Monday, March 03, 2008

Dänische und niederländische Soldaten bauen Moscheen in Afghanistan - und sollen nun dafür ermordet werden

Als Zeichen ihrer großen Wertschätzung für die Islam-Ideologie haben dänische und niederländische ISAF-Soldaten in Afghanistan auf Wunsch ihrer Regierungen Moscheen neu bauen oder renovieren müssen. Das sollte dem Wiederaufbau des Landes und der Integration der Europäer dienen. Man glaubte, dass alles, was gut gemeint sei, auch gut aufgenommen würde. Nun aber ist die niederländische Regierung ratlos. Denn von den Minaretten der von den Niederländern bereitwillig erbauten Moscheen wird nun dazu aufgerufen, Terroranschläge gegen die westlichen Soldaten in Afghanistan zu verüben (Quelle: De Telegraaf März 2008). Auch jene "ungläubigen" ISAF-Soldaten, die die Moscheen erbaut haben, sollen ermordet werden.
Und in solchen Moscheen wird auch dazu aufgerufen, den neuen Karikaturenstreit zu nutzen, um endlich den Abzug der Dänen und Niederländer aus Afghanistan zu fordern (Quelle: Canada.com 2. März 2008). Den erhofften "moderaten" Islam suchen Dänen und Niederländer in diesen Tagen weiterhin verzweifelt - und bislang ohne Ergebnis...
Unterdessen sucht die niederländische Regierung unter Hochdruck nach einem Weg, um die Presse- und Meinungsfreiheit gegenüber Islam-Kritik möglicherweise sogar mit Hilfe von Notstandsgesetzen auszuhebeln. Da der rechtspopulistische Islam-Kritiker Geert Wilders in den kommenden Wochen einen Islam-kritischen Film ("Fitna") veröffentlichen möchte und Moslems für diesen Fall schwere Unruhen in den Niederlanden angekündigt haben, soll mit Hilfe von Notstandsgesetzen im staatlichen Interesse der Film möglicherweise verboten werden - erwogen wird auch die Wiedereinführung der Zensur (Quelle: De Telegraaf 3. März 2008). Von Afghanistan bis zu den Niederlanden können Moslems daraus in diesen Tagen wohl nur einen Schluss ziehen - Aufmüpfigkeit und allein die Androhung von Gewalt führen zum Kuschen der "Ungläubigen"...
akte-islam.de

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