Friday, March 07, 2008

Im islamischen Mauretanien sind derzeit immer noch 40 Prozent der Einwohner Sklaven

Die Sklavenhaltung ist fester Bestandteil des Islam. Die Sklaven Allahs erkennt man an ihrem Namen. So setzt sich der Vorname "Abdullah" aus den arabischen Worten Abd ("Sklave") und "Allah" zusammen - ein "Sklave Allahs". Viele Moslems heißen Abdallah - und sind stolze Sklaven. Fester Bestandteil des Islam ist aber auch die Haltung anderer Menschen als Sklaven, Menschen, die keinen eigenen Willen haben dürfen und sich ganz ihrem Herrn unterordnen müssen. Im westafrikanischen Mauretanien leben nach offiziellen Angaben 3 Millionen Menschen. Und in einer soeben veröffentlichten offiziellen Mitteilung heißt es aus Washington, dass 40 Prozent der Mauretanien auch heute noch - im März 2008 - Sklaven seien. Zwar sei die Sklavenhaltung im August 2007 in dem islamischen Staat Mauretanien unter Strafe gestellt worden, aber: ""Slaves are told that under Islam, their paradise is bound to their master, so if they do what the master tells them, they will go to heaven" - auf Deutsch: Im Islam sagt man den Sklaven, dass ihr Schicksal an das ihrer Herren geknüpft sei. Wenn sie also nur das tun, was ihr Meister ihnen befiehlt, dann kommen sie ins Paradies. (Quelle: CNS News 6. März 2008).
1,2 Millionen Sklaven im islamischen Mauretanien im Jahre 2008 und das Land ist einer der größten Hilfeempfänger der Europäischen Union.
akte-islam.de

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