Thursday, May 08, 2008

Berlin: Wegen Justizschlamperei läuft arabischer Intensivtäter frei herum

70 Prozent aller jugendlichen Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen laufen frei herum. Einer von ihnen ist der 17 Jahre alte Araber Kaiser A. aus Berlin-Marienfelde. Kaiser A., der mehrfach wegen Raubes verurteilt wurde, wird zwar seit Längerem bei der Polizei als Intensivtäter geführt. Die Staatsanwaltschaft hat ihn aber erst seit seiner jüngsten Festnahme in ihrer Intensivtäterkartei. Staatsanwälte und Richter hatten offenbar lange keine Ahnung, wen sie vor sich hatten: 2005 hat Kaiser A. Jugendlichen Handys „abgezogen“ und eine 81-Jährige überfallen. Es dauerte fast ein Jahr, bis er dafür zu einem Jahr und drei Monaten Haft verurteilt wurde – auf Bewährung. Das beeindruckte ihn nicht, und er überfiel am 18. Juni 2007 in seiner Nachbarschaft eine Drogerie. Am 10. Juli nahm ihn die Polizei fest. Er kam in Untersuchungshaft, bis ihn ein Jugendgericht im Oktober 2007 zu zweieinhalb Jahren Gesamtfreiheitsstrafe verurteilte. Doch Kaiser A. wäre nicht der tolle Mitbürger Kaiser A., wenn er nicht bald schon wieder frei gelassen worden wäre. Immer neue Straftaten, doch Kaiser A. läuft weiter frei herum, er findet immer wieder nette Richter, die seinen orientalischen Märchenstunden gern Glauben schenken.... (Quelle: Berliner Zeitung 8. Mai 2008). Ethnisch deutschen Jugendlichen bringen deutsche Gerichte nicht so viel Verständnis entgegen. Wie Berliner Richter erst unlängst öffentlich gesagt haben, gibt es vor Gericht einen "Migrationsbonus". Bis dahin hatten wir in dieser Redaktion noch gedacht, vor dem Gesetz seien in einer Demokratie alle Menschen gleich. Anders ergeht es unseren Mitbürgern nur, wenn sie auch vor Gericht ihr wahres Gesicht zeigen - so wie der 17 Jahre alte Fatih K. und seine Freunde Mesut K. und Kaankartal U.. Sie hatten einem Mädchen in Neukölln ein Messer ins Gesicht gestoßen, sie hatten im Bus randaliert und Fahrtgäste mit den Worten attackiert "Wir werden euch alle vergasen!". Nichts passierte. Erst als sie vor Gericht einer Zeugin in Anwesenheit des Richters ins Gesicht sagten "Ich ficke Deine Mutter" - da klickten dann doch die Handschellen (Quelle: Bild Berlin).
akte-islam.de

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