Tuesday, February 12, 2008

Kopenhagen: Neue gewalttätige Unruhen junger Einwanderer

Wieder einmal haben am Wochenende im Kopenhagener Einwandererviertel Nørrebro junge Moslems randaliert. Elf von ihnen wurden wegen Landfriedensbruchs festgenommen (Quelle: Berlingske Tidende 11. Februar 2008). Nørrebro ist die Moslem-Enklave von Kopenhagen. In Nørrebro kämpft die 1953 in Jordanien gegründete Terror-Organisation Hizb-ut Tahrir (sie ist in Deutschland verboten) mit Hilfe der Moslem-Jugendlichen gegen die Demokratie und für den islamischen Gottesstaat. Sogar die Route der jährlichen Schwulenparade musste wegen der ständigen Übergriffe der Moslem-Gruppen in Nørrebro verlegt werden, und der Kopenhagener Imam Ahmed Akkari erklärte sich unter Berufung auf Scharia und Islam mit der Todesstrafe Homosexuelle einverstanden. Niemand protestierte. Vor einigen Jahren noch schreckte der dänische Demograph P. C. Matthiessen seine Landsleute auf: In der Zeitung "Jyllands-Posten" warnte er vor einem grundlegenden Wandel der dänischen Kultur und des Lebensstils. Schon 2020 würden 13,7 Prozent der Einwohner Dänemarks den autoritären Gesellschaften des Orients entstammen. Derzeit sind es sechs Prozent. Während sich die Immigranten vergangener Zeiten, von den holländischen Bauern des 16. Jahrhunderts bis zu den Chilenen der siebziger Jahre, integrierten, stehe man jetzt Menschen gegenüber, die dänische Werte als Bedrohung ihrer Identität empfänden. Und in Nørrebro sieht man immer wieder deutlich, wohin die Entwicklung geht: die jungen Moslem stecken Fahrzeuge in Brand, bewerfen Polizisten mit Brandsätzen und greifen Rettungsfahrzeuge an. Denn Nørrebro ist "ihr" Stadtviertel, in dem die Staatsgewalt nichts mehr zu suchen hat, ein Video der jüngsten nächtlichen Illuminierung Kopenhagens durch unsere Einwanderer-Mitbürger finden Sie HIER.
akte-islam.de

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