Tuesday, November 18, 2008

Schweden gewährt zwei gesuchten Mördern Asyl - weil denen in ihrem Herkunftsland harte Strafverfolgung droht

Schweden wird zwei steckbrieflich gesuchte Mörder nicht an das islamische Land Albanien ausliefern, weil den Mördern in ihrem Herkunftsland eine harte Bestrafung droht. Angeblich könne die Sicherheit der beiden Mitbürger in ihrem Herkunftsland Albanien nicht umfassend gewährleistet werden. Eine der beiden Personen, für die der schwedische Staat nun aufkommt, wurde in Albanien wegen mehrerer Morde zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt (Quelle: The Local 17. November 2008). Beide Personen sind unzweifelhaft Mörder. Einer der beiden gesuchten Mörder wurde in Schweden zwar vorübergehend verhaftet, aber nun wieder auf freien Fuß gesetzt - ohbwohl kein Zweifel daran besteht, dass die beiden Mitbürger mindestens fünf Menschen ermordet haben.
Wir erinnern an dieser Stelle daran, dass das Hamburger Landgericht unlängst einen türkischen Mörder zu nur 35 Monaten Haft verurteilt hatte. Hätte man ihn zu einer längeren Haftzeit (ab 36 Monaten = 3 Jahre) verurteilt, so hätte man ihn gemäß den deutschen Gesetzen in sein Herkunftsland abschieben müssen. Dort aber - so die Hamburger Richter - drohe ihm möglicherweise der Ehrenmord (wir berichteten). Diese potentielle Gefahr könne man dem Kriminellen nicht zumuten.
akte-islam.de

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