Wednesday, May 07, 2008

Berlin: Moslem-Mob greift immer öfter Polizisten an

Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die sich zusammen rotten und Polizisten angreifen. Das gibt es nicht nur in Deutschland - auch in vielen anderen europäischen Staaten machen die Sicherheitsbehörden diese Erfahrung. Die Politik hat das bislang jeweils zu isolierten Einzelfällen erklärt - doch nun macht der Bund Deutscher Kriminalbeamter seinem Ärger über die Lage Luft: Solch eine spontane Ansammlung von Menschen habe man nur „in dieser bestimmten Klientel“, sagt Böhl, ein Sprecher des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, – also bei arabischen Migranten. Er glaubt, dass die Polizei künftig selbst bei einfachen Einsätzen wie einer Verhaftung eine höhere Zahl von Beamten einsetzen muss, „weil es sonst zu gefährlich wird für die Polizisten“. (Quelle: Tagesspiegel 8. Mai 2008).
Das Zusammenrotten geht in Minutenschnelle: Kaum versuchen Polizisten – wie am Montag in Wilmersdorf – einen Jugendlichen zu verhaften, sammeln sich binnen kürzester Zeit Bekannte und bedrängen die Beamten aggressiv. Das Phänomen ist nicht neu, doch „wir sehen es mit Besorgnis“, sagte Michael Böhl vom Bund Deutscher Kriminalbeamter . Aufgebrachte Türken und Araber hatten zuvor in Berlin-Wilmersdorf die Polizei attackiert. Der Vorfall ereignete sich bereits am Montag gegen 12.30 Uhr in der Cicerostraße, wie erst gestern bekannt wurde. Kriminalbeamte der Direktion 4 wollten dort den 17-jährigen Araber Kaiser A. festnehmen. Gegen den mehrfach vorbestraften Serientäter lag ein Haftbefehl wegen Raubes vor. Die Beamten hätten den Jugendlichen festgenommen und in ihren Dienstwagen gesetzt, als vier seiner Freunde und danach ungefähr 20 weitere Personen hinzugekommen seien, teilte die Polizei mit. Diese hätten laut und zum Teil sehr aggressiv ihren Unmut über den Freiheitsentzug geäußert und das Einsatzfahrzeug umringt, so dass die Polizisten am Wegfahren gehindert wurden. Beamte, die an dem Einsatz beteiligt waren, sprachen jedoch nicht von 25, sondern von bis zu 50 türkisch-arabischen Jugendlichen, die versucht hätten, die Festnahme zu verhindern. Erst als zehn weitere Streifenwagen und zwei Gruppenstreifen der 22. Einsatzhundertschaft eintrafen, konnte die Menge abgedrängt werden. (Quelle: Berliner Zeitung 7. Mai 2008).
akte-islam.de

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