Friday, June 05, 2009

Der Spatz vom Wallraffplatz

Henryk M. Broder
Am 7. Mai 1945 kapitulierten die deutschen Truppen in Holland, einen Tag vor der Großen Kapitulation in Karlshorst. http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/d2a07980/index.html
Nur einer hat es bis heute nicht mitbekommen und kämpft immer noch an der Nordwestfront: Ludger Kazmierczak, der Hörfunkkorrespondent des WDR für die Niederlande. Nachdem die Holländer bei den Europawahlen nicht so abgestimmt hatten, wie er es gerne gehabt hätte, schrieb er den Buuren ins Stammbuch, sie “sollten sich schämen”. http://www.tagesschau.de/kommentar/niederlande134.html
Nicht schlecht, nicht wahr? Der Mann muss drei Bällchen im Säckchen haben, anders lässt sich sein Übermut nicht erklären. Fortuyn war ein guter “Rechtspopulist”, denn er ist tot. Wilders dagegen lebt noch und ist ein böser “Rechtspopulist”, ein “selbst ernannter Fortuyn-Epigone”, ein “schmieriger Provokateur” und “Islamhasser”, dessen “so genannte Partei” bei der Abstimmung so gut abschnitt, dass Kazmierczak nur die Wahl hatte, sich auf der Stelle zu übergeben oder seinen inneren Schweinehund von der Leine zu …
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