diese Frage muss nun der Verfassungsschutz für die Berliner Behörden abklären (Quelle: Berliner Kurier Februar 2008). Nach Angaben der Berliner Islamisten-Beobachterin Claudia Dantschk soll Morgenland-Vereinschef Sinan W. auch nach dem Verbot (2003) auf mehreren deutschen Webseiten für die Moslem-Extremistengruppe Hizb ut-Tahrir geworben haben. Dantschke: "Bis der Verfassungsschutz das Treiben 2006 stoppte." Inzwischen habe W. die Seiten in Österreich angemeldet. Geblieben sei die Hetze gegen Israel, die Juden und alle Ungläubigen. Und nun will Moslem-Vereinschef W. eine Kopftuch-Kita eröffenen (Quelle: Berlin-online und Tagesspiegel und Welt und Morgenpost).
akte-islam.de

Kofferbomber: Zeugen sollen über religiöse Einstellung aussagen

Im sogenannten Kofferbomber-Prozess vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht (OLG) steht am Dienstag die religiöse Einstellung des angeklagten Libanesen Youssef el-Hajdib im Mittelpunkt. Um sich davon ein genaueres Bild machen zu können, würden Zeugen aus dem nahen Umfeld des Angeklagten gehört, sagte eine Gerichtssprecherin am Montag.
In dem Verfahren muss sich der 23 Jahre alte el-Hajdib wegen versuchten Mordes und versuchten Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion verantworten. Laut Bundesanwaltschaft soll der Angeklagte am 31. Juli 2006 im Kölner Hauptbahnhof gemeinsam mit seinem Komplizen Jihad Hamad zwei Sprengsätze in Regionalzügen nach Hamm und Koblenz deponiert haben. Wegen eines Konstruktionsfehlers waren die Kofferbomben nicht explodiert.
(ddp)

In Stuttgart gegen Allah's Heroinprovinz

Am Wochenende demonstrierten in Stuttgart 1200 Menschen gegen die von EU und NATO gewollte unabhängige Jihadisten- und Drogenprovinz Kosovo.
Foto: serbianna.com

Sunday, February 24, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Neil Innes - Boring

Türken feiern die Islamisten- und Drogenrepublik Kosovo als "Baby-Brüderchen"

Die türkische und albanische Islamo-Fascho-Szene ist in froher Erwartung. Mit dem sog. unabhängigen Kosovo sehen die türkischen Scharia-Fans sich und die islamische Vorherrschaft schon mit einem Bein in Europa. Kosovo, so feiert die türkische Presse, ist das türkische "Baby-Brüderchen".
Mehr dazu in diesem englischsprachigen Artikel einer türk. Zeitung: A baby brother to Turkey, Kosovo born in Europe

Thomas Kapielski: Die Realpolitik meines Stammtisches empfiehlt...

Die Realpolitik meines Stammtisches empfiehlt: Jedem Einbürgerungswilligen in Deutschland sollte man vor Überreichung des Passes einen obligaten Schnaps servieren, und der angelegentliche Tannenbaumverkäufer Fritz Ungut legt noch krosse Schweinshaxe bei. Einem donnernden Toast auf Verfassung und kulturelle Grundwerte folgen Festessen und Paßübergabe. Ist aber der Toast vernuschelt, mißverstanden oder der Schnaps verweigert, so hat der Volksvertreter die Sache in letzter Sekunde abzuwenden. Es würden viel falsche Fuffziger ausgesiebt und vor Schweins- und Schnapskultur gütlich bewahrt werden. Was den Kopftuchquatsch betrifft, so empfiehlt der Hegelianer Gärtner, von Verboten ganz abzusehen, dafür aber eine kräftige Besteuerung des Tuchtragens in Betracht zu ziehen.
Ach, du, mein liebstes Konventikelchen !
(Möge die Welt dir viel Glimpf zuteil werden lassen.)
aus: Kapielski, Thomas Weltgunst, Zweitausendeins, Frankfurt / M.
Writersblog von Thomas Kapielski.

25 000 Euro Lottomittel für Palästina-Projekt

Das Projekt "Lebendige Zukunft" erhält zur Ausbildung pädagogischer Fachkräfte aus palästinensischen Autonomiegebieten 25 000 Euro aus Lottomitteln. Der Workshop für bis zu zwölf Teilnehmer ist für die zweite Jahreshälfte in Wünsdorf geplant, wie das Sozialministerium und die Staatskanzlei am Sonntag in Potsdam mitteilten.
(ddp/jwd)

Serben setzen Demos gegen Loslösung des Kosovos fort

Wie bereits am Samstag werden auch am heutigen Sonntag Serben aus Nordrhein- Westfalen gegen die Loslösung des Kosovos demonstrieren. Auf dem Friedensplatz in Dortmund soll um 13.00 Uhr eine Kundgebung stattfinden.
Am Samstag haben rund 1.000 Serben an einer Demonstration durch die Düsseldorfer Altstadt teilgenommen. Nach Polizeiangaben verlief der vom Zentralrat der Serben in NRW organisierte Protestzug ruhig. Die südserbische Provinz Kosovo hatte vor einer Woche ihre "Unabhängigkeit" erklärt.

Niederlande: Raubopfer eines marokkanischen Kriminellen vor Gericht

Erinnern Sie sich noch an die jüngsten Unruhen unserer jungen Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis in Köln, wo ein junges Raubopfer in Notwehr einen kriminellen Orientalen bei einem Überfall erstochen hatte? Die jugendlichen Demonstranten forderten Ermittluungen gegen das Raubopfer und "Gerechtigkeit". Einen solchen Fall gibt es derzeit auch in den Niederlanden. Und dort lebt das Raubopfer - wie auch das deutsche Raubopfer - nun in Todesangst. Am 17. Januar 2005 kam der junge marokkanische Kriminelle Ali El Bejatti aus einem Gerichtssaal, wo die Staatsanwaltschaft gerade seine Verurteilung zu 24 Monaten Haft wegen schweren bewaffneten Raubes gefordert hatte. Noch war der Junge auf freiem Fuß. Und er riß an einer Ampel eine Fahrzeugtür auf und raubte einer PKW-Fahrerin vom Beifahrersitz die Handtasche. Die Beraubte legte den Gang ein und gedachte, den marokkanischen Mitbürger zu verfolgen. Dabei war sie in Hektik und zerquetschte den Mitbürger. Nun steht sie als mutmassliche Totschlägerin vor Gericht. Der Staatsanwalt meint, sie hätte den Räuber doch einfach ziehen lassen sollen. Für 30 Monate soll die Frau, die von einem "Unfall" spricht, nun ins Gefängnis. In den Niederlanden sorgt der Fall für Aufsehen. Niederländische Moslems warten gespannt darauf, zu wie vielen Jahren Haft die Frau verurteilt werden wird. Und es wird angeblich eine Todes-Fatwa gegen das vor Gericht stehende Raubopfer vorbereitet. Aus Angst um ihr Leben durfte sich die Frau vor Gericht verschleiern. Sie lebt seit drei Jahren an einem verborgenen Ort und sie hat seit dem Raub vor drei Jahren Todesangst vor den Angehörigen des ums Leben gekommenen Kriminellen - und nun auch Angst, ins Gefängnis zu müssen (Quelle: NIS News Februar 2008).
akte-islam.de

Dänemark: Polizei darf keine Rauschgift- und Waffenkontrollen mehr in Einwanderervierteln vornehmen

In den letzten zehn Tagen hatte es in den mehrheitlich von Moslems bewohnten Vororten dänischer Städte schwere Unruhen gegeben (wir berichteten). Vor allem im Kopenghagener Stadtteil Nørrebro steckten junge Moslems Schulen und Wohnhäuser, Fahrzeuge und Müllcontainer an und griffen Polizisten, Feuerwehrmänner und Sanitäter an. Die Jugendlichen hatten keinen Grund für die Ausschreitungen. Von den Medien gefragt, was sie sich denn wünschten, um ihre gewalttätigen Ausschreitungen einzustellen, forderten sie die Polizei dazu auf, Einwanderer nicht mehr beim Rauschgift-Handel oder beim Tragen von illegalen Waffen zu kontrollieren. Es dürfe keine Verdachtskontrollen in "ihren" Wohnvierteln mehr geben. Darauf hat die dänische Polizei nun reagiert - und die Verdachtskontrollen in den Kopenhagener Einwanderervierteln, die wie Blågårds Plads und Folkets Park eine Hochburg orientalischer Rauschgifthändler sind, untersagt.
Die schriftliche Anweisung der Polizeiführung wurde allerdings auch dem Fernsehsender TV-2 News zugespielt, der unter der Schlagzeile "Polizei ändert Taktik" über den Rückzieher der Polizei aus den Migranten-Stadtteilen berichtete (Quelle: TV 2 News Februar 2008). Auch dürfen keine Mannschaftsfahrzeuge der Polizei mehr in die Einwandererviertel fahren, weil der Anblick der Sicherheitskräfte die eingewanderten Mitbürger zu neuen Ausschreitungen provozieren könne. Für die Sicherheit sollen in den Einwanderervierteln künftig nur noch die örtlichen Polizeistationen zuständig sein (Quelle: Nyhedsavisen 22. Februar 2008).
akte-islam.de

Norwegen: Aus der christlichen Kirche von Drammen wird eine Moschee

Mit 60.000 Einwohnern ist Drammen die sechstgrößte Stadt Norwegens. Drammen liegt an der Mündung des Drammenselva in den Drammensfjorden, 41 Kilometer südwestlich von Oslo. Drammen hat eine 1957 gebaute evangelische Kirche, die ob ihrer Schlichtheit weithin gerühmt wird. Und aus dieser christlichen Kirche wird nun eine türkische Moschee. Für 7,2 Millionen Kronen haben die tausend Türken von Drammen die alte christliche Kirche gekauft. Die evangelische Gemeinde baut eine neue Kirche - und will mit dem Verkauf an die türkischen Moslems ein Signal in die Türkei senden, das dort Folgen haben soll: die Türkei solle Christen nicht länger unterdrücken. Diese Botschaft verbindet die evangelische Gemeinde mit dem Verkauf ihrer Kirche an die Moslems, die sich nun freuen (Quelle: Drammens Tidende Februar 2008). Wie "liberal" die Türkei inzwischen auf dem Weg in die europäische Union geworden ist, kann man an den jüngen Säure-Anschlägen auf junge Frauen sehen, die sich nicht korrekt verschleiern oder gar Bein und Haut zeigen: In der türkischen Stadt Mersin wurden zwei junge Mädchen mit Säure bei separaten Angriffen verätzt, weil sie keine bodenlangen islamischen Stoffkäfige trugen und die Beine sichtbar waren (Quelle mit Fotos: Memri Februar 2008). In der Türkei wird derzeit auch öffentlich für Angriffe auf Angehörige nicht-islamischer Religionsgemeinschaften geworben: Die Zeitung Hürriyet veröffentlichte die Adresse einer Internet-Seite, auf der man erfährt wie man Molotov-Cocktails bastelt und sich der Strafverfolgung nach Anschlägen entzieht - und dazu die Namen, Adressen und Rufnummern von armenischen, jüdischen und griechischen Schulen in der Türkei. Dieser offene und kaum zu glaubende Haß ist derzeit auch Gegenstand einer Anfrage im türkischen Parlament (Quelle: AINA 23. Februar 2008).
akte-islam.de

Saturday, February 23, 2008

Thomas Kapielski: Von mir aus soll sich das muslimische Frauenzimmer...

Von mir aus soll sich das muslimische Frauenzimmer schriftlich dem Manne unterwerfen und zum Zeichen seiner Rollenfron das Tuch nehmen, nie aber darf ein Staatsdiener mit Signalen hantieren, die ganz offenkundig einen Bruch des Grundgesetzes bezeugen...Es geht mir nicht mal um Gesetzestreue. Wenn ich allzu schamhaft bin, werde ich kein Bademeister. Und die Sparkasse möchte keinen Rocker an die Kasse setzen und der Rocker möchte kein Sparkassenkassierer werden. So einfach war das alles mal.
aus: Kapielski, Thomas Weltgunst, Zweitausendeins, Frankfurt / M.

KLEINE NACHTMUSIK

Neil Innes Knicker Elastic King

Buchbesprechung

Autor: Olaf Kistenmacher
Peter Ullrich: Begrenzter Universalismus. Sozialismus, Kommunismus, Arbeiter(innen)bewegung und ihr schwieriges Verhältnis zu Judentum und Nahostkonflikt
Nachdem die traditionelle Linke lange Zeit versucht hat, das Problem des Antisemitismus in den eigenen Reihen zu leugnen, kommt seit einigen Jahren eine neue Variante der Abwehr dazu: die Scheinauseinandersetzung. Ein Beispiel dafür ist Peter Ullrichs Broschüre ’Begrenzter Universalismus’. In ihr will Ullrich zwar erklären, warum die „Sympathie“ der Linken für die Palästinenserinnen und Palästinenser „oft so weit ging, alles ‚Palästinensische’ kritiklos gutzuheißen und warum sie streckenweise mit der absoluten Dämonisierung Israels und teilweise offenem Antisemitismus einherging“. Aber dazu hätte Ullrich einen Begriff vom Antisemitismus entwickeln müssen.
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Quelle: rote ruhr uni bochum

1.000 Serben aus NRW demonstrieren

In Düsseldorf sind am Samstag rund 1.000 Serben aus Nordrhein-Westfalen auf die Straße gegangen, um gegen die Unabhängigkeit des Kosovo zu demonstrieren. Nach Angaben der Polizei zogen die Teilnehmer der Demonstration durch die Düsseldorfer Altstadt. Wie es hieß verlief der Protestzug, der vom Zentralrat der Serben in NRW organisiert wurde, ruhig.
In Stuttgart zogen 1200 Demonstrationsteilnehmer durch die Innenstadt und versammelten sich zu einer Abschlusskundgebung am Schlossplatz. Nach Angaben der Polizei hatten mehrere serbische Vereine die Demonstration angemeldet.
Rund 500 Menschen protestierten in Frankfurt am Main gegen die Unabhängigkeit des Kosovo. Aufgerufen zu der Kundgebung auf dem Platz an der Paulskirche hatte der Zentralrat der Serben in Deutschland. Laut Polizeiangaben ging die zweistündige Veranstaltung planmäßig und ohne Zwischenfälle zu Ende.
Die südserbische Provinz Kosovo hatte am vergangenen Sonntag ihre "Unabhängigkeit" und damit die Trennung von Serbien erklärt.

Strafanzeige gegen Berliner Konferenz

Der Zentralrat der Armenier in Deutschland hat Strafanzeige gegen die Veranstalter einer Konferenz erstattet, die am 24. Februar um 15 Uhr im Berliner Maritim-Hotel stattfinden soll. R. Rauf Denktas, früherer Staatspräsident Nordzyperns, wird dort über die “Massaker von Hocali und die Ereignisse von 1915” reden, andere Referenten thematisieren u.a. “den von den Armeniern verübten Völkermord”. Diese Konferenz beleidigt die Opfer des Genozids von 1915, dem anderthalb Millionen Armenier zum Opfer fielen, sie beleidigt die Würde der Toten und sie diskriminiert die Würde der Überlebenden und ihrer Nachfahren. Eine solche Konferenz, die historische Fakten auf den Kopf stellt und allein der türkischen Leugnungspolitik dient, darf nach dem Anerkennungsbeschluss des Deutschen Bundestages von 2005 hier nicht mehr stattfinden. Sie macht zugleich deutlich, wie dringend erforderlich eine Erweiterung des Strafrechts nach Schweizer Vorbild ist, so dass in Zukunft die Leugnung von Völkermord direkt strafrechtlich verfolgt werden kann. Der Zentralrat hat zudem die Direktion des Hotels auf den diskriminierenden und menschenrechtswidrigen Charakter dieser Veranstaltung hingewiesen und die Verantwortlichen dringend aufgefordert, ihre Räume für diese Konferenz nicht zu öffnen.
Zentralrat der Armenier in Deutschland
Der Vorstand

http://www.d-armenier.de/cms/html/index.php

Demos gegen die unabhängige jihadistische Heroinprovinz Kosovo

An diesem Wochenende werden in zahlreichen Städten in Deutschland und dem benachbarten Ausland Demonstrationen gegen die Loslösung des Kosovo von Serbien stattfinden. Die folgenden Veranstaltungen werden zur Zeit im deutschsprachigen Serbienforum angekündigt:

Deutschland, Berlin, >>!NICHT OFFIZIELL!<<

Deutschland, Bielefeld, Jahnpaltz, 23.02.2008, 14:00 Uhr

Deutschland, Düsseldorf, Burgplatz, 23.02.2008, 15:00 Uhr

Deutschland, Dortmund, Friedensplatz, 24.02.2008, 13:00 Uhr

Deutschland, Frankfurt, Paulsplatz, 23.02.2008, 12:00 Uhr (Mahnwache)

Deutschland, Hamburg, Stephansplatz, 23.02.2008 16:00 Uhr (bestätigt vom Konzul D. Zlatanovic)

Deutschland, Stuttgart, Schloßplatz, 23.02.2008, 12:30 Uhr

Deutschland, München, Am Marienplatz, 23.02.2008, 15:00 Uhr

Deutschland, Nürnberg, Versammlung vor der Serb. Kirche in der Kranichstr. 4, 24.02.2008, 11.30 Uhr

Deutschland, Köln, Neumarkt, 02.03.2008, 14Uhr

Österreich, Wien, Heldenplatz, 24.02. 13:00 Uhr

Schweiz, Zürich, Bürkliplatz, 23.02. 13:30 Uhr

Schweiz, St. Gallen - Bahnhof, 23.02.2008, 15:30 Uhr

Schweiz, Genf, UN Hauptquartier, 24.02.2008, 15:00 Uhr

Niederlande, Den Haag, Am Plein, 24.02.2008, 13:00 Uhr

Belgien, Brüssel, Ispred zgrade komisije, 24.02.2008, 15:00 Uhr(genehmigt!)

England, London, Whitehall (opposite Downing Street), 23.02.08 12:00 Uhr

Quelle:PI

Käßmann: Das hohe Gut der Freiheit schätzen

H a n n o v e r (idea) – „Schockiert” über den Vorstoß des Erzbischofs von Canterbury, Rowan Williams, Teile des islamischen Rechts (Scharia) in das britische Rechtssystem einzuführen, hat sich die hannoversche Landesbischöfin Margot Käßmann geäußert.
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Friday, February 22, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Neil Innes - Spontaneous

Thomas Kapielski: Ein mit paramilitärischem Topfschnitt...

Ein mit paramilitärischem Topfschnitt obenrum verzierter Burschi in schlohweißer Turntracht bellt harsch mir unverständliche, aber eindeutig semitische, speziell arabische Imperative und Erotemata über den Hermannsplatz.
Damit einem solch vorlautes Benehmen gelingt, muß man sich doch so richtig mitten in die Welt gesetzt und darüber hinaus auch noch durch besondere Gnade über alle Scheißer hinweggehoben wissen. Ich begegne dem mit Abscheu, folglich auch mit Neid, da ich, der Eingeborene, mich so fremd und randständisch fühle in meiner Welt und der Welt allgemein. Dabei bin ich doch ebenfalls durch göttliche Gnade herausgehoben aus diesem Meer der geistarmen Kotsassen und pomadisierten Rotznasen. Sie merken es nur nicht, da ihnen zusätzlich die Gnade der Ignoranz gewährt wurde.
aus: Kapielski, Thomas Weltgunst, Zweitausendeins, Frankfurt / M.
Writersblog von Thomas Kapielski.

Buchpremiere in Berlin: "Ich habe abgeschworen" von Mina Ahadi und Sina Vogt

Am Mittwoch, dem 27. Februar 2008, findet im Lichtburg Forum (Behmstr. 13, 13357 Berlin) die offizielle Vorstellung der politischen Autobiographie von Mina Ahadi "Ich habe abgeschworen. Warum ich für die Freiheit und gegen den Islam kämpfe" statt. Das 272 Seiten starke Buch, das am gleichen Tag im Heyne Verlag erscheint, schildert die bewegende Lebensgeschichte einer Frau, die früh in Konflikt mit dem iranischen Mullahregime geriet und nach der Hinrichtung ihres erstens Manns zehn Jahre als Partisanin im kurdischen Grenzgebiet zwischen Iran und Irak überlebte. 1990 floh Mina Ahadi nach Österreich und zog 1996 nach Deutschland. Ihren Kampf für die Frauen- und Menschenrechte führte sie auch in Europa fort, wo sie 2001 das „Komitee gegen Steinigung“ und 2007 den „Zentralrat der Ex-Muslime“ mitbegründete.
In ihrem Buch erklärt die Vorsitzende des ZdE, warum der Islamismus in Deutschland eine große Gefahr darstellt und warum unbedingt verhindert werden muss, dass aus falsch verstandener religiöser Toleranz die Gesetze der Scharia in Deutschland geduldet werden.
An der Buchpräsentation im Lichtburg Forum sind neben Mina Ahadi die Autorin Sina Vogt, die das Buch gemeinsam mit Ahadi verfasste, sowie der Philosoph Michael Schmidt-Salomon beteiligt, der als Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung die Kampagne "Wir haben abgeschworen!" des Zentralrats der Ex-Muslime geleitet hat.
Die Veranstaltung im Lichtburg Forum beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet 5,-€, ermäßigt 3,50,- €. Karten können im Vorverkauf in der Thalia-Buchhandlung im Gesundbrunnen-Center (Badstr. 4 13357 Berlin, Tel. 49 30 68-0) erworben werden. Vertreter der Medien wenden sich bitte an Ute Bierwisch (Presseabteilung des Heyne Verlags, Tel: +49/(0)89 4136-3134).
Hier können Sie den Flyer zur Veranstaltung herunterladen:PDF-Dokument: Einladung zur Buchpräsentation im Lichtburg Forum

Armenier: Erdogan instrumentalisiert Opfer der Brandkatastrophe

Der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) verurteilt aufs Schärfste die Münchner Äußerungen des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan zum Völkermord von 1915 an den Armeniern im osmanischen Reich. Besonders beunruhigend daran ist, dass Erdogan diese Aussagen, mit denen er den Genozid zum wiederholten Male leugnet, gerade zu diesem Zeitpunkt in Deutschland macht: So instrumentalisiert er die gemeinsame Trauer von Deutschen und Türken um die Opfer der Brandkatastrophe von Ludwigshafen für ein durchsichtiges innenpolitisches Manöver. Unter dem Eindruck dieser erschreckenden Äußerungen wiederholt der ZAD seine Kritik an den Forderungen Erdogans, in Deutschland türkische Schulen und Universitäten zu gründen und die Lehrer dafür aus Ankara zu entsenden. Offenbar soll die Leugnungspolitik der Türkei auf diesem Weg nach Deutschland und darüber hinaus nach Europa exportiert werden. Der ZAD appelliert an die türkischen Gemeinschaften in Deutschland, sich nicht nicht für solche menschenverachtenden Aktionen vereinnahmen und missbrauchen zu lassen. Türken und Armenier in Deutschland sollten vielmehr in Respekt und Offenheit ihre gemeinsame Geschichte wahrnehmen und aus der Anerkennung des Völkermords einen friedlichen Weg in die Zukunft suchen.
Zentralrat der Armenier in Deutschland
Der Vorstand

Der Führer freut sich: GRÜNE sorgen sich um kosovo - albanische Drogen-Jihadisten

Die Freunde der GRÜNEN mögen keine Kameras

Die GRÜNEN sind ausser sich: Die Polizei filmte Kosovo-Albaner.
Den Angaben zufolge wurde vom Mannheimer Führungs- und Lagezentrum aus eine am Hauptbahnhof installierte Videokamera in Richtung der feiernden Albaner geschwenkt, um so "die Verkehrsverhältnisse und den Verkehrsfluss besser beobachten zu können". Vorausgegangen seien zahlreiche Beschwerden wegen der hupenden und mit Flaggen bestückten Fahrzeuge der feiernden Kosovo-Albaner.
Wenn man dann noch bedenkt, das die albanischen Verbrecher das Wohlwollen der Bunderegierung und der NATO geniessen, alle Achtung, GRÜNE !
(ddp/jwd)

Frankfurt: Gegner der Islam-Kritik zu hohen Geldzahlungen verurteilt

Das Frankfurter Landgericht hat am Freitag, dem 22. Februar 2008, zwei Blogger, die deutsche Islam-Kritiker in übelster Weise beleidigt hatten, wegen der Schwere der Beleidigungen zu unerwartet hohen Schmerzensgeldzahlungen verurteilt. Ein Berliner Blogger muss nun an den Islam-Kritiker Udo Ulfkotte 12.500 Euro zahlen, eine Bundeswehr-Ärztin, die die Äußerungen ebenfalls verbreitet hatte, wurde zu 5000 Euro Schmerzensgeldzahlung verurteilt. Gegen beide Personen sind unabhängig vom zivilrechtlichen Verfahren auch noch Strafverfahren bei der Staatsanwaltschaft anhängig. Kläger sind der gemeinnützige Verein Pax Europa e.V. und dessen Vorsitzender Udo Ulfkotte. Auch die von Ulfkotte und Pax Europa beantragten Unterlassungsansprüche hatten vor dem Landgericht Frankfurt in allen Punkten Erfolg. Ulfkotte will die ihm vom Frankfurter Landgericht zugesprochenen 17.500 Euro in voller Höhe an Islam-kritische Organisationen spenden. Die verurteilten Blogger hatten die von Ulfkotte und Pax-Europa geübte Islam-Kritik als "rechtsextremistisch" dargestellt, ihn mit den übelsten Nazis verglichen und sich dabei einer menschenverachtenden Sprache bedient. Vor einem Jahr war ein Gießener Islamwissenschaftler in einem anderen Verfahren wegen der beleidigenden Herabwürdigung des Islam-Kritikers Ulfkotte zu einer Schmerzensgeldzahlung in Höhe von 5000 Euro verurteilt worden.
akte-islam.de

Paris: Terroropfer wollen an iranische Konten

Präzedenzfall um Entschädigungszahlungen für Terroropfer - Einfrieren von iranischen Terrorgeldern steht vor Entscheidung- Justizministerium intervenierte zu Gunsten des Iran
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Widerstand gegen das islamische Gesetz leisten

Gegen die Anwendung des islamischen Gesetztes (Schari'a) eingestellte Westler beobachten mit Bestürzung, wie dieses Gesetz in ihren Ländern eine Hürde nach der anderen nimmt - Harems werden zunehmend akzeptiert, ein Kirchenführer befürwortet es, eine Richterin zieht für ein Urteil den Koran heran, geheime muslimische Gerichte fällen Urteile.
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Antiisraelische Hetze als fromme Friedenserziehung

Am 20. Februar 2008 fand im Gemeindezentrum der Evangelischen Pfarrgemeinde in Linz eine Lesung der palästinensischen "Friedensaktivistin" Sumaya Farhat-Naser statt. Farhat-Naser war von 1982-1997 Dozentin für Botanik und Ökologie an der palästinensischen Universität Bir Zait und wurde u.a mit dem Bruno Kreisky-Preis ausgezeichnet. Als Veranstalter fungierten Pax Christi, das Evangelische Bildungswerk Linz-Innere Stadt, die ökumenische Landesgruppe OÖ und die Friedensinitiative der Stadt Linz, letztere ist der offizielle "friedenspolitische" Beitrag der Stadt Linz.
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Ex-Muslime sagen "Nein" zu türkischen Schulen

Der Aufruf Erdogans, türkische Schulen in Deutschland einzurichten, sorgt für politischen Zündstoff. Der Zentralrat der Ex-Muslime in Deutschland lehnt den Vorschlag strikt ab. "Wer Integration ernst meint, der kann keine türkischen Schulen und damit eine weitere Isolation von Migranten zulassen", sagte die Zentralratsvorsitzende Mina Ahadi der "Leipziger Volkszeitung. "Gibt es erst türkische Schulen, dann gibt es auch bald islamische Schulen, Kliniken und den Kopftuchzwang. Wir müssen ernsthaft nachdenken, ob dass in Deutschland wirklich gewollt ist."Lesen Sie hierzu auch den Bericht der ZDF-heute-Redaktion [externer Link]
Zentralrat der Ex-Muslime

Deutsch - Kosovo: Wenn das der Führer wüsste

Im nun sog. unabhängigen Kosovo leben noch ganze 50 Juden. Ihre Lage ist gesellschaftlich und wirtschaftlich nicht rosig. Viele tragen sich mit dem Gedanken einer Auswanderung nach Israel.
tachles.ch/jwd

Na, wächst da schon ein Islamistenbärtchen ?

Hamit Altintop demnächst für Bayallah München aktiv ? Foto: rp-0nline

Deutsche Brandstifter geben den Biedermann

Foto: So sehen die Nazi - Krauts die Serben am liebsten !
Bundesregierung verurteilt Gewalt gegen Botschaften in Belgrad
Die Bundesregierung hat die Ausschreitungen gegen mehrere Botschaften in der serbischen Hauptstadt Belgrad "auf das Schärfste" verurteilt. Der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg sagte am Freitag in Berlin, sollten sich solche Vorfälle wiederholen, hätte dies "unweigerlich Konsequenzen für die weitere Entwicklung der Beziehungen zwischen Serbien und der Europäischen Union".

Aus der Kulturhauptstadt der Kofferbomber

Essen: Im öffentlichen Dienst beschäftigte Terror-Sympathisantin setzt sich in den Libanon ab
Die Stadt Essen hat zur Förderung der Integration zugewanderter Mitbürger aus dem morgenländischen Kulturkreis eine "Integrationskraft" beschäftigt, die offen eine Terrorgruppe unterstützt hat. So posierte die aus dem Libanon stammende Elvia K. auf einem Foto mit dem nach Deutschland eingeflogenen Führer der schiitischen Terrorgruppe Hizbullah, Hussein Hassan. Dem Terrorgruppen-Führer stellte die Stadt Essen sogar Räume für Besprechungen zur Verfügung. Und Elvia K. durfte den Mann mit städtischer Rückendeckung bei seiner Deutschland-Reise unterstützen. Dass solche Hizbullah-Funktionäre zugleich mit ihren Besuchsreisen im Verfassungsschutzbericht stehen, das störte die Stadt Essen nicht. Weil Islam angeblich Friede bedeutet, wird Moslem-Terror von der Stadtverwaltung Essen offenkundig anders betrachtet als der Terror, den andere Extremisten verbreiten. Die geschätzte Dame Elvia K. verbreitete während ihrer von der Stadt bezahlten Tätigkeit aus ihrem Büro auch antisemitische Flugblätter. So sah wohl ihre Vorstellung von "Integration" aus. Die Stadt Essen fand das zwar nicht gut, mahnte sie ab - aber feuerte sie nicht. Und der Essener Oberbürgermeister Wolfgang Reiniger unterstützte die Frau trotz massiven Protesten von Parteien, Verbänden und der Jüdischen Kultusgemeinde sogar darin, bei der Stadt beschäftigt zu bleiben, weil die Arbeit der Mitbürgerin aus dem morgenländischen Kulturkreis bei der Stadt für die Integration einfach „unersetzbar” sei. Im Gegensatz zum Bürgermeister forschten Parteien, Verbände und Privatpersonen weiter im Umfeld der Terror-Sympathisantin Elvia. K. Und dieser wurde der Boden in Deutschland wohl zu heiß: Im Dezember 2007 meldete sich Elvia K. krank - kassierte natürlich weiterhin ihre Bezüge als "Integrationskraft". Während ihrer Krankschreibung räumte sie ihre Wohnung aus, nahm die Kinder von der Schule und setzte sich mit ihren zwei Söhnen zu ihrem Mann in den Libanon ab. Dort war sie für die Stadtverwaltung seither nicht erreichbar, schickte aber weiter Krankenscheine. Inzwischen musste Oberbürgermeister Reiniger wohl einsehen, dass er auf die "vorbildliche Integrtationskraft" künftig verzichten muss (Quelle: Der Westen 20. Februar 2008). Elvia K. steht unterdessen weiterhin auf den Internetseiten des Interkulturellen Büros Essen als Lichtgestalt der Integration ("Projekt Bildungsinitiative für sozial benachteiligte Familien"). Integration hat in Essen ohnehin einen Beigeschmack, denn der Fall Elvia K. ist nicht der erste, der in der Libanesen-Hochburg Essen Fragen aufwirft. Auch Farouk El-H. hatte die Essener Libanesen einem schlimmen Generalverdacht in den Medien ausgesetzt: El-H. gehörte dem Integrationsbeirat der Stadt an - und half einem der Kofferbomber bei der Einreise. Natürlich wusste Herr El-H. nicht, wem er da geholfen hatte. Die Tageszeitung "Welt" berichtete, der Nahostkonflikt habe sich auf die Stadt Essen übertragen...
akte-islam.de/jwd

Thursday, February 21, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

BONZO DOG DOO DAH BAND "Canyons of Your Mind"

Hagen: Türkische Zeitungen machen drogenabhängigen Türken zum Polizei-Opfer

Der 26 Jahre alte Türke Adem Özdamar hat in Hagen die Polizei gerufen, weil er sich von schwarzen Männern verfolgt fühlte. Die Polizei stellte schnell fest, dass der Mitbürger zuvor das Rauschgift Kokain zu sich genommen hatte. Ein Notarzt wurde gerufen. Und der Mitbürger randalierte im Drogenrausch auf der Wache. Dabei erlitt er einen Herzinfarkt. Und nun machen die türkischen Medien den türkischen Drogenjungen Adem Özdamar zum Opfer der deutschen Polizei. Denn der liegt weiterhin auf der Intensivstation eines Krankenhauses in Hagen. Sogar Hagens Polizeipräsidentin Ursula Steinhauer und der türkische Generalkonsul Dr. Hakan Akbulut müssen sich mit den völlig durchgeknallten türkischen Journalisten beschäftigen. Wahrheit ist das, was den türkischen Journalisten in ihr Weltbild passt. Seit Tagen schon liefert der Fall des Hagener Kokain-Türken den Stoff für Aufmachergeschichten - natürlich nur auf Türkisch und natürlich nur in der Türkei. Vor allem weil die Familie des Türken die Öffentlichkeit sucht und schwere Vorwürfe gegen die deutsche Polizei erhebt. Während in einer Artikelserie der Hürryiet von erfundenen „schrecklichen Prügeln” die Rede ist, die den Türken ins Koma fallen ließ, fragt Türkiye „War es Polizeiterror?” und titelt „Türke brutal niedergeschlagen”.
Die Wahrheit: Im Hirn des randalierenden 26-Jährigen Rauschgift-Türken hatte sich ein Ödem gebildet. Und nicht die schwarzen Männer, die ihn angeblich verfolgten, oder die Polizei sind für seinen erwarteten Tod verantwortlich - sondern ganz allein er selbst. Das aber will weder seine türkische Familie noch die türkische Presselandschaft wahr haben (Quelle: Der Westen 22. Februar 2008).
akte-islam.de

Extremismus: Disteln am Pöstingberg

Eine seltsame Einladung in meinem elektronischen Postkastl. Pax Christi (Menschen machen Frieden) und die Ökumenische Landesgruppe OÖ sowie das Evangelische Bildungswerk Linz-Innere Stadt laden mich zu einer Lesung ins Gemeindezentrum der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Linz-Innere Stadt ein.
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Serbien wehrt sich gegen den Landraub durch albanische Jihadisten




Massenproteste in Belgrad gegen Kosovo-Abspaltung -
Demonstranten forderten den Erhalt des Kosovo als Teil Serbiens
Mit Massenprotesten hat Serbien seine Entschlossenheit gezeigt, die Unabhängigkeit des Kosovo nicht zu akzeptieren. Mindestens 150.000 Menschen demonstrierten in Belgrad gegen die Abspaltung. Das Kosovo werde für immer serbisch bleiben, sagte Regierungschef Kostunica.
UPDATE
Trau keiner deutschen Nachrichtenagentur: Es waren natürlich mehr als eine halbe Million Demonstranten !