Tuesday, February 10, 2009

Siemens sensibel

Der Konzern hat seine Geschäfte mit dem Iran auf Druck der eigenen Aktionäre ­offen gelegt. Von Sanktionen kann keine Rede sein.
»Für Siemens ist das Iran-Geschäft nur ein kleiner Bruchteil, für den Iran dagegen stellt es einen bedeutenden Anteil der Importe dar«, sagt eine Aktionärin und erntet wohlwollenden Beifall auf der Hauptversammlung von Siemens im Münchener Olympiastadion am 27. Januar. Der Konzern solle seine Geschäfte mit iranischen Firmen nicht länger verschleiern und nicht länger ein Regime stützen, das nach Atomwaffen strebe und Israel mit der Vernichtung drohe.
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