Wednesday, February 06, 2008

Schweden: Staat will mit Steuergelden Imame ausbilden

Lenin soll einmal gesagt haben: "Die Kapitalisten sind so geldgierig, daß sie sogar den Strick verkaufen, an dem wir sie eines Tages aufhängen werden!" Hundert Jahre später scheint es noch schlimmer zu sein - die westlichen Staaten bezahlen den Strick nicht nur, sie legen ihn dem aufgeklärt-westlichen Gesellschaftssystem auch noch selbst um den Hals. Gerade erst haben wir darüber berichtet, dass die Vielehe zwar auch in Großbritannien verboten ist, britische Steuerzahler aber dennoch für die Zweit- und Drittfrauen unserer Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis aufkommen sollen. Und nun meldet sich auch die schwedische Regierung mit einem großzügigen Islamisierungs-Förderungsansinnen: Schweden will mit dem Geld der Steuerzahler Imame ausbilden. Weil Saudi-Arabien so viel Geld für die Ausbildung radikaler Imame ausgebe und immer mehr Moscheen in Schweden enstünden, sei nicht mehr sichergestellt, dass schwedische Moslems einen moderaten Imame in einer neuen Moschee hätten. Und deshalb müsse man nun mit staatlichen Fördergeldern Imame ausbilden. Das soll angeblich die Integration von Moslems in Schweden fördern (Quelle: The Local 5. Februar 2008). Weil die Wiege des Beduinen-Kults Saudi-Arabien zu viele radikale Islam-Vorbeter produziert, will Schweden also lieber selbst Vorbeter ausbilden. Man gibt also gegenüber einer Erpressung vorauseilend nach.
Derweilen verändert sich unser vorauseilend-unterwürfiges Verhalten gegenüber den Islam-Anhängern, dazu ein Beispiel aus den letzten Tagen: In Großbritannien wird flächendeckend über an staatlichen Krankenhäusern ausgebildete Moslem-Ärztinnen berichtet, die partout unsere westlichen Hygiene-Standards nicht einhalten wollen und sich vor Patientenbehandlungen nicht ausreichend desinfizieren (wir berichteten). Nicht eine der unhygienischen Muslimas wurde bislang entlassen, man muss ja Verständnis für den anderen Kulturkreis haben. Zeitgleich wird im britischen Royal Manchester Kinderkrankenhaus in Pendlebury der 54 Jahre alte Pförtner Joseph Protano entlassen, der sich darüber beschwert hatte, dass Moslems in der Krankenhauskapelle ein Bild von Jesus Christus mit dem Gesicht zur Wand gehängt hatten und eine Statue der Mutter Gottes verhüllt hatten, weil deren Anblick sie beleidige (Quelle: Manchester Evening News Februar 2008). Die Moslems dürfen die Krankenhauskapelle auch für ihre rituellen Gebete nutzen. Das sind also zwei vergleichbare Situationen in britischen Krankenhäusern, die sich zeitgleich ereignet haben. Doch um Ärger mit Moslems zu umgehen, hat man den gläubigen Christen Joseph Protano einfach entlassen. Und die Moslem-Ärztinnen müssen sich weiter nicht an unsere Hygiene-Standards in Krankenhäusern halten - wie sagte Lenin doch noch gleich...
akte-islam.de

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