Thursday, April 10, 2008

EU-Türkei: Die islamische "Toleranz" hört beim Metzger auf

Beständig heben Moslems hervor, wie friedlich und tolerant ihre Ideologie doch sei. Als Vorbild eines "moderaten" Islam wird Europäern von Politikern dabei gern die Türkei genannt. Nun wissen wir, dass Christen in der Türkei keine Kirchen bauen, unterdrückt und allein wegen ihres Glaubens angegriffen werden. Darüber haben Journalisten inzwischen auch in Europa berichtet. Doch nicht eine Zeitung wandte ihr Augenmerk in den vergangenen Monaten auf die - christlichen - türkischen Metzger. Sie bekommen die "Toleranz" der "gemäßigten" islamistischen AKP-Regierung seit geraumer Zeit deutlich zu spüren: Lazari Kozmaoglu (Foto)ist der letzte Metzger in Istanbul, der noch Schweinefleisch verkauft. In zwei Monaten schließt auch er seinen Laden. Seit dem Jahre 2004 hat die "tolerante" islamistische AKP-Regierung nach und nach alle Schweinefarmen des Landes zwangsweise schließen lassen. Von ursprünglich 25 Betrieben sind derzeit nur noch zwei erhalten. Und auch den Schlachthäusern wurde die Lizenz entzogen, Schweine schlachten zu dürfen. Lazari Kozmaoglu hatte eine Ausnahmegenehmigung - udn die läuft nun ab und wird nicht verlängert. Die Türkei soll Schweine-frei werden. Das alles begründet man mit dem Islam. Denn für Moslems sind Schweine unreine Tiere.
Lazari Kozaoglu ist einer von 2000 ethnischen Griechen - Christen - in Istanbul. Und die Regierung entzieht Menschen wie ihm die Lebensgrundlage. Was Herr Kozmaoglu nun machen wird? Keine Ahnung, wahrscheinlich auswandern und fliehen vor der "Toleranz" des Islam... (Quelle: Bloomberg 10. April 2008). Journalisten interessieren sich nicht für sein Schicksal. Er ist ja schließlich nur ein Opfer des "toleranten" Islam. Auch in Deutschland üben Moslems Druck auf Metzger aus, kein Schweinefleisch mehr zu verkaufen. Wir haben darüber verschiedentlich berichtet - die Mainstream-Medien interessieren sich auch weiterhin nicht dafür - und unterstützen damit diese Entwicklung.
akte-islam.de

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