Wednesday, December 31, 2008

Neues aus Büttenwarder

Die Grünen ändern ihre Strategie für 2009


Jahresrückblick - Sonderrechte für Muslime 2008

Vom Arbeitsplatz bis zur Witwenrente
Alle Menschen sind gleich. Der Gleichheits- und Gleichbehandlungsgrundsatz ist einer der wichtigsten Rechtsgrundsätze westlicher Demokratien. So haben wir es zumindest früher einmal gelernt. Inzwischen gibt es das nicht mehr. Jedenfalls gibt es Sonderrechte - beispielsweise für Mitbürger muslimischen Glaubens. Und zwar vom Arbeitsplatz bis zur Witwenrente. Ein Jahresrückblick der besonderen Art für das Jahr 2008. Hier gehts zum kompletten Artikel...
akte-islam.de

KLEINE NACHTMUSIK

Frasier We Two Kings part 1
Frasier We Two Kings part 2
Frasier We Two Kings part 3

NRW: Koalitions-Streit um Islam-Professor

Streit in der NRW-Regierungskoalition über den Münsteraner Islam-Professor Kalisch: Wissenschaftsminister Pinkwart (FDP) höre zu sehr auf die Islam-Verbände, meint CDU-Fraktionschaf Stahl. Es geht um die Ausbildung von Islam-Lehrern.
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Schweiz: Grüne hetzen gegen Israel

In der Zürcher Innenstadt haben über 600 Personen gegen die israelischen Luftangriffe im Gazastreifen demonstriert. Der grüne Nationalrat Geri Müller hetzte dort gegen Israel - und erntet dafür harte Kritik.
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Arabischer Attentäter schiesst in Odense auf zwei Israeli. Beide leicht verletzt - Täter flüchtig

Jochanan Bein
Ein junger arabischer Mann im dänischen Osense schoss offenbar zwei Kunden eines Geschäftes für israelische Produkte nieder. Mehr ist zur Stunde nicht bekannt. Der Täter ist flüchtig, die Fahndung läuft.Die beiden Israeli wurden an Hand und Fuß leicht verletzt, wie Igal Rom für Reshet Beth Radio aus Kopenhagen berichtet.Eine Neuausrichtung der Sicherheitseinrichtungen - und Maßnahmen für jüdische und israelische Einrichtung scheint nicht unbedingt erforderlich, zusätzliche Vorsicht schon.
die jüdische

Deutschland braucht eine Hamas

Bernd Zeller
Wie der Islamwissenschaftler Stefan Weidner, mutmaßlich auch Nahostexperte, in der Süddeutschen Zeitung berichtet, hatte die Hamas vor der Bombardierung im Gaza-Streifen beachtliche Erfolge aufzuweisen. Gerade jetzt, da der Kapitalismus den Westen herunterwirtschaftet, sollte man sich mit einer solchen alternativen Regierungsform unvoreingenommen beschäftigen. Die Machtergreifung der Hamas brachte „vor allem einen Austausch der Führungseliten, eine Neuverteilung der Posten und Pöstchen. Die neuen Leute sind hoch motiviert und in der Regel gut ausgebildet; die organisatorischen Fähigkeiten der Hamas scheinen beträchtlich.“ Das ist genau das, woran es Andrea Ypsilanti mangelte. Hier könnte ein Erfahrungsaustausch auf Referentenebene neue Impulse bringen, zumal …
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Deutsche Zivilgesellschaft (1)


Zu einem Sprachrohr des postnazistischen deutschen Mobs, der im Frühjahr 1999 an der Bombardierung Jugoslawiens nur zweierlei auszusetzen hatte: daß sie zu spät erfolgt sei (so etwa Günter Grass) und nicht auf Tel Aviv ausgedehnt wurde, hat sich Evelyn Hecht-Galinski gemacht:

"Nicht die gewählte Hamas-Regierung, sondern die brutalen Besatzer, nämlich die Regierung eines radikal-jüdischen Staates gehören vor das Haager Kriegstribunal." (Zit. nach jW, 31.12.2008)

Daß das International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia (ICTY), das die antiisraelische Publizistin hier offenbar im Auge hat, zu profaschistischen Zwecken, nämlich zur Stigmatisierung der Serben Bosniens und der Krajina sowie der "radikal-jugoslawischen" Bundesrepublik als Aggressoren und Völkermörder eingerichtet wurde, scheint auch Hecht-Galinski nicht entgangen zu sein - weshalb sie mit guten Gründen annimmt, daß das Jugoslawien-Tribunal, würde es mit dem Nahost-Konflikt betraut und seinen islampolitischen Maximen treu bleiben, Repräsentanten der israelischen Republik verurteilen (oder ohne Verurteilung in Haft sterben lassen) und solche der "palästinensischen" Sektion der Muslimbruderschaft freisprechen würde.

Auch in Dortmund - Grün-braune Verbrüderung

Bei Kundgebungen gegen die israelischen Militäraktionen im Gaza-Streifen haben sich nach Angaben aus rechtsextremen Kreisen am gestrigen Dienstag Aktivisten der islamistisch-terroristischen Hamas und Dortmunder Neonazis gegenseitig unterstützt. Bei der Pro-Hamas-Demonstration wurde angeblich "Tod den Juden" gerufen...
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Tuesday, December 30, 2008

Friedensmob in Wien

Eine noch überschaubare Schar von Demonstranten setzte sich am Nachmittag vom Wiener Stephansplatz in Bewegung, um sich am Schottentor mit einem weiteren Demonstrationszug zu vereinigen. Die Mehrheit der Demonstranten waren Migranten mit arabischen bzw. muslimischen Hintergrund. Neben palästinensischen Fahnen waren auch zahlreiche Flaggen der antisemitischen und terroristischen Hizbullah sowie türkischer und linker Gruppen (KJÖ, Revolution,…) zu sehen .
Der Friedensmob skandierte u.a. „Kindermörder Israel“, „Intifada“, „Israel – Terrorist“ und den militanten Dschihad-Aufruf „Allah Akbar“. Israel wurde als faschistischer Terrorstaat diffamiert. Die Hamas wurde systematisch als Widerstandsorganisation und demokratisch legitime Vertretung der Palästinenser verharmlost. Auf unzähligen Pappschildern wurden grausame Photos von verletzten Kindern zur Schau gestellt, um eine instrumentalisierte und blinde Empörung zu forcieren. Die Demonstration endete an der US-Botschaft.
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Von Kofferbomber zu Sauerland-Gruppe

Der islamistische Terrorismus lässt Richter Breidling keine Ruhe: Gerade hat er in Düsseldorf den "Kofferbomber von Köln" zu lebenslanger Haft verurteilt, da türmen sich vor ihm schon die Akten des nächsten Verfahrens.
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Oben ohne soll in Australien an den Stränden verboten werden - um muslimische Männer nicht zu beleidigen

New South Wales ist ein im Südosten Australiens gelegener Bundesstaat. In New South Wales liegt auch die australische Hauptstadt Sydney. New South Wales hat wundervolle Strände, die auch bei Touristen aus aller Welt sehr beliebt sind. Und in New South Wales leben immer mehr Mohammedaner und immer mehr Moslems kommen auch zu Besuch an die australischen Strände. Um diese nicht in ihren Gefühlen zu beleidigen oder sie zu erregen, diskutiert man nun allen Ernstes darüber, im ganzen Bundesstaat das "oben ohne Baden" zu verbieten. Denn das könnte möglicherweise vor allem muslimische Männer in ihren Gefühlen "beleidigen". Aus Respekt vor der islamischen Kultur sollen sich auch die nicht-muslimischen Frauen an den Stränden zukünftig ordentlich verhüllen.

Diesen Anblick will man Moslems in Australien künftig ersparen

Muslimische Männer würden sonst nämlich beim Anblick von Brüsten an den Stränden möglichweise einen "Kulturschock" bekommen - und den will man ihnen vorauseilend ersparen. (Quelle: Sydney Morning Herald 30. Dezember 2008).

akte-islam.de

Hamas bekennt sich klar zu menschlichen Schutzschildern

Die Erklärung der UNO, dass 51 Zivilsten in dem Konflikt in Gaza getötet worden sind, muss im Kontext der erklärten Ideologie der Terrororganisation Hamas verstanden werden, Zivilisten als menschliche Schutzschilde für ihre Kämpfer einzusetzen.
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KLEINE NACHTMUSIK

Frasier Don't Go Breaking My Heart part 1
Frasier Don't Go Breaking My Heart part 2
Frasier Don't Go Breaking My Heart part 3

Grün-braune Melange in Wien

Eine antisemitische Entgleisung? Fehlende Integrationserfolge mit Folgen in Deutsch-und Rechtschreibung? Wien, Stephansplatz, Dienstag um 15 Uhr

EKD-Ratsvorsitzender: Moscheebau transparenter machen

F r a n k f u r t a m M a i n (idea) – Die Muslime in Deutschland sollten den Bau von Moscheen transparenter machen. Das wünscht sich der EKD-Ratsvorsitzende, Bischof Wolfgang Huber (Berlin).
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Bad Oeynhausen: Pakistanisches Kurkonzert für Messer

Bad Oeynhausen - Zu einer Messerstecherei, bei der zwei 35- und 38-jährige Männer schwer verletzt wurden, kam es am Montagnachmittag gegen 15.30 Uhr in Bad Oeynhausen.Vorausgegangen war ein Streit der beiden Deutsch/Pakistani mit zwei ebenfalls aus Pakistan stammenden 40- und 44-jährigen Männern auf dem Parkplatz des Werre-Parks.Nachdem der erste Konflikt durch Einschreiten der Polizei geschlichtet werden konnte und sich beiden Parteien trennten, trafen sie ca. 30 Minuten später wiederum auf dem Parkplatz des Werre-Parks zusammen.Sie bewarfen sich -nach Zeugenaussagen- zunächst mit faustgroßen Kieselsteinen, die sie in der Parkplatzrabatte des Parkbereiches D 10 fanden.Schließlich zog der 40-jährige Kontrahent ein Messer und stach auf die zwei Opfer ein. Beide wurden dabei schwer, aber nicht lebenbedrohlich verletzt. Sofort alarmierte Polizeibeamte nahmen die zwei Täter auf dem stark frequentierten Parkplatz fest. Alle vier mussten aufgrund ihrer Verletzungen ins Bad Oeynhausener Krankenhaus eingeliefert werden, die zwei durch Messerstiche verletzten Männer verblieben dort stationär, die zwei Täter wurden nach ambulanter Behandlung in die Obhut der Polizei gegeben. Nach ersten Vernehmungen wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.Gegen beide in Löhne wohnenden Täter wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.Über den Grund des Streites kann zurzeit noch nichts gesagt werden.
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Hamas im Visier des NRW-Verfassungsschutzes

Hamas in Aktion
Der NRW-Verfassungsschutz befasst sich derzeit verstärkt mit den Aktivitäten der palästinensischen Terrororganisation Hamas. Es würden rund 70 Palästinenser beobachtet, die der Hamas nahe stünden, erklärte eine Sprecherin des Innenministeriums gegenüber der "Rheinischen Post".
In mehreren Städten Nordrhein-Westfalens planen Palästinenser neue Hetzaktionen gegen Israel. In Dortmund ist für Mittwoch eine sog. Mahnwache der palästinensischen Gemeinde vor der Reinoldikirche geplant, in Düsseldorf wurde für Anfang Januar eine größere Demonstration angemeldet. Um Gegendemonstrationen mit Israelfahnen wird gebeten !

Kolats Integrationsbemühungen haben Erfolg: Tod allen Säften

Gesehen und gelesen auf einer Anti-Israel-Demo in New York
jihadwatch.org

“Wer den Tod will, kann ihn haben”

Claudio Casula
Das gilt auch und vor allem für die Terroristen der Hamas, die gestern noch frohlockten, Israel werde es nicht wagen, zurückzuschlagen, heute herumgreinen und sich als Opfer gerieren und morgen schon wieder ihr hässliches Haupt erheben würden, um auf dem Rücken der eigenen Leute weiter Krieg zu führen. Es sei denn, sie erleidet einen Schlag, von dem sie sich nie wieder erholt, was sich gewiss auch nicht wenige Palästinenser wünschen, denen der Konflikt bis zur Halskrause steht. Nur wer der Hamas, und sei es auch nur indirekt, das Wort redet und Israels legitime Selbstverteidigung anzweifelt, kann offensichtlich nicht genug davon bekommen.
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achgut.com

Monday, December 29, 2008

Europa: Palästinenser reagieren Frust an Polizisten ab

Überall in Europa gehen Palästinenser und ihre Gesinnungsgenossen in diesen Tagen auf die Strassen, um ihren Frust über das militärische Vorgehen Israels gegen palästinensische Gewalttäter im Nahen Osten abzureagieren. In Europa greifen sie nun vor allem Polizisten an - und können darin kein Unrecht sehen. Eine der gewalttätigsten Kundgebungen fand in Oslo/Norwegen statt (siehe Film).

Unter dem Schlachtruf "Allah-u Akhbar" zogen die Araber randalierend durch die norwegische Hauptstadt, sie warfen Brandsätze und Pflastersteine auf Polizisten und griffen Menschen an. Neun "Demonstranten" wurden festgenommen - unter ihnen vier Jugendliche, die erst 16 Jahre alt sind. (Quelle: Aftenposten 29. Dezember 2008). Teile von Oslo glichen einem Bürgerkriegsgebiet. Naser Fuad (27), dessen Freund bei der Gewaltorgie verhaftet wurden, kritisiert die Polizei und sagte norwegischen Zeitungen: "Die Wut muss man doch verstehen, bei dem israelischen Vorgehen."

Auch in Dänemark gab es Araber-Proteste. In Aarhus-Gellerup, der Moslem-Hochburg der zweitgrößten dänischen Stadt, zogen 300 Araber durch die Straßen und riefen "Allah-u Akhbar". Und in Kopenhagen-Hellerup waren es 600 (Quelle: Uriasposten und DR). Die Menge grölte: "Die Juden sind Allahs und unsere Feinde" (Quelle: YouTubeVideo).

akte-islam.de

Kolat fordert stärkere Integrationsbemühungen - aber von der Bundesregierung !

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, fordert von der Bundesregierung verstärkte Integrationsbemühungen. So müssten Einbürgerungshürden abgebaut werden, sagte Kolat am Dienstag der Nachrichtenagentur ddp. Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), warb für eine "Einbürgerungskampagne". ddp

KLEINE NACHTMUSIK

Frasier Rooms With A View Part 1
Frasier Rooms With A View Part 2
Frasier Rooms With A View Part 3

Hamburg: Die dürfen demonstrieren - Islamisten dürfen ausgerechnet vom Ida-Ehre-Platz aus gegen Juden hetzen

Das hätte sich Ida Ehre wohl nicht träumen lassen.Palästinensische und andere arabische Gruppierungen haben am Montag in Hamburg gegen die israelischen Angriffe auf den Gaza-Streifen protestiert. An dem Demonstrationszug durch die City der Hansestadt beteiligten sich nach Angaben einer Polizeisprecherin etwa 500 Menschen. Ursprünglich waren bis zu 300 Teilnehmer angemeldet.
Die Demonstranten versammelten sich bis gegen 16.00 Uhr auf dem Ida-Ehre-Platz, benannt nach der großen jüdischen Schauspielerin aus Hamburg, im Zentrum und zogen dann unter anderem durch die Haupteinkaufsmeile Mönckebergstraße zum Hachmannplatz am Hauptbahnhof. Dort war gegen 18.00 Uhr eine Abschlusskundgebung geplant. In Hamburg gibt es nach Schätzungen des Verfassungsschutzes aktuell rund 200 gewaltbereite Islamisten. Etwa 60 von ihnen sind nach Ansicht des Verfassungsschutzes sogenannte Dschihadisten, die internationale Islamistennetzwerke intellektuell und materiell unterstützen und möglicherweise auch in Deutschland Anschläge planen.
(ddp/JWD)

Berlin: Die dürfen demonstrieren - Pinguine hetzen gegen Israel

Foto:ddp
In Berlin haben palästinensische und andere arabische Gruppierungen am Montagnachmittag gegen die israelischen Militäraktionen im Gaza-Streifen protestiert. Nach Angaben eines Sprechers des Vereins Palästinensische Gemeinde nahmen an der Demonstration rund 2000 Menschen teil. Die Route sollte vom Adenauer- zum Wittenbergplatz führen.
Das Motto der Veranstaltung lautete "Solidarität mit dem palästinensischen Volk - die Ereignisse im Gaza-Streifen". Die Demonstranten schwenkten palästinensische Fahnen und hielten Fotos in die Höhe, auf denen Opfer der Bombenangriffe zu sehen sein sollten. Dazu skandierten sie laut Augenzeugen "Nieder mit Israel" und "Kindermörder". Auf Plakaten und Transparenten war unter anderen zu lesen, "Gaza ist ein großes Gefängnis" und "Das Schweigen muss ein Ende haben". Ein Demonstrant hielt ein Schild hoch, auf dem der Davidstern mit dem Hakenkreuz gleichgesetzt wurde.
Die israelische Luftwaffe hat in den vergangenen Tagen Angriffe gegen den von der radikal-islamischen Palästinenserorganisation Hamas kontrollierten Gaza-Streifen geflogen. Mit den Bombardements, die auch am Montag fortgesetzt wurden, sollen nach israelischen Angaben Raketenangriffe der Hamas auf israelisches Gebiet unterbunden werden.
(ddp/JWD)

Gelsenkirchen: Misshandlungen in JVA vertuscht ?

wdr-Foto: JVA Gelsenkirchen
Es ist schon auffällig, das alle Opfer in der JVA Gelsenkirchen keinen Migrationshintergrund haben. Über die Täter schweigt sich dieser WDR-Bericht aus. Aber gerade in Gelsenkirchen hat das Gros der JVA-Insassen sog. Migrationshintergrund, in diesem konkreten Fall muslimischen. Es darf also vermutet werden. In anderen ähnlichen Fällen waren die Täter Migranten, die sich bewusst deutsche Opfer gesucht haben. In der JVA wie auch draussen das selbe Phänomen. Die Meldung:
Ein Häftling der JVA Gelsenkirchen wurde im März gequält, missbraucht und zum Selbstmord aufgefordert. Das Justizministerium wollte den Fall vertuschen, sagt nun die SPD: Nach den Vorfällen in Siegburg habe er "nicht in die Landschaft gepasst."
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Hagen: Jugendbande mit Akzent macht Jagd auf Passanten

Ein 20-jähriger Hagener ist am frühen Sonntagmorgen in der Innenstadt von fünf bislang unbekannten Jugendlichen überfallen worden.
Der junge Mann begegnete der Gruppe gegen 05.30 Uhr auf der Potthofstraße. Unter der Androhung von Schlägen wurde er von einem der Jugendlichen aufgefordert, sein Geld herauszugeben.
Als er dies ablehnte, erhielt er einen Schlag ins Gesicht. Daraufhin flüchtete er in den geparkten Pkw eines 52-jährigen Hageners. Der war gerade auf dem Weg zu seiner Arbeitsstelle und stand mit seinem Fahrzeug in der Nähe des Tatorts.
Einer der Jugendlichen folgte dem 20-Jährigen, riss die Beifahrertür des PKW auf, schlug den Geschädigten erneut ins Gesicht und versuchte, gegen dessen Kopf zu treten. Der Tritt verfehlte glücklicherweise sein eigentliches Ziel, traf aber stattdessen die Pkw-Tür, die dabei beschädigt wurde. Anschließend flüchteten die fünf Jugendlichen. Einer der Flüchtigen wurde wie folgt beschrieben: ca. 180 – 185 cm groß, schwarze bzw. dunkelbraune Haare, schwarze Bekleidung, sprach mit unbekanntem Akzent.
Hinweise zu diesem Vorfall erbittet die Hagener Polizei unter Tel.: 986 2066.
POL Hagen/JWD

Neue Fatwa: Islam verbietet Frauen das Tragen von Jeans als "unislamisch"

Kaum hat der Schweizer Rechtsprofessor Christian Giordano die teilweise Einführung der Scharia (des islamischen Rechts) in der Schweiz gefordert, da können sich die Schweizer mit aktuellen islamischen Rechtsgutachten (Fatwen) Gedanken darüber machen, welche Konsequenzen die Beachtung der Scharia in ihrem Land hätte: Professor Girordano, der sich gegen jeglichen Rassismus wendet, hat sich aus grenzenloser Bewunderung für die große Bereicherung durch Zuwanderer in seinem Land für die Relativierung des westlichen Rechtsstaates ausgeprochen, weil die kulturelle Distanz zwischen Einheimischen und Eingewanderten - wie er eingesteht - zu groß sei. Daher müsse man für Moslems etwa bei Körperverletzungen auch Scharia-Gerichte in Anspruch nehmen und eventuell für diese auch die Vielehe einführen. (Quelle: Tages-Anzeiger 28. Dezember 2008). Er fände es schön, wenn die Schweiz sich dem islamischen Recht öffnen würde. Der Rechtsprofessor muss allerdings nur einmal in aktuelle islamische Rechtsgutachten schauen, um zu erkennen, was das alles in der Praxis bedeuten würde, nur ein Beispiel: Soeben wurde ein islamisches Rechtsgutachten veröffentlicht, nach dem moslemische Frauen in Europa keine Jeans und keine Shirts tragen dürfen, weil das "unislamisch" sein. Auch dürfen sie sich die Haare in jeder Farbe färben, mit einer Ausnahme: schwarze Farbe ist Moslem-Frauen in Europa verboten (Quelle: Deccan Herald 29. Dezember 2008).
akte-islam.de

Sunday, December 28, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Frasier Bristle While You Work part 1
Frasier Bristle While You Work part 2
Frasier Bristle While You Work part 3

Polizei wegen Gaza-Krise zusätzlich sensibilisiert

Die Krise im Gaza-Streifen hat die Polizeibehörden in Nordrhein-Westfalen zusätzlich sensibilisiert. Ein Sprecher des Innenministeriums sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe), vor allem jüdische und israelische Einrichtungen würden "in hohem Maße geschützt".
(ddp)

Bastelstunde mit Tante Karin

Henryk M. Broder
Nun rattern sie wieder. Gestern sprach Karin Storch im ZDF von “selbstgebastelten” Raketen, die in Israel einschlagen würden, und das klang so wie Omas selbstgebackene Zimtsterne, die sie zu Weihnachten an ihre Enkel verteilte. Würde aber so ein selbstgebastelter Flugkörper direkt unter dem Arsch von Karin Storch explodieren, bräuchte sie dringend einen Mitarbeiter, der ihr bei den Aufsagern das Mikrofon vors Gesicht halten müßte. Während die einen so tun, als würde die Hamas Neujahrskracher abfeuern, hyperventilieren die anderen wie Matrosen, die nach sechs Monaten auf hoher See endlich in einem Puff andocken. Unser Lieblingsrentner, der mit der deutschen Sprache so umgeht wie ein
Metzger mit Schweinfleisch, das er zu Hackepeter verarbeitet, präsentiert die “Auftraggeber des Mordens” (Olmert, Livni, Barak) und fragt: “Wer stellt sie vor welchem Gericht?” Wie wäre es mit einem Dortmunder Volksgericht, das zugleich mit den Kriegsverbrechen der Israelis auch die Übergriffe auf die deutsche Sprache aburteilt?
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achgut.com

ARD macht wieder den Hamas - Versteher: Nicht auf den Islamisten hauen, sind so kleine Hände !

Die deutschen Gebühren - Anstalten im Krieg gegen Israel
Meldung wdr.de:

Kommentar: Mit Islamisten muss man sprechen
Der Zorn der Israelis ist verständlich. Doch der Krieg in Gaza ist sinnlos und zum Scheitern verurteilt, meint Sebastian Engelbrecht. Denn: Der Kampf gegen die Raketen der Hamas hat sich als aussichtslos erwiesen. "Mit den Islamisten spricht man nicht" - dieses Tabu muss nun gebrochen werden. [
tagesschau.de]

Die Weisen von Palästina - Hillel Cohen erzählt die Geschichte palästinensischer Kollaborateure

MATHIAS SCHÜTZ
Antisemitismus ist nicht bloß ein in sich geschlossenes Welterklärungsmodell, das es analytisch zu umreißen gilt, sondern ein pathologischer Zwang, Menschen als Juden zu identifizieren, um sie anschließend ermorden zu können. Im Antisemitismus sind Theorie und Praxis notwendig vereint: Der Antisemit kann sich nicht in der Gewissheit, die Welt verstanden zu haben, selbstzufrieden zurücklehnen, sondern ist ein Getriebener, der ständig danach trachtet, zur Tat zu schreiten. Die Voraussetzungen dafür, dass der Antisemitismus sich hemmungslos ausagieren kann, sind daher stets auch institutioneller Natur; wo eine Gesellschaft dem „zur Tat schreiten“ keine Barrieren setzt, hat der Antisemit leichtes Spiel. Existenz, Umfang und Form dieser Barrieren sind – nimmt man die Bekämpfung des Antisemitismus als Maßstab für die Zivilisiertheit einer Nation – Ausdruck der Resistenzkräfte einer bürgerlichen Gesellschaft. Der Kampf der palästinensischen Nationalbewegung gegen den Zionismus war bekanntlich ein antisemitischer.
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prodomo-10

Nürnberg: Schon wieder eine Kirchenbrandstiftung ?

N ü r n b e r g (idea/JWD) - Nach den Kirchenbrandstiftungen in Hamburg und Dorsten: Ein Brand hat einen Tag nach Weihnachten, am 27. Dezember, Teile der evangelisch-lutherischen St. Matthäus-Kirche in Nürnberg (Foto) zerstört.
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Nathan Gelbart: Die Mogelpackung der Antizionisten

Wer sich heute ungeniert und stolz als sog. „Antizionist“ bezeichnet, verknüpft diesen Titel reflexartig zumeist mit drei bestimmten, in fast jedem seiner Text- und Redebeiträge vorkommenden Reinwaschstatements: Man erkenne das Existenzrecht Israels ausdrücklich an, sei selbstverständlich kein Antisemit und übe doch nur Kritik an der israelischen Politik.
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achgut.com

Saturday, December 27, 2008

Wie Helmut Schmidt seine ZEIT-Redaktionskollegen mit der UN-Charta vertraut machte


In einem - anläßlich des 90. Geburtstages des zweiten sozialdemokratischen Bundeskanzlers geführten - Gespräch mit der FAZ bedauert Helmut Schmidt, was das Völkerrecht angehe, erlebten wir "im Augenblick nur Rückschritte, nicht nur bei den Amerikanern, sondern auch auf deutscher Seite. Was wir im Kosovo und in Bosnien-Hercegovina gemacht haben, verstieß eindeutig gegen das damals geltende Völkerrecht."

[FAZ:] Wie erklären Sie sich denn diesen Rückschritt des Rechtsbewusstseins in der deutschen Politik? Man hat doch in der Nachkriegszeit gedacht, dass es für die Bundesrepublik mit dem Rechtsstaatsgedanken einen Anschluss an die kantische Tradition gebe, die sehr hohe Rechtfertigungshürden für politisches Handeln aufrichtet.
[Helmut Schmidt:] Die Führungsmacht der Vereinigten Staaten war der Meinung, man könne doch nicht zusehen, wenn auf der Balkanhalbinsel die Völker aufeinanderschlügen. Immerhin waren wir mit den Amerikanern in einem Bündnis, sind es heute noch, und dieses Bündnis hatte sich mindestens bis 1990 wunderbar bewährt. [...] Die Deutschen hatten allen Grund, die Bündnisloyalität zu honorieren. Dass der Eingriff ein Verstoß gegen das Völkerrecht war, ist den Leuten in Berlin nicht klar gewesen. Mir war das schon klar, ich hatte in der 'Zeit'-Redaktion Streit deswegen. Manche Mitglieder dieser Redaktion hätten noch vor fünfzehn Jahren die Grünen gewählt; jetzt waren sie plötzlich Bellizisten und wollten militärisch eingreifen. Und ich habe gesagt: Guckt doch mal in die UN-Charta, da steht das nicht, dass wir das dürfen. Und guckt auch mal in den Zwei-plus-vier-Vertrag. Es gab also keinen Rückschritt des Rechtsbewusstseins - es war ausgeschaltet. Die haben gar nicht gesehen, dass hier ein Rechtsproblem vorlag.

(Zit. nach: FAZ, 22.12.2008)

Daß die rot-grüne Regierung 1999 auch Art. 26 GG brach, wollte Helmut Schmidt, der diesen Umstand gewiß damit erklärt hätte, daß Schröder, Scharping und Fischer es versäumt hatten, einen Blick in den deutschen Verfassungstext zu werfen, den Lesern der FAZ dann freilich doch nicht zumuten (soweit es nicht die FAZ war, die uns eine entsprechende Äußerung Schmidts durch einen redaktionellen Eingriff vorenthielt). Unabhängig davon erscheint es als bemerkenswert, daß Altkanzler Schmidt seinem Amtsnachfolger Gerhard Schröder bescheinigt, er habe ein - verfassungsrechtlich relevantes - Rechtsproblem nicht als solches wahrgenommen (andernfalls - so wäre hinzuzufügen - Menschenleben hätten gerettet werden können), habe sich also als in einem Verfassungsstaat regierungsunfähig erwiesen.

Der Großmeister des Rechtschreibanarchismus - Bernhard Schmid hat wieder zugeschlagen

Foto: Unrast - Verlag
PHILIPP LENHARD
Er hat es wieder getan. Bernhard Schmid(Foto), der Großmeister des orthographisch-grammatikalisch-semantischen Anarchismus, hat ein weiteres Mal das Internet mit einer seiner „Reportagen“ vollgemüllt. Sein Thema: Der – verhinderte – Kölner Rassistenkongress und die Neocon- sowie Antideutschen-Szene.* Ob der – investigative – Journalist etwas Substantielles über diese Bindestrich-Szenen herausfinden konnte? Aber natürlich doch. Ein Mann wie Bernhard, immerhin Jurist, Klassenkämpfer, Journalist und Islamwissenschaftler in Personalunion, erzielt immer Ergebnisse – selbst dann, wenn er gerade ein Bad nimmt oder zu tief ins Glas geschaut hat. Schmid führt aus: Angesichts der Tatsache, dass – je nach Ausdrucksweise der jeweiligen Protagonisten – ‚der Islam’ respektive ‚der islamische Faschismus’ eines der Hauptbedrohungsbilder oder den ‚Weltfeind Nummer 1’ auch eines Teils der früheren Linken darstellt, wollten wir einen Blick auf deren Standpunkt zu den Kölner Ereignissen vom 19./20. September werfen. Dass Bernhard von sich im Plural redet, ist bloß seiner majestätischen Erhabenheit in Sachen politische Analyse geschuldet, man darf sich also nicht irritieren lassen.
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prodomo-10

KLEINE NACHTMUSIK

frasier star mitzvah reenc part 1
frasier star mitzvah reenc part 2
frasier star mitzvah reenc part 3

Hamburg: Messe gestört wegen türkischem Terroristen

H a m b u r g (idea/JWD) - Während der Christmette in der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis ist es zu einem Auftritt von Kirchenstörern gekommen.
Nach Angaben der Hamburger Morgenpost hatte Bischöfin Maria Jepsen gegen 23 Uhr gerade den Spätgottesdienst im Michel eröffnet, als „zwei Männer aus der linken Szene“ auf sie zustürmten und sich des Mikrofons bemächtigten. Dabei forderten sie Freiheit für einen in Stuttgart angeklagten Türken. Mustafa Atalay muss sich dort in einem Prozess mit vier weiteren Personen wegen der Gründung einer kriminellen und terroristischen Vereinigung im Ausland nach Paragraf 129b des Strafgesetzbuches verantworten.

Bochum: Wenn Türken frieren - Elfjähriger auf dem Weg zur Oma überfallen

Bochum-Querenburg - Am Donnerstagmittag, am 1. Weihnachtsfeiertag, gegen 13.20 Uhr, wurde ein elfjähriger Schüler auf der Dr. Gerhard-Petschelt-Brücke in Bochum-Querenburg von einem noch unbekannten Täter überfallen. Der Schüler war auf dem Weg zu seiner Oma und hatte, nachdem er die U-Bahn der Linie U 35 verlassen hatte, die Brücke über die Universitätsstraße benutzt, als ihm der Jugendliche entgegen kam. Ohne Vorwarnung schlug ihn der Kriminelle mehrfach in den Bauch und in den Rücken. Anschließend beleidigte der Täter den Elfjährigen und zog ihm die schwarze Pudelmütze vom Kopf. Mit seiner Beute flüchtete der Räuber schließlich in unbekannte Richtung. Er wurde wie folgt beschrieben:- männlich; schlanker Jugendlicher; vermutlich türkischer Abstammung; ca. 160 – 165 cm groß; hellbraune Hautfarbe;- Bekleidung: blaue Jeanshose; hatte einen MP3-Player dabei.Hinweise zu dem Überfall bzw. zu dem Täter nimmt die Polizeiwache Südost unter Tel.: 0234 / 909 3521 entgegen.
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POL BO/JWD

Gil Yaron: “Genug ist genug!”

„Genug ist genug”, sagt die israelische Außenministerin Tzippi Livni bei einem Blitzbesuch in Kairo diese Woche, und meinte damit den anhaltenden Beschuss aus Gaza. Seitdem vor acht Tagen die Waffenruhe zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas im Gazastreifen endete, regnet es unaufhörlich Granaten und Raketen auf israelische Dörfer. Längst fordert fast das gesamte politische Spektrum in Israel einen harten Gegenschlag gegen die Hamas. Selbst die links-oppositionelle Meretz Partei will Israels militärische Abschreckung wiederherstellen, bevor es Verhandlungen geben soll. Im politischen Heim der Friedensbewegung war nach einem Tag, an dem mehr als 80 Raketen und Granaten auf Israel niedergingen, sichtlich entsetzt. So bereiten Israel und die Hamas sich auf den nächsten Schlagabtausch vor.
Dabei schien Israel im Gegensatz zu früher bemüht, überlegt und nicht instinktiv zu reagieren. Trotz des anhaltenden Beschusses aus Gaza ließ der Verteidigungsminister Ehud Barak die Grenzübergänge nach Gaza öffnen und gab damit einer zentralen Forderung …
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achgut.com

Semantiker des Semitismus



Kürzlich hat Norman Paech, außenpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, dem FDP-Generalsekretär Dirk Niebel eine Abmahnung geschickt: Niebel sollte einen Auszug aus einem von Benjamin Weinthal verfassten Beitrag in der Jerusalem Post, in dem es hieß, Paech vergleiche Israel mit dem nationalsozialistischen Deutschland, von seiner Website nehmen. Seine zunächst tatsächlich abgegebene Unterlassungserklärung hat der Freidemokrat inzwischen widerrufen. Und das aus gutem Grund, denn für Weinthals Einschätzung finden sich wahrlich genügend Belege: Paech warf Israel unter anderem das Führen eines „unzulässigen Vernichtungskriegs“ gegen den Libanon vor und fühlte sich beim Vorgehen der israelischen Armee an die „unseligen Vergeltungsbefehle der deutschen Wehrmacht erinnert“. Diese Vergleiche schien der „Völkerrechtler“ jedoch offenkundig vergessen zu haben, als er juristisch gegen Niebel zu Felde zog.
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LIZASWELT

Friday, December 26, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Frasier Enemy At The Gate part 1
Frasier Enemy At The Gate part 2
Frasier Enemy At The Gate part 3

Mission Impossible: Agent verbrannt - Das Ende des „moderaten Islams“

HORST PANKOW
Nicht nur die Auseinandersetzung um das so genannte BKA-Gesetz hat verdeutlicht, dass der Kampf gegen den islamischen Terrorismus seitens der politischen Funktionsträger vor allem als eine mit geheimdienstlichen Mitteln geführte Auseinandersetzung begriffen wird. Aus durchaus plausiblen Gründen, wie auch die im gleichen Zusammenhang stattfindenden Initiativen für die Möglichkeit eines innerstaatlichen Einsatzes der Bundeswehr zeigen: Kann man doch so die Illusion einer Differenz von grundsätzlich friedfertigem Islam und diesen missbrauchenden Islamismus aufrechterhalten. Die Bedrohung kann auf diese Weise externalisiert, einem äußeren Feind traditioneller Provenienz zugeschrieben werden.
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Pakistan lässt Truppen aufmarschieren - 20000 Soldaten rücken an Grenze zu Indien vor

Einen Monat nach dem Terrorangriff in Mumbai hat Pakistan seine Truppenpräsenz im Grenzgebiet zu Indien verstärkt. Die Regierung habe die Verlegung von 20'000 Soldaten angeordnet, verlautete aus Geheimdienstkreisen.
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Gambia: Missionare müssen ins Gefängnis

B a n j u l (idea) – Im westafrikanischen Sambia ist ein britisches Missionarsehepaar wegen angeblichen Aufruhrs zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden.
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Die britischen Opfer des islamischen Terrors jubeln: Tony Blair liest fast täglich im Koran

Tony Blairs schönstes Weihnachtsfest (Zeichnung: Titanic)

H a m b u r g (idea/JWD) - Wer sich schon immer gefragt hat, was den antiserbischen Kriegsverbrecher Blair so umtreibt, hier ist die Lösung: Der ehemalige britische Premierminister Tony Blair liest regelmäßig im Koran. Er tue dies fast täglich, sagte er der Hamburger Wochenzeitung „Die Zeit“.

Nationalchauvinist Juschtschenko will Judenmörder und Hitler-Kollaborateure rehabilitieren


jW, 24.12.2008:

"Die von US-Diensten und deutschen Freiheitskämpferinnen wie Claudia Nolte gesponserte »orange Revolution« an der Jahreswende 2004/2005 war kaum vorbei, da ließ sich deren Held Viktor Juschtschenko auf dem Friedhof Montparnasse in Paris am Grab von Symon Petljura (1879–1926) ablichten. Der errang sich dadurch besonderen Ruhm, daß er als Anführer antibolschewistischer Banden in der Ukraine 1918/19 antijüdische Pogrome abhalten ließ, denen bis zu 100000 Menschen zum Opfer gefallen sein sollen. Sein Mörder Scholom Schwartzband wurde von einem französischen Gericht freigesprochen, weil er in Vergeltung für den Tod von 15 Familienangehörigen, darunter seinen Eltern, gehandelt habe.
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Daniel Leon Schikora

Channel 4 offenbar nicht nur wirtschaftlich insolvent

RTL-Group hat wohl nicht nur wirtschaftlich einiges aufzuräumen, wie die Rede des iranischen Präsidenten zu Weihnachten zeigt.
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Thursday, December 25, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

frasier the ring cycle part 1
frasier the ring cycle part 2
frasier the ring cycle part 3

DFB kickt für Irans Nachwuchs - Hitler

Foto (jihadwatch.org): Wartet nur, wenn der Möller mit der Rute kommt !

DFB: Ex-Chefausbilder Rutemöller nach Iran
Wunschkandidat Erich Rutemöller soll dem Iran auf dem Weg zur Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika helfen. Der ehemalige Chefausbilder des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wird bereits von Januar an Nationalcoach Ali Daei als Berater zur Seite stehen.

Rußland widersetzt sich weiterhin einer "Legalisierung" des Völkermords an den Kosovo-Serben

Christ is Born

RIA Novosti, 24.12.2008:

"Die einseitige Unabhängigkeit des Kosovo hat nach den Worten des russischen Staatschefs Dmitri Medwedew negative Folgen für die regionale wie die internationale Sicherheit. Russland sei nach wie vor gegen eine einseitige Unabhängigkeit des Kosovo, sagte Medwedew am Mittwoch nach einem Treffen mit dem serbischen Präsidenten Boris Tadic in Moskau."
Daniel Leon Schikora

Weihnachtsgeschenke, Hamas-Style

by Florian Markl
Die palästinensische Hamas ist, folgt man der besonders bizarren Nahostexpertin Helga Baumgarten, Teil eines “Emanzipationsversuches”, der “eine eigene, endogene und authentische, und damit letztlich im Islam verankerte Entwicklung, ja Modernisierung in Ganz zu setzen” versuche. Sie versuche darüber hinaus, das politische System “in Richtung größerer Partizipation und größerer Freiheit auf der Basis demokratischer Spielregeln fortzuentwickeln.” Wie die zum “Emanzipationsversuch” verklärte Barbarei in der Praxis aussieht, kann man bei Ynet nachlesen. Rechtzeitig vor Weihnachten, das für die wenigen Christen im Gazastreifen alles andere als ein fröhliches Fest sein dürfte, hat die Hamas jüngst eine Novellierung des Strafrechts beschlossen. Und wer hätte das vermutet: Aus dem großen Erbe einer ruhmreichen islamischen Geschichte schöpfend wird in Zukunft, ganz rechtsstaatlich versteht sich, wieder amputiert, ausgepeitscht und exekutiert.
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cafecritique/blog

Muslime in Nazareth provozieren Christen - "Allah hatte keinen Sohn"

Muslimisches Banner in der Heimatstadt Christi verhöhnt Christen

Rheinberg: "Südländer" machen den Knecht Ruprecht

Rheinberg - Auf dem Heimweg von einer Weihnachtsfeier wurde ein 19-jähriger Mann aus Duisburg am Morgen des Ersten Weihnachtstages von Unbekannten angegriffen und schwer verletzt.Der Duisburger hatte sich gegen 01.00 Uhr an der Ecke Reitweg/Baerler Straße auf eine Bank gesetzt, als zunächst ein bislang unbekannnter Mann auf ihn zutrat und ihm unvermittelt ins Gesicht schlug. Danach kamen mindestens drei weitere Täter aus dem Dunkeln und schlugen mit Flaschen auf den Duisburger ein. Anschließend flüchteten die "südländisch" aussehenden Weihnachtsmuffel in unbekannte Richtung.Der Duisburger erlitt mehrere Schnittverletzngen und wurde nach Erstversorgung mit einem Rettungswagen in ein örtliches Krankenhaus gebracht, wo er stationär verblieb.Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei blieb bislang erfolglos.Die Ermittlungen dauern an.
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POL-NRW/JWD

Passau. Die Zitterpartie

Wenn es gut läuft, kommt während der langen Feiertagsstrecke irgendwann die erlösende Nachricht: sie haben ihn! Vielleicht verbreitet die dpa die Meldung unter „Eil-Eil“ schon heute. Wenn es sehr gut läuft, ist der Messerstecher von Passau ein Neonazi mit klandestinen Verbindungen zur NPD, der es irgendwie geschafft hatte, trotz seiner 1,90-Meter-Gestalt und der Tätowierung im Gesicht und der auf ihn ausgesetzten Belohnung in Österreich oder Tschechien oder in einem alten Bunker in Bayern abzutauchen. Oder sich auf irgendeine Ferieninsel abzusetzen, wo ihn schließlich Touristen erkannten.
Wenn es so abläuft, können alle froh sein… …
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achgut.com

Dänemark: Supermarkt-Ketten ohne Weihnachtsdekoration

Inger Støjberg ist die Sprecherin der liberalen Partei in Dänemark. Aus Anlaß des christlichen Weihnachtsfestes hat sie nun die dänischen Spuermarkt-Ketten, von denen viele in diesem Jahr jegliche Weihnachtsdekoration aus Angst vor der Beleidigung von Muslimen verbannt haben, scharf angegriffen. Sie nannte das Verhalten "unerträglichen vorauseilenden Gehorsam". Zuvor hatte Erik Eisenberg von "Dansk Supermarked" gesagt, man betreibe Supermärkte und keine Kirchen. Daher gehöre die Weihnachtsdekoration weg. Auch Coop hatte die Weihnachtsdekoration verboten. Coop hatte alle Engel und Weihnachtssterne entfernen lassen - aus Angst, diese könnten Moslems beleidigen. (Quelle: Berlingske Tidende 23. Dezember 2008 ).
akte-islam.de

Niederlande: Toleranz gegenüber Einwanderern schadet deren Integration

In den Niederlanden haben die Sozialdemokraten ein Strategiepapier vorgelegt, das eine Abkehr von der Toleranz gegenüber Einwanderern zum Inhalt hat. Das Papier wurde von der gesamten Parteiführung der Sozialdemokraten - inklusive des Vorsitzenden Wouter Bos - erarbeitet und jetzt vom Mitglied des Parteivorstandes, Lilliane Ploumen, vorgestellt. Es soll beim nächsten Parteitag der Sozialdemokraten von der Mitgliederversammlung gebilligt und zur neuen offiziellen Politik der niederländischen Sozialdemokraten (PvdA) werden. Danach schadet zu große Toleranz gegenüber Einwanderern deren Integration. Vor allem gegenüber religiösen Erwartungshaltungen dürfe man nicht zu nachgiebig sein, heißt es in dem Papier. Die PvdA fordert von allen Neueinwanderern, die niederländische Sprache zu sprechen, die Werte des Landes anzuerkennen und sich zur Demokratie zu bekennen. Die Toleranz der Niederländer sei in den vergangenen Jahren "überstrapaziert" worden.
Zwar wolle man Kopftücher von Moslems und deren Moscheen auch weiterhin dulden, aber Vollverschleierungen und die Gewaltkultur des islamischen Kulturkreises könnten nicht länger hingenommen werden (Quelle: Trouw 23. Dezember 2008).
akte-islam.de

Wednesday, December 24, 2008

Frohes Fest

Weihnachtsmarkt Recklinghausen

Weihnachtsmarkt Mülheim / Ruhr, Schloß Broich

Weihnachtsmarkt Hattingen / Ruhr

Frohes Fest mit Frasier

Frasier - Frohe Weihnachten Mrs Moskowitz

Kanzler Kolat fordert die NPD zu verbieten - von Milli Görüs und den Grauen Wölfen sagte er nichts

Der Ruf nach einem härteren Vorgehen gegen den Rechtsextremismus wird lauter. Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, forderte am Mittwoch ein Verbot der NPD. Auch der Chef des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), rief die Union zu einem Kurswechsel in dieser Frage auf.
Kolat betonte, mit einem NPD-Verbot könne ein wichtiges Zeichen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit gesetzt werden. Es sei zudem nicht akzeptabel, dass die NPD über die Wahlkampfkostenerstattung mit Steuermitteln mitfinanziert werde.
(Na dafür erhalten aber Milli-Görüs-Mitglieder und Graue Wölfe Sozialhilfe, gell !)
(ddp/JWD)

Thomas von der Osten-Sacken: Das Rätsel von Pullach

Die beiden BND-Leute sind offenbar bis kurz vor Kriegsende unbehelligt durch den Irak spazieren gefahren und haben mittels eines GPS-Systems massenweise Daten nach Deutschland gesendet. Da die Bundesrepublik sich gleichzeitig als einer der größten Kriegsgegner zu profilieren trachtete, scheinen die Deutschen den Irakis und ihren recht effektiven Abwehrdiensten nicht verdächtig gewesen zu sein. Wie sonst ist es zu erklären, dass dort, wo jeder ausländische Journalist überwacht wurde, zwei Angestellte der deutschen Botschaft solche Freiheiten genossen?
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achgut.com

Tuesday, December 23, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Frasier Deathtrap part 1
Frasier Deathtrap part 2
Frasier Deathtrap part 3

Libanese beschimpft (???) Standesbeamtin als "Nazi"

Foto: Libanesische Hizbollah beim traditionellen deutschen Gruß
Eine Standesbeamtin des Standesamtes in der Neuköllner Blaschkoallee ist am Montag als "Nazi" beschimpft worden. Sie wurde von einem 32-jährigen libanesischen Staatsangehörigen so beleidigt, nachdem sie sich geweigert hatte, ihm ohne die erforderlichen Unterlagen eine Bescheinigung auszustellen. Das teilte ein Polizeisprecher am Dienstag mit.
Als der Mann schließlich von alarmierten Polizisten aus dem Gebäude geführt werden sollte, wiederholte er mehrmals die Beschimpfungen und zeigte den sogenannten Deutschen Gruß. Gegen den Mann wird dem Sprecher zufolge nun wegen Beleidigung und Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt.
(Wie wir unsere Libanesen kennen, war "Nazi" aber wohl als Kompliment gemeint (siehe Foto oben))
(ddp/JWD)

Dorsten: Wieder Brandstiftung in Kirche ?

Foto: St. Bonifatius in Dorsten-Holsterhausen
Am Montag (22.12.) gegen 15 Uhr bemerkte der Pfarrer der Kirchengemeinde St. Bonifatius im Ortsteil Holsterhausen, dass die aufgebaute Krippe in der Kirche brannte. Das Feuer wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Das Fachkommissariat für Branddelikte hat die Ermittlungen aufgenommen. Nach ersten Ermittlungen kann Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden.Eine Einschätzung der Schadenssumme kann aktuell abschließend nicht vorgenommen werden, da die Höhe der Kosten für mögliche Instandsetzungsarbeiten nicht feststeht.
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Matthias Küntzel: Der Skandal fängt dort an, wo Prof. Benz ihm ein Ende macht

Davon abgesehen habe ich am Berliner Zentrum nicht den Vergleich, sondern die Gleichsetzung kritisiert. Prof. Benz, der Leiter des Zentrums, spricht im Vorwort des neuen „Jahrbuchs für Antisemitismusforschung“ nicht von „ähneln“, sondern von „gleichen“: „Die Wut der neuen Muslimfeinde gleicht dem alten Zorn der Antisemiten“, der Hass gegen die Muslime bediene sich „der gleichen Methoden..., die vom christlichen Antijudaismus wie vom rassistischen Antisemitismus entwickelt wurden.“ Diese Position wurde auf der Institutskonferenz am 8. Dezember 2008 ohne Abstriche wiederholt…
Es war eine merkwürdige Tagung, auf der man über das, was strittig war, größtenteils schwieg. Besonders strittig ist der Schlüsselbegriff „Islamophobie“. Angelika Königseder, die diesen Begriff ins Jahrbuch eingeführt hatte, erklärte jedoch zu Beginn ihres Vortrags: „Ich will keine Diskussion über diesen Begriff beginnen.“ Professor Benz hatte die Tagung bereits mit der Warnung, dass man über „Begrifflichkeiten und Termini“ nicht diskutiert wolle, eröffnet. Für eine wissenschaftliche Tagung ist diese Form …
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"Q-rage"-Debatte geht weiter: Vom "Kreuzzug" der Evangelikalen

Die Debatte um die Schülerzeitschrift "Q-rage" und Äußerungen des Präsidenten der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) sorgt weiter für Schlagzeilen. "Heiliger Zorn – Evangelikale führen Kreuzzug gegen Schüler-Autoren" titelt "Spiegel Online". Und die Berliner "tageszeitung" (taz) legt in einem Kommentar nach: "Warum die Bundeszentrale vor Evangelikalen einknickt", versuchte ein "taz"-Autor zu erläutern.
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Schwarz-grün: Offene Grenzen für islamische Faschisten


SPIEGEL ONLINE berichtet:

“Auch der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Günter Nooke (CDU), hatte erklärt, Deutschland könne Guantanamo-Häftlinge aufnehmen. Zwar sei das Terror-Camp ein Problem der USA, sagte Nooke der “Frankfurter Rundschau”. Die geplante Schließung dürfe aber “nicht daran scheitern, dass man nicht weiß, wohin man mit den Gefangenen soll”. So könne Deutschland einige der Uiguren aufnehmen, die nach Ansicht von Menschenrechtsorganisationen unschuldig sind und nicht in ihre Heimat China zurückkehren können, sagte Nooke.”

Die “ostturkestanischen” Islamofaschisten können nicht nach China zurückkehren in dem Sinne, in dem österreichische oder tschechoslowakische Nationalsozialisten nicht in ihre Heimatländer zurückkehren konnten, in denen sie an terroristischen Bestrebungen beteiligt waren. Hitler-Deutschland bot Terroristen damals ein Refugium - und trat, in der Logik des eigensinnigen “Menschenrechts”verständnisses der Claudia Roth, Marieluise Beck, Tilman Zülch, Günter Nooke etc. pp., als Herostrat des Rechtes auf Asyl hervor.

In einem freien Europa bürgerlich-rechtsstaatlich verfaßter Nationalstaaten würde sich die Debatte darüber, ob (islamo-)faschistisch motivierte Gesetzesbrecher als “politische Verfolgte” vor der Strafverfolgung in ihren Heimatländern bewahrt werden sollten, auf einen politischen Narrensaum beschränken. Unter den gegenwärtigen Bedingungen stellt dieser Narrensaum “Menschenrechtsbeauftragte” nationaler Regierungen.

Niederlande: Linke Politiker wollten mit staatlichen Zuschüssen Moslem-Haßprediger ins Land holen

In den Niederlanden ist erst jetzt bekannt geworden, dass linke Politiker im Jahre 2005 einen weltweit bekannten extremistischen Haßprediger mit Hilfe von staatlichen Zuschüssen einfliegen lassen wollten. Der bekannte sozialistische Amsterdamer Politiker Ahmed Marcouch, Yahia Bouyafa (Führer der Organisation Islamischer Förderationen in den Niederlanden) und der niederländische Zweig der extremistischen türkischen Milli Görüs Organisation unterstützten das Vorhaben, den radikalen Haßprediger Scheich Yussuf al-Qaradawi in die Niederlande zu bringen, um seinen Haßpredigten zu lauschen. Scheich Qaradawi, ein führendes Mitglied der extremistischen Moslembruderschaft, unterstützt Selbstmordattentate (die er "Märtyrer-Aktionen" nennt) und hat eine Anleitung zum Schlagen von Frauen verfasst, die auch in deutscher Sprache unter Moslems verkauft wird. In einem an die Regierung gerichteten Brief forderten Moslem-Vertreter 150.000 Euro finanzielle Unterstützung für die Reise des Hass-Predigers in die Niederlande (Quelle: Telegraaf 19.
akte-islam.de

Norwegen: Aus einer Moschee wird ein Billard-Raum

In Schweden randalieren Moslems, weil der Mietvertrag für einen in einem Keller in Malmö untergebrachten islamischen Gebetsraum vom Vermieter nicht verlängert wurde. Seit mehreren Tagen nun setzen jungen Moslems dort in Malmö Fahrzeuge in Brand und greifen Polizisten an.
Ähnliches könnte sich bald schon auch in Norwegen ereignen. Denn in der Asylunterkunft von Kongsvinger hatten Moslems einen der Räume der Asylunterkunft als islamischen Gebetsraum genutzt. Und aus diesem staatlich für alle Flüchtlinge finanzierten Raum soll nun ein Spiel und Billard-Raum werden, in dem sich alle Flüchtlinge auch mit Spielen die Zeit vertreiben sollen. Die Moslems sind empört. Gerade erst in Norwegen als Asylanten angekommen, beharren sie auf ihren "Rechten" und kündigen Widerstand gegen den norwegischen Staat an (Quelle: Glomdalen 21. Dezember 2008 ).
akte-islam.de

Monday, December 22, 2008

KLEINE NACHTMUSIK

Frasier War of Words part 1
Frasier War of Words part 2
Frasier War of Words part 3

Genießen Sie Weihnachten und Chanukka! So lange Sie es dürfen

Henryk M. Broder
In einem Gutachten über die “Anwendung der Scharia in Deutschland”, das vom Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages am 16. Dezember veröffentlicht wurde, geht es um die Kompatibilität der Scharia mit den deutschen Gesetzen. Zwar wird über eine mögliche Einführung der Scharia noch immer diskutiert, die Praxis ist der Theorie jedoch um mindestens eine Schleierlänge voraus. Im Sozialrecht wird die Scharia inzwischen praktiziert: Im Ausland wirksam geschlossene Mehrehen begründen auch in der Bundesrepublik einen Anspruch auf eine Witwen- bzw. Witwerrente. Auch “die religiösen Vorschriften der Scharia genießen den Schutz der Religionsfreiheit” entsprechend Artikel 4 GG. Sie glauben es nicht? Schauen Sie hier:
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achgut.com

Zwei Meldungen, eine Forderung: Knast für Reiche !

Die Meldungen:
1) Zwangsanleihe für Reiche gefordert
Vor dem Hintergrund eines zweiten Konjunkturpakets wird über die Maßnahmen zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise diskutiert. Der hessische SPD-Spitzenkandidat Schäfer-Gümbel schlug eine Zwangsanleihe für Reiche vor. Wer über 750.000 Euro verfügt, solle dem Staat zwei Prozent leihen.
wdr.de

2) Reiche wegen versuchter Attacke auf Flugbegleiterin vor Gericht
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Steffen Reiche muss sich seit Montag wegen versuchter Körperverletzung vor dem Amtsgericht Tiergarten verantworten. Der frühere brandenburgische Bildungsminister soll im Januar 2007 auf einem Flug von Brüssel nach Berlin-Tempelhof einer Flugbegleiterin beim Einsammeln der Getränkebecher ein Bein gestellt haben.
ddp
Deshalb fordert Jihad Watch Deutschland: Reiche in den Knast !

Mainzelmännchens Welt

Claudio Casula
Das Massaker von Mumbai war dem ZDF-Jahresrückblick “Album 2008″ gestern einige Sekunden wert. Von islamistischem Terror dabei keine Rede, von seinen Opfern schon gar nicht. Die Djihadisten wurden als “eine Gruppe junger Männer, vermutlich aus Pakistan” bezeichnet, die Ermordeten (Amerikaner, Briten, Juden/Israelis) nicht einmal erwähnt. Stell dir vor, du führst einen Heiligen Krieg und keiner von den Journalisten merkt’s.
spirit of entebbe

Ilisu-Staudamm: Türken verarschen Bundesregierung

Die Bundesregierung rückt offenbar von ihrer Finanzhilfe für eines der umstrittensten Vorhaben der Türkei, den Ilisu-Staudamm ab. Nach Informationen der "Frankfurter Rundschau" (Montagausgabe) legt Deutschland seine Exportkreditbürgschaften auf Eis. "Die Lieferverträge wurden suspendiert", sagte der Staatssekretär im Entwicklungshilfeministerium, Erich Stather.
Mit dem Ilisu-Staudamm soll das Wasser des Tigris auf einer 300 Quadratkilometer großen Fläche gestaut werden. Die Kreditgarantien waren an über 150 Auflagen gebunden. Darin verpflichtete sich Ankara, ökologische Standards zu wahren. Von diesen Verpflichtungen habe Ankara jedoch kaum eine umgesetzt. Kritiker des Projekts wurden von den türkischen Behörden drangsaliert und als Terroristen beschimpft. Und entgegen der Absprachen habe die Regierung bekannt gegeben, dass sie entlang der Staudammstraßen Enteignungen von Anwohnern vorgenommen habe.
Dieses Vorgehen habe offenbar das Fass zum Überlaufen gebracht. "Das ist ein Verstoß gegen das Verfahren", sagte Stather. "Wir fühlen uns an der Nase herumgeführt." Es sei darum die nötige klare Reaktion, die Lieferverträge zu suspendieren.
ddp/JWD

Sunday, December 21, 2008

Brandstiftung: Hamburger Kirche in Flammen

Schon wieder ist in Hamburg Poppenbüttel eine Kirche von “Unbekannten” geschändet worden. Wäre es keine Kirche, sondern eine Moschee gewesen, würde man statt von “Unbekannten” an dieser Stelle von fremdenfeindlichen Rassisten lesen. Aber da es sich “nur” um eine Kirche handelt, traut sich niemand das böse Wort “Christenhass” auszusprechen.
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Quelle:PI

KLEINE NACHTMUSIK

Karriere eines UCK-Terroristen

Pristina. Der Präsident des Kosovo, Fatmir Sejdiu, hat ein ehemaliges Mitglied der albanischen Terrororganisation UCK zum Chef der neuen Sicherheitskräfte ernannt. Wie Sejdiu am Samstag mitteilte, wird die Kosovo Security Force (KSF) von General Sylejman Selimi geleitet. Sie soll angeblich dabei helfen, Zusammenstöße zwischen Kosovo-Albanern und der Minderheit der Serben zu verhindern. Der serbische Verteidigungsminister Dragan Sutanovac bezeichnete die Bildung der KSF als »absolut unannehmbar«. (jW)

"Hamastan" eine tschetschenische Lösung

RIA Novosti, 21.12.2008:

"Vor seinem Besuch in Moskau hat Palästinenserpräsident Mahmud Abbas einen Zwischenstopp in Tschetschenien gemacht.

'Ich bin sicher, Tschetschenien hat eine schöne Zukunft. Tschetschenen sind ihrer würdig, denn sie haben einen hohen Preis dafür bezahlt', sagte Abbas am Sonntag vor Journalisten in Grosny.

Der Palästinenserpräsident sagte, er verfolge die Entwicklungen in Tschetschenien aufmerksam. Die Kaukasus-Republik habe eine schwere Phase ihrer Geschichte überwunden und werde nun aufleben.

Abbas besuchte das Grab des im Mai 2004 getöteten tschetschenischen Präsidenten Achmad Kadyrow: 'Solche Menschen bleiben in Erinnerung und werden in der ganzen Welt respektiert'.

Achmad Kadyrows Sohn und Amtsnachfolger Ramsan Kadyrow hat Abbas vom Flughafen persönlich abgeholt und ihm für den Besuch gedankt."

Einseitige Kündigung: VW belastet deutsch-israelische Wirtschaftsbeziehung

Per Brief hat die Israel Chemicals Ltd. von ihrem Partner, der Volkswagen AG mitgeteilt bekommen, dass der Wolfsburger Autohersteller das gemeinsame Joint-Venture Dead Sea Magnesium Ltd. mit sofortiger Wirkung aufkündige...
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Pack schlägt sich, Pack verträgt sich

Kurnaz: Entschuldigung Steinmeiers wäre nicht mehr ausreichend
Der ehemalige Guantanamo-Häftling Murat Kurnaz hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) erneut heftig kritisiert. "Obwohl die Amerikaner kurz nach meiner Festnahme gesagt haben, dieser Mann ist unschuldig und der deutschen Regierung angeboten haben, mich abzuholen, hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier dies einfach verneint", sagt er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagausgabe).
Deshalb habe er weitere vier Jahre in US-Gefängnis Guantanamo sitzen müssen. Kurnaz sagte weiter, er vermisse "fünf sehr wichtige Jahre" seiner Jugend. Die bekomme er nicht mehr wieder.
Der in Bremen geborene Kurnaz war als mutmaßlicher Taliban-Kämpfer Ende 2001 in Pakistan festgenommen und den US-Truppen in Afghanistan übergeben worden. (ddp/JWD)

EU-Parlamentarierer gegen neue Verhandlungen über türkischen EU-Beitritt

G u n z e n h a u s e n (idea) - Die vom französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy angestoßene Diskussion um neue Verhandlungsrunden über einen EU-Beitritt der Türkei ist „ein völlig falsches Signal".
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Fördert die Bundesanstalt für politische Bildung Verstöße gegen das Strafrecht?

A n s b a c h (idea) – Gegen den Präsidenten der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger (Bonn), ist eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht worden. In einem Schreiben an Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) wirft die Kirchliche Sammlung um Bibel und Bekenntnis in Bayern (KSBB) Krüger vor, gegen das Ziel der Bundeszentrale verstoßen zu haben, die Entwicklung eines sich auf Demokratie, Toleranz und Pluralismus gründenden Bewusstseins zu fördern.
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Niebel kündigt Paech

Henryk M. Broder
Wenn wir an dieser Stelle schreiben würden, Norman Paech, der außenpolitische Sprecher der LINKEN-Fraktion im Bundestag, wäre der beste Freund Israels, könnte es passieren, dass er sich mit einer Unterlassungsforderung gegen diese rufschädigende Behauptung wehrt. Würden wir noch dazu schreiben, mit einem Freund wie Paech bräuchte Israel keine Feinde mehr, wäre Paechs Ruf wieder gerettet. Deswegen schreiben wir weder das eine noch das andere und verweisen lieber auf einen Rechtsstreit zwischen dem Völkerrechtsexperten der LINKEN und dem Generalsekretär der FDP, Dirk Niebel. Der hatte über Paech u.a. behauptet, er würde Israel mit NS-Deutschland vergleichen, worauf Paech mit einer Unterlassungsforderung reagierte, die Niebel tatsächlich abgab. Dann machte sich Niebel kundig und kündigte die Unterlassungserklärung, um weiter behaupten zu können, Paech vergleiche Israel mit NS-Deutschland. Jetzt ist wieder Paech an der Reihe. Er müßte Niebel eine Einstweilige Verfügung schicken oder gleich Klage wegen Verleumdung e.a. erheben. Er könnte Niebel auch wegen versuchten …
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Q-Rage und der letzte Kreuzzug

Bernd Zeller
Glaubt man Spiegel-online, und wer tut das nicht, schließlich arbeiten dort Spiegel-online-Journalisten, betreiben Evangelikale einen Kreuzzug gegen zwei achtzehnjährige Schülerzeitungsredakteure, die in der staatlichen Schülerzeitung Q-Rage mit dem Thema „Schule ohne Rassismus“ über Christentümelei hergezogen sind, um die Islamophobie der Leser zu therapieren. Evangelikale sind Christen, die so radikal fundamentalistisch sind, dass sie schon fast …
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Malmö/Schweden: Moslems randalieren wieder

Während die Medienaufmerksamkeit in Hinblick auf die schweren bürgerkriegsähnlichen Unruhen in der griechischen Hauptstadt Athen abflaut, überziehen nun Jugendliche seit mehreren Tagen schon die schwedische Stadt Malmö mit schweren Krawallen. Der Grund: die Polizei räumte ein islamisches Zentrum, dessen Mietvertrag ausgelaufen war. Das war politisch nicht korrekt. Und deshalb setzen Jugendliche Fahrzeuge in Brand, bewerfen Polizisten mit Pflastersteinen und drohen mit Sprengstoffanschlägen. Nach schwedischen Medienberichten schließen sich den Randalierern neben Globalisierungsgegnern und Antifa-Kämpfern jetzt auch immer mehr 11 oder 12 Jahre alte Kinder an - und gegen diese können weder Polizei noch Behörden etwas unternehmen, da sie strafunmündig sind.
Das alles erinnert die Schweden immer mehr an die Intifada in Palästina - den Aufstand der palästinensischen Moslems gegen die Israelis. Es ist der Fluch des staatlich geförderten Unterschichtenimports aus islamischen Staaten. Viele Schweden ärgert das alles. Denn die Mehrheit der zugewanderten Mitbürger, die sich nun - wieder einmal - Straßenschlachten mit den schwedischen Sicherheitsbehörden liefern, lebt von den üppigen Zuwendungen des schwedischen Sozialstaates - lehnt dessen Werte und Normen jedoch ab. HIER weiterlesen...
akte-islam.de