Friday, May 09, 2008

Großbritannien: Abdul Jhangir Rashid wegen Vergewaltigung eines Kindes verurteilt

Wenn Moslems in einem Land der "Ungläubigen" leben, dann dürfen sie dort mit nicht-moslemische Frauen nach Herzenslust geschlechtlich verkehren. Im Internet wird das jedenfalls mit der Ideologie des Islam gerechtfertigt (Quelle: Islam-Review - Zitat von Abdul Kasem: "Islam gives an open license to Muslim men to have sexual intercourse with women as long as these women are not Muslims and/or when these Muslim men are living in an infidel country."). In Oldham wurde gerade der 43 Jahre alte Mitbürger Abdul Jhangir Rashid (Foto) verurteilt, der ein Kind vergewaltigt hat (Quelle: Asian News).
In Großbritannien handelt es sich bei dieser Art der Vergewaltigung nicht etwa um einen isolierten Einzelfall, aber nur selten berichten - aus Gründen der politischen Korrektheit die Zeitungen - wie hier die Times - ganz offen über Fälle, bei denen "Asian men" (sprich Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis) junge weiße britische Mädchen vergewaltigen. Nun ist das alles nicht auf Großbritannien beschränkt. Und Gutmenschen weisen immer gern darauf hin, dass Mitbürger, die daheim in der Familie als Kinder nur Gewalt erleben, auch später selbst zu Gewalttätern werden. Das dürfte uns erklären, warum es auch in den Niederlanden so viele Vergewaltigungen junger niederländischer Mädchen gibt, denn wir lesen soeben in einer niederländischen Zeitung, dass es in mehr als zwei Dritteln aller türkischen und marokkanischen Familien in den Niederlanden systematisch häusliche Gewalt gegen Kinder gibt. (Quelle: De Stentor 9. Mai 2008).
akte-islam.de

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