Sunday, July 06, 2008

Grönländer in Dänemark werden wegen rassistischer Moslems umgesiedelt

Seit einem Jahr berichten wir regelmäßig über zugewanderte Moslems, die in Dänemark lebende Ureinwohner aus Grönland angreifen. Grönland gehört zu Dänemark. Und die Ureinwohner Grönlands heißen Kalaallit und sind eine Untergruppe der Volksgruppe der Inuit ("Eskimos"). Viele Moslems sehen in den Kalaallit wilde Tiere, die keine Menschenrechte haben. Die in Dänemark lebenden Kalaallit trauten sich wegen der Steinwürfe und vielen Übergriffe der Moslems seit vielen Monaten schon nur noch unter Polizeischutz auf die Straßen. Die Regierung versuchte mit Internet-Seiten in arabischer Sprache (wir berichteten), den moslemischen Mitbürgern klar zu machen, dass Kalaallit ebenso wie Moslems Menschen sind und dass man diese nicht wie wildernde Tiere jagen und angreifen darf - vergeblich.
Die Lage hat sich weiter verschlimmert. Während im vergangenen Jahr etwa das jährliche Volksfest der Kalaallit in Aarhus am 21. Juni noch unter Polizeischutz stattfinden konnte, musste es in diesem Jahr wegen der immer schlimmer werdenden Moslem-Gewalt gegenüber den Kalaallit ganz ausfallen. Kalaallit können in Gellerup Park in Aarhus nicht mehr auf den von ihnen angelegten Fußball-Platz, weil Moslems dann Steine auf sie werfen. Sie müssen auch die Fenster ihrer Wohnungen verbarrikadieren und leben in ständiger Angst. Die Stadtverwaltung von Aarhus finanziert nun jenen Kalaallit, die wegen des Rassismus zugewanderter Moslems wegziehen möchten, den Umzug und hilft bei der Wohnungssuche in ländlichen Teilen Dänemarks, in denen noch nicht so viele Moslems wohnen. Johanne Christiansen ist eine der Frauen, die die staatliche Hilfe gern angenommen hat. Sie sagt: "Ich konnte es nicht ertragen, weiterhin das ständige Ziel ihrer Übergriffe zu sein." Es seien ausschließlich Araber und Somalis gewesen, die die angegriffen hätten. "Sie haben einfach keinen Respekt vor uns." Moslems sagen zu den Kalaallit, sie sollten sich "verpissen, weil Dänemark unser Land ist". (Quelle: Aarhus Stiftstidende 5. Juli 2008). Seit mehr als einem Jahr nehmen deutsche Medien die Leiden der von Moslems in Dänemark gejagten Kalaallit nicht zur Kenntnis. Auch Christen werden ja inzwischen mehr und mehr Ziel von Moslem-Übergriffen in Dänemark. Erst unlängst berichteten wir darüber, dass eine Kirche in Aarhus nun offiziell Schutzgeld an Moslems zahlt, damit Kichgänger nicht länger angegriffen werden, die Kirche nicht mehr geschändet und Fahrzeuge von Kirchgängern nicht mehr beschädigt werden.
akte-islam.de

No comments: