Wednesday, July 23, 2008

CDU und SPD wollen Sozialhilfeempfänger-Import aus islamischen Staaten ausweiten

Nach der CDU hat sich jetzt auch die SPD dafür ausgesprochen, zehntausende Iraker in die Bundesrepublik Deutschland einreisen zu lassen. "Die Größenordnung sollte im fünfstelligen Bereich liegen, alles andere wäre ungenügend", sagte der Innenausschuss-Vorsitzende Sebastian Edathy der Tageszeitung "Die Welt" (Quelle: Tagesspiegel 2. Juli 2008). Deutschland will damit dem Beispiel Schwedens folgen. Schweden hat in den letzten Jahren mehr als 80.000 irakische Flüchtlinge aufgenommen, allein im Jahre 2007 kamen 18.500 neue Mitbürger aus dem Irak nach Schweden. Damit leben in Schweden heute mehr Iraker als in den Vereinigten Staaten. Die meisten Iraker christlichen Glaubens leben in der schwedischen Stadt Södertälje, die einst für Scania-LKWs und als Heimat von Björn Borg bekannt war und wo heute bis zu 15 Iraker in Zwei-Zimmer-Wohnungen leben (Quelle: The Local 15. Juli 2008 - Hinweis: die moslemischen Iraker ziehen zumeist nach Malmö, wo sie nun für ihre multikulturellen "Jugendunruhen" bekannt sind). Södertäljes Bürgermeister Anders Lago, dessen Stadt nun eine Hochburg der Kriminalität ist und aus der die Schweden in Massen wegziehen, reist heute durch westliche Staaten und warnt Regierungen davor, das gescheiterte Experiment seiner Stadt zu wiederholen.
Mehr als drei Viertel der männlichen Iraker mögen in Södertälje keiner Arbeit nachgehen, obwohl 40 Prozent von ihnen einen Hochschulabschluss haben und die besten Voraussetzungen dafür, eine gute Arbeit zu finden. Die irakischen Familien - Christen und auch Muslime - ziehen statt dessen die Sozialhilfe vor. Die schwedische Regierung spricht heute ganz offen darüber, dass die großzügige Sozialhilfe für zugewanderte Mitbürger deren Integration verhindert. In Deutschland ist der Appell von Anders Lago bislang offenkundig auf taube Ohren gestoßen. Nun will die Bundesregierung ja nicht nur irakische Mitbürger christlichen Glaubens importieren, sondern nach dem Willen der SPD auch möglichst viele moslemische Iraker (die man wohl für potentielle SPD-Wähler hält). Auch da hat Schweden reichlich Erfahrung, denn die moslemischen Iraker ziehen in Schweden fast alle nach Malmö. Gerade erst wieder berichtete eine schwedische Zeitung aus dem Malmöer Moslem-Ghetto Rosengård, wie die jungen Zuwanderer Tag für Tag Polizisten und Feuerwehrleute in Hinterhalte locken: Nach diesen Angaben legen sie vorsätzlich Brände in Hauseingängen, Abfallcontainern oder setzten Fahrzeuge in Brand und rufen dann die Feuerwehr, die den Brand löschen soll. Kaum treffen die Feuerwehrleute ein, dann wartet dort ein Steinhagel auf sie. Die Feuerwehrmänner werden sofort angegriffen und vor allem immer wieder bespuckt. Treffen dann auch die Polizisten ein, geht es ihnen nicht anders. Die für Rosengård zuständigen Feuerwehrgahrzeuge haben inzwischen kugelsichere Scheiben, aber das hilft den Feuerwehrmännern auch nicht, wenn sie die Einsatzfahrzeuge verlassen. Die Zeitung fragte die Jugendlichen, warum sie sich so verhalten. Die Antwort: Vor fünf Jahren hatte es einen Brand in einem islamischen Gebetsraum in Malmö gegeben – und aus der Sicht der Moslems kam die Feuerwehr angeblich nicht schnell genug. Dafür sollen nun alle Feuerwehrmänner und auch Polizisten büßen – für alle Zeiten.
akte-islam.de

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