Sunday, February 03, 2008

Großbritannien: Polygame Moslem-Männer erhalten zusätzliche finanzielle Unterstützung des Staates

In Großbritannien ist die Vielehe wie in allen aufgeklärten westlichen Staaten eigentlich verboten. Polygamie ist überall in Europa ein Straftatbestand - auch in Großbritannien. Doch dort wird Polygamie von sofort an belohnt - wenn die in Vielehe lebenden Männer Moslems sind. Sie dürfen von sofort an zusätzliche Sozialhilfe und auch Rentenbezüge kassieren, weil alles andere möglicherweise ihren Glauben beleidigen könnte (Quelle: Telegraph 3. Februar 2008). Die einzige Voraussetzung: Die Eheschließung muss in einem Land stattgefunden haben, in dem die Vielehe legal ist. Somit können europäische Männer keine zusätzliche Sozialhilfe, Kindergeld und Rentenbezüge beantragen - nur Moslems. Das kostet den britischen Steuerzahler monatlich mehrere Millionen Pfund, wie britische Zeitungen nun berichten. In Großbritannien leben derzeit etwa 1000 Moslems, die mit mindestens zwei Frauen verheiratet sind - Tendenz steigend. Überall in Europa gehen die Regierungen inzwischen dazu über, polygamen Moslem-Männern die "Familienzusammenführung" zu gestatten. In Deutschland hat etwa das rheinland-pfälzische Oberverwaltungsgericht entschieden, dass ein von Sozialhilfe lebender irakischer Asylbewerber gern auch seine Zweitfrau nach Deutschland nachholen darf, auch wenn von vornherein klar ist, dass auch diese auf Kosten des deutschen Steuerzahlers leben wird (wir berichteten).
Wie man europäische Gesetze, die Polygamie verbieten, als Moslem ganz legal umgeht, und in Europa für mehrere Frauen Sozialhilfe, Kindergeld und Rentenzahlungen beantragen kann, das beschreibt eine wissenschaftliche Studie, über die im Jahre 2006 auch die niederländische Zeitung Trouw berichtete.
akte-islam.de

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