Monday, March 16, 2009

Schweden: In Södertälje entladen sich die importierten Konflikte von Migrantengruppen in ethnischen Vertreibungen

Wir haben an dieser Stelle oft über den Niedergang der schwedischen Stadt Södertälje (Heimat des Tennisspielers Björn Borg und der Scania-LKWs) berichtet. In Schweden, das mit mehr als 100.000 irakischen Flüchtlingen mehr Iraker als jedes andere Land der Welt aufgenommen hat, zogen die meisten christlichen Iraker nach Södertälje und die muslimischen Iraker nach Malmö. Der Hass der beiden verfeindeten Gruppen schien räumlich weit getrennt. Doch in den vergangenen Monaten kommt es immer öfter zu Übergriffen. Mitten in Schweden - in Södertälje - bekämpfen sich die Iraker nun wie in ihrer irakischen Heimat. Im November 2008 berichteten schwedische Zeitungen zum ersten Mal über die Gewalt zwischen christlichen und muslimischen Irakern in Södertälje. Die christlichen Iraker wollen die muslimischen Iraker aus Södertälje vertreiben. Und die Behörden sind ratlos.
akte-islam.de

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