Wednesday, July 16, 2008

Stade: Moslem-Schlachthof soll Schafen bei vollem Bewusstsein die Kehlen durchschnitten haben

Im Kreis Stade gibt es einen muslimischen Betrieb, der Schafen beim Schlachten angeblich ohne Betäubung die Kehle durchschneidet. Dafür ist eine Ausnahmegenehmigung nach dem Tiertschutzgesetz erforderlich. Und die hat der islamische Betrieb nicht. Tierschützer haben das grauenvolle Leiden der Tiere in dem Betrieb mit versteckter Kamera gefilt. Die Staatsanwaltschaft darf den Film nicht verwerten, weil er heimlich und ohne Zustimmung der Schlächter aufgenommen wurde. Die Amtstierärztin soll lange schon von den Zuständen gewusst haben, behaupten Medien, sie bestreitet es. Und man kann angeblich derzeit nichts machen, weil es regelmäßige Kontrollen gibt. Und wenn die Kontrolleure kommen, dann steckt man das Messer dort nicht in die Kehlen der Tiere. „Es wird sehr schwierig, die Vorwürfe nachzuweisen“, sagt die Staatsanwaltschaft. Bloß kein Aufsehen. Bloß keinen Ärger mit dem islamischen Kulturkreis. (Quelle: HAN 17. Juli 2008).
akte-islam.de

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