Tuesday, July 01, 2008

Tod in Pakistan: Muslimischer Sklavenhalter verweigert christlichem Kindersklaven aus religiösen Gründen medizinische Hilfe

Der 15 Jahre alte christliche Kindersklave Nasir Masih ist tot. Ein muslimischer Bauer hatte den Jungen wie einen Leibeigenen gehalten. Anfang Mai wurde der Kindersklave Nasir Masih von einem streunenden Hund gebissen und infizierte sich dabei mit dem Tollwut-Virus. Von Tag zu Tag ging es dem Kindersklaven schlechter. Aber sein muslimischer "Eigentümer" Nawaz Wirk verweigerte ihm jegliche medizinische Hilfe. Als sich der Tod des Kindes abzeichnete, überließ er den Jungen wieder dessen bitterarmer Familie. Er erpresste die christliche Familie und sagte, falls sie ihn bei den Behörden anzeigen würden, dann werde er die Familie wegen "Blasphemie" anzeigen - darauf steht in Pakistan die Todesstrafe. Der Junge starb unter kaum vorstellbare Qualen. Rechtzeitige medizinische Hilfe hätte sein Leben gerettet. In Pakistan werden viele Christen von Muslimen unter sklavenähnlichen Umständen gehalten. Manchen wird auch Geld für ihre Tätigkeit versprochen. Gerade erst haben allein in der Stadt Sargodha etwa 700 Christen demonstriert, die nicht einmal ihren Monatslohn von umgerechnet 36 Dollar von ihren muslimischen Herren ausbezahlt bekommen hatten. Deutschsprachige Medien berichten nicht über diese kulturelle "Bereicherung" in Pakistan (Quelle: BOSNEWS 30. Juni 2008).
akte-islam.de

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