Wednesday, June 18, 2008

Deutschland: Koran-Lehrer quält Schüler mit brutalen Stockhieben ins Gesicht - und die Behörden schauten ein Jahr lang weg

In der Ditzinger Ulumoschee (Großraum Stuttgart) gibt es Samstags Koran-Unterricht. Und dort soll ein Lehrer - ein Imam - einen Schüler mit einem Stock so brutal ins Gesicht geschlagen haben, dass die Narbe noch heute zu sehen ist. Der Fall liegt weit mehr als ein Jahr zurück. Und die Behörden haben seit einem Jahr davon gewusst - nichts ist passiert. Das ganze ist an dieser Moschee angeblich kein Einzelfall. Man nennt solche Strafttaten Offizialdelikte - und sie müssen von Amts wegen verfolgt werden. Nun hat der Bürgermeister von Korntal-Münchingen den Fall öffentlich gemacht. Und jetzt suchen die Verantwortlichen nach Ausflüchten, warum sie so lange gegenüber der Moslem-Prügel in der Moschee weggeschaut haben. Die Korntal-Münchinger Stadtjugendpflege soll schon vor fast einem Jahr von dem Vorfall erfahren haben. Irgendwann wechselte der Bürgermeister. Und im Dezember 2008 landete die Moschee-Gewalt auf dem Tisch des neuen Bürgermeisters. Nun ist es allen peinlich, so lange weggeschaut zu haben. Und richtig aufklären kann man die Prügelorgien heute auch nicht mehr. Denn der Täter, ein Imam, hat längst die Koffer gepackt und sich abgesetzt. Der Vorsitzende des Moscheevereins, Ziyaettin Öztürk, sagt: "Er war jeden Tag in der Moschee, da haben wir ihn gefragt, ob er den Koranunterricht übernimmt." Herr Öztürk kann sich die schlimmen Prügelorgien in seiner Moschee gar nicht vorstellen und sagt über den Imam, dieser sei doch ein lieber, alter Mann gewesen. Auch habe sich niemand über den Imam beschwert. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 16. Juni 2008).
akte-islam.de

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