Friday, February 01, 2008

Fällt es unter die Meinungsfreiheit, als Moslem in Kanada öffentlich die Ermordung eines Ministers zu fordern?

Moslems sind die schnellsten Menschen der Welt - wenn jemand behauptet, dass die Islam-Ideologie kritisiert oder gar beleidigt werde. Da kennen viele von ihnen kein Pardon. Und Regierungen werden von ihnen lautstark aufgefordert, solche Kritik möglichst schnell zu unterbinden. Wie aber verhält man sich, wenn eben jene Dauer-Beleidigten zusätzlich noch öffentlich einen Mord an einem Minister fordern? In Kanada stellt ein aus Bangladesh stammender Moslem derzeit die Sicherheitsbehörden, Gerichte und Regierung vor eine knifflige Aufgabe. Als der kanadische Verteidigungsminister Peter MacKay kanadische Soldaten in Afghanistan besuchte, da postete der Moslem im Internet die Bitte an die Taliban, den "motherfucker MacKay" doch bitte zu ermorden. Nicht nur das: Im Internet veröffentlicht der Student auch regelmäßig Aufrufe zur Ermordung kanadischer Soldaten in Kanada. Der Mitbürger findet das vollkommen in Ordnung und läßt die Sicherheitsbehörden wissen, in Kanada gebe es ja schließlich Meinungsfreiheit und das sei eben seine freie Meinung (Quelle: National Post 30. Januar 2008). Als im September 2007 in Deutschland Terroranschläge von Moslems auf den Frankfurter Flughafen und auf die US-Base in Ramstein verhindert wurden, da postete der Kanadier im Internet: "I hope the German brothers were gonna blow up US-German bases in their country. We should do that here in Canada as well. Kill as many western soldiers as well so that they think twice before entering foreign countries on behalf of their Jew masters". Wie schön, dass Anhänger der Religion des Friedens in westlichen Staaten völlig frei solche Aufrufe zum Abschlachten westlicher Staatsbürger posten dürfen - bislang ohne Folgen, denn wir haben ja "Meinungsfreiheit". Wie schön, dass wir diese Meinungsfreiheit der Gegner unserer Demokratien so sehr verteidigen. Denn unterdessen lassen uns die Vereinten Nationen wissen, was Moslems von den international gültigen Menschenrechten halten - gar nichts. Die UN-Menschenrechtskommissarin Louise Arbour hat soeben mitgeteilt, die im Januar 2008 verabschiedete Arabische Charta der Menschenrechte entspreche nicht internationalen Standards (Quelle: AKI 31. Januar 2008). Sie weise bei den Rechten von Frauen und auch in Hinblick auf Kinder erhebliche Defizite auf. Wahrscheinlich beleidigt die UN-Menschenrechtskommissarin Louise Arbour mit dieser deutlichen Aussage den Islam. Und Kritik an Moslems oder Moslem-Staaten fällt nicht mehr unter die Meinungsfreiheit. Vielleicht sollte man ihr das einmal sagen...
akte-islam.de

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