Wednesday, September 30, 2009

Jihad Watch Deutschland wird meistverklagter Blog in Deutschland -- Nach dem Hamas-Hizbollah-Skandalurteil...

...jetzt angebliches Verwenden von verfassungsfeindlichen Symbolen


"In der Ermittlungssache wegen Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen am 08.09.2009, 11.00 Uhr in Bochum-Hamme" (siehe oben)

Nun ja, da war ich zwar nicht gewesen, aber vielleicht mein Blog. Wir erinnern uns hoffentlich an den JWD-Post über ein Skandalurteil des Bochumer Landgerichts das mit einem völlig passenden Freisler-Foto bebildert wurde. Also Butter bei die Fische: Welche Bochumer Staatsanwälte wohnen in Hamme ? (wird fortgesetzt)
Das Hamas-Hizbollah Skandalurteil gegen JWD

Journalist: Türkei lässt Christen auf Staatskosten bespitzeln

Istanbul (idea) – In der Türkei werden Christen und Kirchen im staatlichen Auftrag bespitzelt. Die bezahlte Beschattung wird teilweise mit dem Schutz vor Übergriffen begründet. Auch die vor fast zweieinhalb Jahren im osttürkischen Malatya brutal ermordeten drei Evangelikalen waren zuvor von der Polizei ausspioniert worden.
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BVB-Torwart Weidenfeller im Lokal von 5 "Typen" angegriffen und verletzt

Dortmund. Am späten Dienstagabend wurde Torwart Roman Weidenfeller angeriffen. Der BVB-Torwart war mit einem guten Freund zu Gast bei einem italienischen Restaurant am Dortmunder Hansaplatz. „Da kommen fünf Typen rein, gehen an unseren Tisch und sagen nur „Aufstehen“, erklärt Weidenfeller. „Mein Kumpel und ich haben nur gestaunt, sind sitzengelieben und plötzlich haben die angefangen auf uns einzuprügeln. Und das waren keine Ohrfeigen. Das ging gleich volles Rohr drauf“, beschreibt Weidenfeller die schier unglaubliche Situation, bei der Bänke und Kleiderständer flogen. Auch weitere Augenzeugen berichten von einer unglaublichen Brutalität.
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Iran verweigert Gespräche über Atomprogramm

Zwei Tage vor dem Treffen mit den fünf ständigen Sicherheitsratsmitgliedern und Deutschland in Genf blockt der Iran weiter ab. Wie der Leiter der iranischen Atomenergiebehörde, Ali Akbar Salehi, heute mitteilte, ist man in der Islamischen Republik nicht bereit, über das umstrittene Atomprogramm zu verhandeln. Dies schließe auch die Urananreicherungsanlage in Qom ein, deren Existenz gerade erst eingeräumt worden war.
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Raketenangriffe auf Israel

Über Yom Kippur ist der Süden Israels wieder Raketen- und Mörserangriffen aus dem Gaza-Streifen ausgesetzt gewesen.
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Geschichtspolitik (2)

In seiner Rede vor der UNO führte der diktatorisch regierende Präsident Georgiens, Michail Saakaschwili, aus, sein Land sei

"vor einem Jahr von jenen überfallen worden, deren 'Vorfahren' in Polen, Finnland, Ungarn, die Tschechoslowakei und Afghanistan einmarschiert waren sowie die Stadt Grosny 'dem Erdboden gleich gemacht haben'." (RIA Novosti, 25.9.2009)

Als Repräsentant eines antirussischen Frontstaates beruft sich Saakaschwili somit expressis verbis auf die Traditionen Mannerheim-Finnlands, das 1941 auf der Seite Hitler-Deutschlands die Sowjetunion bekriegte, der afghanischen und arabischen Islamisten, die seit den 1970er Jahren terroristische Anschläge gegen die Institutionen des säkularen afghanischen Staates verübten, und der tschetschenischen Islamisten, die 1999 in russischem Territorium die Scharia einführten und zur Ausrottung der jüdischen Bevölkerung aufriefen.
Daniel Leon Schikora

Für Volksverhetzung keine Bewährung: Gegen Türken hat er nichts, gegen Juden schon -- Na, dann kann er doch gleich den GRÜNEN beitreten !

Spricht er über seine Religion, klingt er verwirrt. Aber dann überrascht der 30-Jährige zeitweise mit einem wachen Geist. „Ohne Bewährung?”, fragt er sofort, als Amtsrichterin Daniela Riedl ihn wegen Volksverhetzung zu vier Monaten Haft verurteilt. „Ja, ohne”, bestätigt sie.
„Juden sollen verbrennen”, hatte er in seiner Wohnung gerufen. So laut, dass es seine Nachbarn im Haus hörten. Ein 63-Jähriger: „Der rief auch noch, die Türken sollten verbrennen, und man solle ihm einen Vorschlaghammer geben, dann schlage er alles kaputt.” Der Angeklagte bestritt. Gegen Türken habe er nichts gesagt. Das mit den Juden schon, allerdings habe er nur „Scheiß Juden!” gesagt. Denn in seiner Religion seien sie die Verräter.
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Die Kronen-Zeitung und Ahmadinejad

"Herr Strudl": "Anders als viele ihrer politischen korrekten Kollegen ham Österreichs UNO-Delegierten während der Rede vom Ahmedi-Nejad net den Saal verlassen. Recht hams. Weil diesmal war fast olles, was er gsagt hat, völlig richtig" .- Kronen-Zeitung, 25. September 2009
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Detmold: Nach Tritten gegen den Kopf in U-Haft

Detmold. Auf dem Hinterhof eines Grundstücks in der Marienstraße ist am vergangenen Samstag ein 28-Jähriger von zwei Tätern mit vermutlich Migrationshintergrund erheblich verletzt worden.Zeugen bekamen die Attacke gegen das Opfer mit und alarmierten gegen 17.45 Uhr die Polizei, die schnell am Einsatzort eintraf und die Täter praktisch „auf frischer Tat“ erwischte. Einer der Männer saß auf seinem bereits auf dem Rücken liegenden Opfer und schlug mit Vehemenz darauf ein. Der zweite Täter trat zudem gegen den Kopf des Wehrlosen. Die Beamten überwältigten die beiden Täter und nahmen die Männer im Alter von 34 und 24 Jahren fest. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und musste nach notärztlicher Erstversorgung im Klinikum aufgenommen werden. Hintergrund ist nach bisher vorliegenden Informationen eine Art „Rachehandlung“ gegen den 28-Jährigen, der ein Familienmitglied der Täter attackiert haben soll.Nachdem die Staatsanwaltschaft Detmold von dem Sachverhalt in Kenntnis gesetzt worden war, beantragte sie aufgrund der äußerst brutalen Vorgehensweise der Beschuldigten und der dem Opfer zugefügten schweren Verletzungen Haftbefehl beim zuständigen Amtsgericht in Detmold. Die Haftrichterin schickte beide Männer wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung in die Untersuchungshaft.

Tuesday, September 29, 2009

Goldstones Doppelmoral

Die Vereinten Nationen müssen die USA mit dem gleichen Maß messen wie Israel. Kommentar von Ari Shavit,Ha'aretz, 17.09.2009
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Mehdi-Georges Lahlou: Prayer - Al Fatiha

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Berliner Scharia-Justiz (Genau ! Die Hamas- und Hizbollah-freundliche) erlaubt muslimischen Gebetsraum in Schule

Das Berliner Verwaltungsgericht hat am heutigen Dienstag entschieden, dass einem Schüler die Möglichkeit gegeben werden muss, abgeschieden während der Pause beten zu können. Damit folgte das Gericht seiner eigenen, bereits zuvor mitgeteilten, Eilentscheidung. Ein 16-Jähriger Gymnasiast hatte darauf geklagt, dass das Gymnasium einen Gebetsraums für Muslime einrichten müsse, damit er einmal am Tag dort beten könne.
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Bochum: Behinderter Schüler in U-Bahn zusammengeschlagen und beraubt -- Flüchtende Täter gefilmt




Bochum. In den Mittagsstunden des 23. September (Mittwoch) kam es in Bochum zu einem feigen Raubüberfall auf einen stark sehbehinderten Schüler (15). Der junge Bochumer steigt um 12.53 Uhr an der Alleestraße aus der U-Bahn und geht zur Treppe. Noch auf den unteren Stufen tauchen zwei unbekannte Täter auf und sprechen den 15-Jährigen an. Sofort danach schlagen die Kriminellen auf den Jugendlichen ein, reißen ihn zu Boden und entwenden sein Handy. Die Tat sowie die Flucht der jungen Räuber werden von den Überwachungskameras in der U-Bahnstation aufgezeichnet. Wer kennt diese beiden dringend tatverdächtigen Jugendlichen? Hinweise bitte an das Bochumer Kriminalkommissariat 31 unter der Telefonnummer 0234 / 909-3121

Frauen mit Burka sollen Arbeitslosengeld verlieren

In den Niederlanden sollen mit der Burka verschleierte Frauen das Recht auf finanzielle Unterstützung bei Arbeitslosigkeit verlieren. Einen entsprechenden Vorschlag unterbreitete der Amsterdamer Bürgermeister. Wer wegen der Burka keine Arbeit fände, solle keine Anspruch auf Arbeitslosenhilfe haben, so Job Cohen.
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Essen: Raubüberfall auf Spielhalle -- Polizei sucht Zeugen

Essen-Rüttenscheid. Bereits am Samstagmorgen (19. September) gegen 7.30 Uhr überfiel ein bislang unbekannter Täter eine Spielhalle an der Rüttenscheider Straße. Als eine 39-jährige Angestellte den Laden aufschließen wollte, überwältigte sie der Mann und zwang sie mit einer Schusswaffe in den Innenraum der Spielhalle. Dort forderte der Täter sie auf, ihm das gesamte Bargeld auszuhändigen. Nachdem sie dies getan hatte, stieß er sie zu Boden und flüchtete.Die Angestellte beschreibt den Täter wie folgt: Der Mann ist etwa 1,7 m groß, war zum Tatzeitpunkt komplett dunkel bekleidet und trug eine dunkle Gesichtsmaske. Er hatte einen ausländischen Akzent, möglicherweise arabisch.Die Polizei sucht dringend nach Zeugen: Hinweise bitte an 0201- 829-0.

Duisburg: Bewußtlos geschlagen und beraubt

Duisburg. Am Montag, dem 28.09.2009, gegen 15:00 Uhr, forderten drei jugendliche Täter südländischer Herkunft auf der Friedrich-Ebert-Straße, Höhe Fa. „PLUS“, von einem 15-jährigen Geschädigten die Herausgabe seiner Geldbörse. Als der Geschädigte dies ablehnte, hielten ihn die Täter fest,schlugen ihm ins Gesicht und gegen den Oberkörper, so dass er zu Boden fiel und kurz sein Bewusstsein verlor. Die Täter entfernten sich daraufhin ohne Beute. Wer hat den Vorfall beobachtet und kann sachdienliche Hinweise geben unter: 0203/280-0

Duisburg: Bedroht und beraubt

Duisburg. Am Montag, dem 28.09.2009, gegen 15:00 Uhr, forderten zwei unbekannte Täter einen 14-jährigen unter Androhung von Faustschlägen auf der Straße Am Buchenbaum auf, ihnen Bargeld herauszugeben. Nachdem der Geschädigte ihnen dieses überlassen hatte, flüchteten die zwei Räuber in Richtung Claubergstraße. Täterbeschreibung: Beide Täter sind ca. 20 Jahre alt und südländischen Typs. Der erste war ca. 180 cm groß, extrem kurze, schwarze Haare, bekleidet mit einem beigefarbenen Pullover und Jeans. Der zweite Täter war ca. 170 cm groß, schwarze Haare, trug ein grünes T-Shirt, eine schwarze Jacke und Jeans. Auffällig war eine Narbe vom Auge bis zum Unterkiefer. Hinweise bitte an 0203/280-0.

Siegen: 63-Jähriger zielt in Spielhalle mit scharfer Schusswaffe auf 34-Jährigen

Siegen: In einer Weidenauer Spielhalle zog am späten Montagabend ein 63-jähriger Mann mit vermutlich Migrationshintergrund aus Siegen plötzlich eine scharfe 9 mm- Waffe und zielte damit auf einen ebenfalls anwesenden 34-jährigen Mann. Nach Zeugenangaben hatte die Pistole offenbar eine Ladehemmung, denn der 63-Jährige versuchte mehrfach die Pistole durchzuladen.Bevor es jedoch zu einer Schussabgabe kam, gelang es in der Spielhalle anwesenden Personen, dem 63-Jährigen die Pistole aus der Hand zu reißen. Der 63-Jährige zog dann noch eine zweite mitgeführte Waffe, bei der es sich nach derzeitigem Kenntnisstand um eine Gaspistole handelte. Auch bei dieser Waffe bewegte der 63-Jährige mehrfach der Verschluss der Waffe hin und her. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass der 63-Jährige mit dieser zweiten Waffe in der Spielhalle geschossen hat. Wiederum gelang es den anwesenden Spielhallenbesuchern jedoch , dem 63-Jährige auch diese (zweite) Waffe zu entreißen. Eine zwischenzeitlich an der Spielhalle eingetroffene Streifenwagenbesatzung der Hauptwache Siegen konnte den 63-Jährige noch in der Spielhalle antreffen und vorläufig festnehmen. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten dann in der Kleidung des 63-Jährigen noch ein geöffnetes Klappmesser, das in seiner Hosentasche steckte.Der Festgenommene wurde der Siegener Hauptwache zugeführt.Jetzt ermitteln das Kriminalkommissariat 11 sowie die Siegener Staatsanwaltschaft gegen den 63-Jährigen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags.Hintergrund des Tatgeschehens sind nach derzeitigem polizeilichen Erkenntnisstand bereits längere Zeit zurückliegende verbale Auseinandersetzungen der beiden beteiligten Männer im familiären Bereich.

Guido Westerwelle von Israel aus gesehen

Zur selben Zeit war er auch in einen öffentlichen Eklat verwickelt, der nach antisemitischen und anti-israelischen Äußerungen entstanden war, mit welchen er seiner Partei Stimmen verschaffen wollte. Möllemann hatte erklärt, wenn erPalästinenser wäre, würde auch er zum Selbstmordattentäter werden.Westerwelle bracht Möllemann ziemlich spät zum Schweigen, kurz vor seinem ersten Israelbesuch. In einem Buch, das Möllemann danach veröffentlichte, behauptete er, während seines Israelbesuchs hätten Mossad-Agenten Westerwelle gedroht, man werde "peinliche persönliche Details" über ihn veröffentlichen, sollte er Möllermann nicht politisch fertig machen. Im Nachhinein kann man sagen, dass es Möllemann war, der mit seiner Veröffentlichtung versuchte, Westerwelle so darzustellen, als könne er wegen seiner sexuellen Veranlagung erpresst werden, und damit seine Position alsParteivorsitzenden zu erschüttern.Die "Möllemann-Affäre" und die Art, wie Westerwelle sie handhabte, hinterließen in Israel einen bitteren Geschmack und erwecken Befürchtungen bezüglich seiner eventuellen Ernennung zum Aussenminister. In Jerusalem gilt Westerwelle als kalter, opportunistischer Politiker, ohne jede emotionelle oder historische Verpflichtung gegenüber Israel. Er gehört der jungen Generation deutscher Politiker an, die eine totale Normalisierung der Beziehungen anstreben, zum Preis der Verdrängung der Vergangenheit.
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Monday, September 28, 2009

Blick in die Monatsmagazine

Titanic

SPD-Politiker biedert sich wohl bei Muslimen an: „Ich will keinen schwulen Außenminister haben.”

„Ich will keinen schwulen Außenminister haben.” Diese diffamierenden Worte stammen vom Duisburger Kämmerer und Sozialdemokraten Peter Lagner. Er äußerte sie auf der gestrigen Wahlparty der SPD im Duisburger Rathaus.
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Mehdi-Georges Lahlou: "Ceci n'est pas une femme musulmane."

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Veranstaltungstipp Österreich: Lustenau

Montag, 28. 9. 2009
Lustenau, 20:00
Antisemitismus in Österreich
Vortrag von Stephan Grigat
Culture Factor Y, Amann Fitz Straße 6

Wipperfürth: Grundlos zusammengeschlagen

Wipperfürth. Am Freitag (25.09.) traktierte ein Unbekannter einen 44-Jährigen derart, dass er nun stationär behandelt werden muss.Der 44-Jährige befand sich gegen 23:25 Uhr zu Fuß auf dem Hermann-Löns-Weg in Höhe der Pollender Straße, als er von zwei ihm folgenden Jungendlichen heftig beleidigt wurde.Nachdem er sich die verbalen Angriffe verbat, schlug einer der Jugendlichen unvermittelt auf ihn ein, dass er zu Boden ging. Anschließend traktierte er den in Wipperfürth wohnenden Mann mit Tritten. Der andere versperrte dem Opfer den Weg, um eine mögliche Flucht zu vereiteln. Der Schläger ist ca. 16-17 Jahre alt, etwa 1,80-1,85m groß und von kräftiger Statur. Er trug eine schwarze Lederjacke, eine schwarze Hose und eine hellgraue Baseballkappe. Er sprach Deutsch mit südländischem Akzent. Sein Begleiter ist etwa genauso alt aber ein wenig kleiner und schmaler. Er trug auch dunkle Kleidung.Hinweise bitte an das Regionalkommissariat Wipperfürth, Tel.: 022618199-0.

Duisburg: Räuberische Erpressung in Duissern

Duisburg. Am Freitag, den 25.09.2009, gegen 20:30 Uhr, gingen drei unbekannte Täter einen 18-jährigen auf der Bechemstraße an, stießen ihn gegen eine Hauswand und forderten die Herausgabe von Bargeld. Nachdem der Geschädigte ihnen 15 € überlassen hatte, flüchteten die drei in Richtung Mülheimer Straße. Täterbeschreibung: Alle drei Täter sind ca. 16 Jahre alt und südländischen Typs. Einer hatte eine etwas pummelige Figur und hatte schwarze, kurze Haare. Der Zweite war von dünner Statur, trug ein Cap und eine schwarze Lederjacke. Hinweise bitte an 0203-280-0.

Bielefeld: Überfall mit Messer

Bielefeld. Ein 20-jähriger Gütersloher befand sich am heutigen morgen (28.09.) gegen 09:50 Uhr auf dem Weg zu seiner Arbeitsstätte an der August - Bebel - Straße. Kurz vor Erreichen der August - Bebel - Straße wurde er auf der Brunnenstraße von zwei jungen Männern angesprochen und zunächst um eine Zigarette gebeten. Während das Opfer nach den Zigaretten kramte, stellte sich ihm der Größere der beiden in den Weg. Der Kleinere drückte ihm nun mit der Aufforderung, sein Geld und die Wertgegenstände auszuhändigen, ein Messer an die rechte Körperseite. Das Opfer händigte den beiden Männern seine Geldbörse aus. Diese entnahmen das Bargeld und gaben ihm die Geldbörse zurück. Nun forderte der mit dem Messer bewaffnete Täter noch die Herausgabe des Handys. Auch dieser Forderung kam das Opfer nach; mit dem Handy entfernten sich die Räuber zu Fuß in Richtung Innenstadt. Beschreibung der Täter:
1. südländisches Erscheinungsbild, ca. 180cm groß, Anfang 20, schwarze Haare, bekleidet mit einem grauen Kaputzenpulli und einer Jeans
2. südländisches Erscheinungsbild, ca. 175cm groß, Anfang 20, bekleidet mit einem blauen Pullover und einer Jeans. Auffälliger Bartstreifen vom linken bis zum rechten Ohr. Hinweise bitte an die Polizei unter 0521/545-2321.

Köln: Raub in Lindenthal

Köln. Einem jugendlichen Kölner (14) ist am späten Samstagabend (26. September) am Rautenstrauchkanal in Lindenthal sein Gürtel geraubt worden.
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Deutschland, du Prolet !

Dass man sich schon damals von rechts bis links einig werden konnte, was den »Imperialismus« betraf, machte der Angehörige eines »jungnationalen« Bundes deutlich, als er in seinem Beitrag schrieb: »Das ganze deutsche Volk ist heute Weltproletariat – oder ein Proletarier unter den Völkern! (…) Die gelben, braunen und schwarzen Proletariervölker sind jedoch heute denselben Herren untertan, wie das deutsche Volk – den Siegern von Versailles! Und wer die Freiheitsbewegung der farbigen Völker als berechtigt anerkennt, muß auch den Freiheitswillen des deutschen Volkes anerkennen und die Berechtigung zum Freiheitskampf!«
Deutschland als unterdrückter »Weltproletarier« war ein weit verbreiteter Topos im Denken der Konservativen Revolution und der Nationalbolschewisten. Ein Bündnis mit Aufständischen der Kolonien und des Ostens hatte man ja von deutscher Seite bereits im Ersten Weltkrieg an­gestrebt und vor allem auf einen »Heiligen Krieg der Moslems« gehofft.
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jungle-world.com

Bielefeld: Beleidigt, geschlagen und beraubt

Bielefeld. Ein 19-jähriger Bielefelder ging in der Nacht von Samstag auf Sonntag (26./27.09.) zu Fuß die Weststraße entlang. Im Einmündungsbereich zur Arndtstraße wurde er gegen 02:20 Uhr von drei männlichen Personen beschimpft und geschubst. Das Trio forderte die Herausgabe seines Bargeldes. Obwohl der Bielefelder der Forderung nachkam, schlug ihm einer der Täter ins Gesicht. Anschließend durchsuchten die Räuber ihr Opfer und flüchteten mit der Geldbörse und dem Handy. Das Handy wurde kurz nach dem Vorfall von den Tätern in einem Gebüsch entsorgt, einige Dokumente wurden später im Bereich der Schloßhofstraße aufgefunden.
Beschreibung der Räuber:
1. südländisches Aussehen, ca. 180cm groß, schlank, kurze dunkle Haare, beigefarbene Jacke, blaue Jeans.
2. südländisches Aussehen, ca. 185cm groß, dunkles T-Shirt, dunkle Hose
3. südländisches Aussehen, ca. 180cm groß.
Hinweise auf die Täter an die Polizei unter: 0521/545-0.

Raketentest: Israel in Reichweite des Irans

Der Iran hat erstmals seit einem Jahr wieder eine Mittelstreckenrakete getestet. Diese könnte mit ihrer Reichweite von geschätzten 2000 Kilometern wohl auch israelisches Gebiet oder US-Militärstützpunkte im Golf treffen.
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Aachen: Täter des versuchten Raubmordes identifiziert -- Öffentlichkeitsfahndung

Aachen. Der Täter des versuchten Raubmordes auf den Schlecker-Markt in Aachen-Burtscheid am vergangenen Mittwoch gegen 16.50 Uhr in der Kapellenstraße ist identifiziert. Der Mann hatte eine Marktangestellte in ihrem Büro angegriffen, lebensgefährlich verletzt und war anschließend mit einer größeren Geldmenge geflüchtet. Anschließend war er quer durch die Fußgängerzone Kapellenstraße in Richtung Parkhaus Gregorstraße geflüchtet. Die eingesetzte Mordkommission konnte auf Grund von Tatortspuren den 29jährigen, tunesischen Staatsbürger, Aimen DAGHRACH, ermitteln. Daghrach ist jedoch immer noch flüchtig. Er ist 175cm groß, wiegt ca. 70 kg, und hat kurze, dunkle Haare. Bei der Tatausführung trug er eine helle Kappe. Er spricht deutsch mit arabischen Akzent, sowie französisch und arabisch.
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Zwei Islamisten präventiv festgehalten

Nach der Veröffentlichung von Drohvideos islamistischer Terroristen hat die Polizei in München nicht nur die Sicherheitsmassnahmen am Oktoberfest drastisch verschärft, sondern auch zwei Personen aus der islamistisch-extremistischen Szene festgenommen.
Es handle sich um einen «reinen Präventivgewahrsam», sagte Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer am Montag in München. «Wir werfen ihnen keine Straftaten vor.» Die beiden Personen, zu denen er keine näheren Angaben machen wollte, lebten in München und seien bereits am Samstag festgenommen worden.
Eine der Personen habe in der Vergangenheit persönlichen Kontakt zu dem Bonner Terroristen Bekkay Harrach gehabt, sagte Schmidbauer. Die weitere festgenommene Person habe über ihren Bruder mittelbaren Kontakt zu Harrach gehabt. «Beide Personen bewegen sich aktuell unverändert in einem islamistisch-extremistischen Umfeld», sagte der Polizeipräsident.
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Hallo Polizei Moers,

Was ist los ? Täter "ausländischer Herkunft" ? Was soll das ? Wenn's Rumänen wären, hättet Ihr geschrieben "Rumänen". Wenn's Kosovo-Albaner wären hättet Ihr geschrieben "Serben", wenn's Schwarzafrikaner wären, hättet Ihr geschrieben "Nigerianer,Kongolese" etc.Und bei Engländern natürlich "Engländer". Also bedeutet "ausländischer Herkunft" doch nichts anderes als die uns so vertrauten türkischen oder arabischen Verbrecher. Apropos, hat euer Polizeipräsident eigentlich Aktien der Öl-Industrie ?
Hier Euer Polizeibericht:

Unbekannte erbeuteten Bargeld - Zeugen gesucht
Moers - 28.09.2009 - 00:59 - Am Sonntag, den 27.09.2009, um 20:15 Uhr, sprachen drei bislang unbekannte männliche Personen zwei 17 und 19 Jahre alte Männer aus Moers in einem Imbiss an der Barbarastraße an und forderten diese auf, ihnen in eine nahe gelegene Grünanlage zu folgen. Hier wurden die Männer unter Vorhalt eines Messers und eines Teleskopschlagstocks zur Herausgabe des mitgeführten Bargeldes aufgefordert. Die Tatverdächtigen flüchteten mit dem Bargeld vermutlich zu Fuß in unbekannte Richtung. Die Ermittlungen dauern an.Täterbeschreibung: 1. Person: männlich; ausländischer Herkunft; ca. 180 cm groß; bekleidet mit grauer Cordon Sportjacke und dunkler Jeans2. Person: männlich; ausländischer Herkunft; ca. 170 cm groß; schwarze Haare; bekleidet mit schwarzem Pulli 3. Person: männlich; ausländischer Herkunft; ca. 170 cm groß; schwarze, kurze Haare; bekleidet mit hellem Kapuzenpulli; bewaffnet mit einem KlappmesserSachdienliche Hinweise an die Polizei Moers, Tel. 02841 - 1070.

Sunday, September 27, 2009

Piratenpartei erreicht voraussichtlich zwei Prozent

Die erstmals zu einer Bundestagwahl abgetretene Piratenpartei feiert einen Achtungserfolg. Ersten Hochrechnungen zufolge erreichte sie bei der Bundestagswahl am Sonntag zwei Prozent der Wählerstimmen. Der Vorsitzende der Piratenpartei, Jens Seipenbusch, bezeichnete dies als „außerordentlich gutes Wahlergebnis“. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die „Piraten“ bei den kommenden Wahlen die Landtage und den Bundestag „entern“ könnten. Die für den Schutz der Bürgerrechte und die informationelle Selbstbestimmung eintretende Partei wurde erst 2006 gegründet und hat nach eigenen Angaben mittlerweile fast 10 000 Mitglieder.

Niederlande: Mohammedaner verbreiten Angst und Schrecken und wollen Hunde erschiessen

Unsere aus dem islamischen Kulturkreis zugewanderten Mitbuerger haben es mitunter schwer, sich in die europaeische Zivilisation zu integrieren. Mitunter reicht die Integrationsverweigerung der Islam-Verehrer so weit, dass sich die einheimischen Niederlaender in der Umgebung der mohammedanischen Zuwanderer nicht mehr aus dem Haus trauen - wie jetzt im niederlaendischen Liendert (Amersfoort). Dort greifen liebreizende Anhaenger des Kriegsherrn Mohammed mitunter schon mal gern Niederlander an, die in der Umgebung der nach dem tuerkischen Massenmoerder Fathi benannten "El Fath Moschee" ihre Hunde spazieren fuehren. Sie drohen damit, die Hunde der Niederlander auf der Stelle zu erschiessen. Die Mohammedaner-Angriffe auf die niederlaendischen Hundehalter sind seit Monaten schon bekannt / passiert ist nichts. Die Mohammedaner fordern, das "unreine Hunde" in ihrer Naehe nichts zu suchen haben - die Niederlaender sehen das in ihren Wohngebieten merkwuerdigerweise anders. Der Fernsehsender RTV Utrecht berichtete nun darueber, dass es auch andere Uebergriffe und Aerger in Liendert (Amersfoort) im Umfeld der Moschee gibt. Die Bereicherung durch Mohammedaner bleibt in der Umgebungg dieser Moschee offenkundig aus. Das einzige, was dort sichtlich waechst, ist der Hass der Bevoelkerungsgruppen aufeinander (Quelle: AD Binnenland ).
akte-islam.de

Dinslakener Kriminalitätswochenende (III): Kollekte gestohlen -- Zeugen gesucht

Dinslaken.Das Gebot "Du sollt nicht stehlen!" kannte ein unbekannter Täter offensichtlich nicht.Am Sonntagmorgen gegen 11.45 Uhr entwendete der Dieb ausgerechnet aus dem Beetsaal der Kirchengemeinde an der Wilhelmstraße die Tageskollekte.Bei seiner unchristlichen Tat wurde der Jugendliche beobachtet. Eine Zeugin sah, wie der Tatverdächtige mit einem weißen BMX-Rad den Parkplatz vor der Kirchengemeinde verließ und weiter über die Wilhelminenstraße in Richtung Selmastraße flüchtete. Eine eingeleitete Fahndung verlief erfolglos.Täterbeschreibung:ca. 16 Jahre alt, dunkler Teint, dunkle kurze Haare, schwarzes Shirt mit den weiß aufgedruckten Buchstaben "DG", schwarze Baseballkappe.Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Dinslaken, Tel.: 02064 / 622-0.

Dinslakener Kriminalitätswochenende (II): Mann zusammengetreten

Dinslaken. In der Nacht zu Sonntag, kurz nach Mitternacht, sprach ein 44-jähriger Dinslakener zwei unbekannte Männer an, die eine Mülltonne auf der Klosterstraße umgetreten hatten, auf ihr Verhalten an. Daraufhin schlugen und traten die Unbekannten ohne jegliche Vorwarnung auf den Dinslakener ein, der hierbei leichte Verletzungen erlitt.Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung stellten Polizisten einen möglichen Tatverdächtigen im Bereich der Mörikestraße fest. Diesem gelang jedoch die weitere Flucht in Richtung Friedrich-Ebert-Straße.Täterbeschreibung:Beide ca. 180 cm groß, stämmige bzw. kräftige Figur, südländisches Erscheinungsbild; beide bekleidet mit dunkler Jeans und schwarzem Kapuzenshirt.Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Dinslaken, Tel.: 02064 / 622-0.

Deutscher Ethnologe Schiffauer verteidigt rechtsradikale und antisemitische Milli Görüs

Der Ethnologe und Professor an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) Werner Schiffauer verteidigt in einem Interview die islamische Nazis von der Milli Görüs. Der"Goldene Burka-Preisträger" Schiffauer plädiert für eine politische Öffnung gegenüber den Vertretern der zweiten Generation der IGMG, um diese gegenüber radikaleren Strömungen zu stärken. Mehr vom deutschen Fürsprecher der islamischen Milli Görüs-Nazis hier.

Blick in die Monatsmagazine

Daß die Islamisten das wollen, ist ja kein Hirngespinst, die sagen ja wirklich, wir wollen weltweit die Scharia einführen, wir wollen die Ungläubigen töten. Das macht die Sache so kompliziert, weil es gleichzeitig die rassistische Projektion gibt, die das jedem Moslem unterstellt. Aber der Unterschied zwischen der antisemitischen und der antimoslemischen Projektion besteht nicht zuletzt darin, daß der einen jegliche reale Grundlage fehlt, während die andere einen tatsächlichen Anknüpfungspunkt in Theorie und Praxis der Islamisten hat.
Alex Feuerherdt in konkret-10-2009

Koran-iPod und Stöckelschuhe auf Gebetsteppich -- Mehdi-Georges Lahlou und sein Spiel mit islamischen Symbolen




Der junge französische Künstler Mehdi-Georges Lahlou bringt die Muslime gegen sich auf. Er hat in einem leeren Schaufenster einer Brüsseler Einkaufspassage eine Installation präsentiert, die einem muslimischen Gebetsraum nachempfunden ist, nur dass sich zu den abgelegten Latschen ein Paar rote Stöckelschuhe auf einem Gebetsteppich gesellen (siehe Foto oben). Lahlou scheint aber Wiederholungstäter zu sein: Er darf sich auch schon als Erfinder des Koran-iPods feiern lassen. (siehe Fotos unten). Die Stöckelschuh-Installation musste übrigens nach Steinwürfen und anderer muslimischer Aggressionen mittlerweile beendet werden. In Europa gibt es wieder "entartete Kunst", dank dem Islam !

Dinslakener Kriminalitätswochenende (I): Gefährliche Körperverletzung -- Zeugen gesucht

Dinslaken. Am späten Samstagabend gegen 23.00 Uhr wurde ein 43-jähriger Mann aus Dinslaken zunächst von zwei unbekannten Männern auf der Roonstraße verfolgt und dann von seinem Fahrrad getreten.Beim Angriff erlitt der 43-jährige so schwere Verletzungen, dass er mit einem Rettungswagen einem örtlichen Krankenhaus zur ambulanten Behandlung zugeführt werden musste.Nach den bisherigen Ermittlungen wurde der 43-Jährige schon seit längerer Zeit von den Unbekannten wegen vorausgegangener Streitigkeiten verfolgt. Die Ermittlungen dauern an.Täterbeschreibung:Südosteuropäer; ein Täter trug eine Kappe, der andere führte ein Fahrrad mit.Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Dinslaken, Tel.: 02064 / 622-0.

Freunde und Förderer des Verbrechens

Bernd Zeller
Die FAZ zeigte in einem erhellenden Artikel, dass etwas, das man schon nicht recht glauben konnte, tatsächlich nicht stimmt, nämlich die Statistik von der trotz höherer Einzelgewalttätigkeit insgesamt zurückgegangenen Jugendkriminalität. Es sollte mehr Spitzen der Eisberge geben bei weniger Eismasse, daran musste etwas nicht stimmen, aber wer konnte die Statistik schon überprüfen? Zur geringen Überraschung verhält es sich tatsächlich so simpel, dass wegen der höheren Gewalttätigkeit die im Vergleich dazu glimpflichen Delikte nicht angezeigt werden und demzufolge in der Statistik nicht mehr auftauchen.
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Saturday, September 26, 2009

Mönchengladbach: Opfer geschlagen und beraubt

Mönchengladbach. Am Freitagabend gegen 23.35 Uhr hielten sich zwei junge Männer (17 und 19 Jahre) auf dem Bahnsteiggelände im HBF Rheydt auf. Dort wurden sie von 4 – 5 Personen angegangen und geschlagen. Einer der Geschädigten ging hierbei zu Boden und einer der unbekannten Täter entnahm aus dessen Hosentasche ein I-Pod sowie ein Handy. Die Täter flüchten über das Bahnhofgelände in Richtung Mittelstraße. Zur Beschreibung ist nur bekannt, dass einer der Jugendlichen ein asiatisches und ein weiterer ein südländisches Aussehen hatten, einer trug eine weiße Baseballkappe.

Bergisch Gladbach: Opfer bei Raub mit Messer schwer verletzt

Bergisch Gladbach. Am Samstag, den 26.09.2009 zwischen 23:00-23:30 Uhr wurde ein 18jähriger Mann aus Bergisch Gladbach auf der Dr.-Robert-Koch-Str. von 5-6 Jugendlichen überfallen. Diese forderten vom Opfer die Herausgabe des Handys und Bargeld. Als sich das Opfer wehrte, stach einer der Täter mit einem Messer auf das Opfer ein, so dass der junge Mann schwer verletzt wurde. Die Täter flohen daraufhin ohne Beute. Das Opfer begab sich nach der Tat in ein Krankenhaus. Bei den Tätern handelt es sich um 5-6 Jugendliche mit südländischem Aussehen in einem Alter von 15-17 Jahren. Der Haupttäter trug einen roten Pullover.

Terrordrohungen: Wohnungen von Islam-Konvertiten durchsucht

Angesichts der Drohungen von Al-Qaida und Taliban, im Umfeld der Bundestagswahl einen Anschlag zu verüben, geht die Polizei verstärkt gegen militante Islamisten vor, die auch für eine Koranschule im Jemen werben. Es wurden offenbar 19 Wohnungen mutmaßlicher Islamisten in fünf Bundesländern durchsucht.
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Da staunt die Antifa: Ex-pro-NRW-Mitglied konvertiert zum Islam

Roger Schwedes (Foto), ehemaliger Vorsitzender des pro-NRW-Bezirksverbandes Ruhrgebiet, konvertierte unlängst zum Islam. In einem Interview mit der islamistischen Internetseite "muslim-markt" berichtet er ausführlich über seine Zeit bei "pro NRW".Als ehemaliges Mitglied der "Republikaner" habe er die "Bürgerbewegung pro NRW" als jung und unverbraucht mit neuen Ansätzen gesehen, so Schwedes im Interview. Er habe gegen die "Überfremdungsthesen" der Bewegung nichts einzuwenden gehabt, weil es in Proportionen gesehen schon eine erhöhte Kriminalität von Seiten Zugewanderter gegeben habe. Mit dem Eintritt in die pro-Bewegung sei es ihm darum gegangen, eine Alternative zu den gesichts- und konturlosen Volksparteien zu finden, Islamkritik sei ihm dabei nicht so wichtig gewesen. Viel mehr wollte er sich von antideutscher, proamerikanischer und kapitalismusorientierter Politik abwenden, erklärt Schwedes weiter.Über "pro NRW" selbst kann das ehemalige Mitglied berichten, es habe ständig "Lug und Betrug" gegeben. Jeder innerhalb der pro-Bewegung, der wollte, habe ein Amt bekommen. Dabei sei es nicht um Qualifikationen und Befähigungen gegangen. Auch über die grenzenlose Beschönigung von Teilnehmerzahlen kann Schwedes sich äußern: Von beispielsweise geladenen sechzig Personen bei Gründungsveranstaltungen seien gerade einmal drei gekommen - in der darauf folgenden Pressemitteilung sei dann die Rede von einem vollen Erfolg und zahlreichen Mitgliedern und Interessenten gewesen. Die pro-NRW-Stammtische in verschiedenen Regionen hätten sich als Palaverrunden von frustrierten Spießern gestaltet, die meinten, endlich mal Dampf gegen den "Ali" von nebenan ablassen zu müssen, so Schwedes. Mit der Bekanntschaft der pro-Bewegung habe dann seine allererste Beschäftigung mit dem Islam begonnen.Roger Schwedes' Übertritt zum Islam sollte nicht nur auf Grund seiner früheren Mitgliedschaft bei den "Republikanern" und "pro NRW", sondern auch in Anbetracht von ihm befürworteter antisemitischer Äußerungen kritisch gesehen werden. Mehr Informationen dazu bei Politblogger. Interessanterweise behauptete "pro NRW" im Nachhinein, ihn genau aus diesem Grund aus der Partei geworfen zu haben, was erwartungsgemäß nicht der Wahrheit entspricht: Schwedes trat aus eigener Motivation zurück und pro-NRW-Vorsitzender Markus Beisicht sprach ihm seinen Dank für die langjährige Mitarbeit und die erzielten "Aufbauerfolge" aus. Nachfolger von Schwedes im Ruhrgebiet wurde übrigens der berüchtigte Neonazi-Verteidiger André Picker.
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GRÜNE PEST

Iran feuert ab Sonntag Raketen ab

Die iranischen Revolutionsgarden wollen ab Sonntag mehrere Raketentests vornehmen. Das meldete die iranische Nachrichtenagentur Isna am Samstag. Mit dem Manöver solle die Fähigkeit der iranischen Streitkräfte zur Abschreckung erhalten und verbessert werden.
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Muslim-Terror: Flugverbot über der Wiesn

Ein tief fliegendes Werbeflugzeug versetzte die Wiesn-Besucher in Angst und Schrecken, nun zieht das Bayerische Innenministerium die Konsequenzen: Von diesem Wochenende an herrscht über dem Oktoberfest ein rigoroses Flugverbot. Über der Münchner Wiesn herrscht von diesem Wochenende an ein Flugverbot. Das Bundesverkehrsministerium hat noch am Freitagabend auf Antrag von Innenminister Joachim Herrmann (CSU) eine Flugverbotszone über dem Oktoberfest angeordnet. Das teilte das Bayerische Innenministerium mit. Am Donnerstag hatte ein tief über der Festwiese fliegendes Werbeflugzeug für Aufregung bei den Feiernden und besorgte Anrufe bei der Polizei gesorgt. "Eine Flugverbotszone erscheint uns aufgrund der aktuellen Sicherheitslage für geboten", sagte Hermann mit Blick auf jüngste Terrorwarnungen gegen Deutschland. Die Anordnung gelte bis zum Ende des Oktoberfestes.Hintergrund sind mehrere neue Terror-Videos. In einem neuen Video der afghanischen Taliban wurden unter anderem Fotos vom Münchner Oktoberfest, dem Brandenburger Tor, dem Hamburger Hauptbahnhof, dem Kölner Dom und der Frankfurter Skyline eingeblendet. Auch der Deutsch-Marrokaner Bekkay Harrach veröffentlichte ein neues Video, in dem er deutschsprachige Muslime zur Teilnahme am Dschihad auffordert.
In einem weiteren Video wendet sich Al-Kaida-Chef Osama bin Laden mit einer fünfminütigen Botschaft an Europa und Deutschland und fordert den Abzug der Soldaten aus Afghanistan.
DPA

Friday, September 25, 2009

Deutsche Wertarbeit -- Harald Schmidt macht in der ARD antisemitische „Gags“ und kuscht vor den Mullahs

von Clemens Heni
Es gibt viele Methoden Antisemitismus zu schüren, zu produzieren, zu tolerieren oder zu variieren. Ahmadinejads Hetze ist heute die gefährlichste Variante, da sein Antisemitismus keine hohle Drohung ist, vielmehr aus dem Munde eines Staatsführers kommt. Und der heutige Iran schickt sich an, Atomwaffen zu produzieren, leugnet den Holocaust und droht Israel mit Vernichtung. Allein diese Tatsache hätte alle Mitgliedsländer der Vereinten Nationen (UN) dazu bewegen müssen, von vornherein die abermalige Rede des iranischen Diktators in New Yorks Manhattan zu boykottieren, so wie es die israelische Delegation mit seiner UN-Botschafterin Gabriela Shalev getan hat. Harald Schmidt, ein Entertainer aus Nürtingen mit Wohnsitz in Köln, hat in seiner gestrigen Sendung mit Ahmadinejad eingesetzt, Steinmeier zitiert, dass Ahmadinejad „eine Schande für sein Land sei“, Schmidt selbst jedoch „kann das nicht beurteilen, inhaltlich“. Schmidt hat erstens keine Meinung zum Mullahfaschisten, weder zur brutalen Aggression des Regimes in Iran gegen den demokratischen Aufruhr nach der Wahl im Juni 2009, noch zur Holocaustleugnung und dem Atomprogramm. Eine beachtliche, aber nicht überraschende Leistung eines der am meisten im deutschen Feuilleton gelobten Entertainer. Harald Schmidt ist „inhaltlich“ nicht in der Lage zu einem Diktator, welcher Demonstranten abknallen, foltern und verfolgen lässt, einem Ahmadinejad, der den Holocaust leugnet und vor der UN gegen Israel hetzt, eine Beurteilung abzugeben. Schmidt ist gleichermaßen desolat, feige (‚mach nie eine abfällig Bemerkung über einen muslimischen Führer‘, ‚Spaßmachen ist lustig, aber wenn es um den Islam geht, hört der Spaß auf…‘), und angepasst („Hurra, wir kapitulieren“, Henryk M. Broder). Schmidt hat gar keinen Biss (mehr?), obwohl er doch rein optisch noch ne Menge Zähne zu haben scheint.
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clemensheni.wordpress.com

Iran provoziert die Welt mit Atomanlage

Der Iran hat die Existenz einer geheimen Anlage zur Urananreicherung enthüllt. Die Nachricht sorgte für einen Paukenschlag auf dem G20-Gipfel in Pittsburgh. Die USA, Grossbritannien und Frankreich reagierten empört.
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Bottrop: Unbekannter versucht 34-jährige zu Vergewaltigen -- Öffentlichkeitsfahndung mit Foto

Bottrop. Am Samstag (19.09.), gegen 04.30 Uhr lauerte ein Sexgangster einer 34-jährigen Bottroperin auf der Prosperstraße auf. Ein bisher unbekannter Mann bedrohte die Frau mit einem Messer und forderte sie in einer Hofeinfahrt zu sexuellen Handlungen auf. Als zwei Zeugen zu Hilfe kamen, flüchtete der Täter vom Tatort. Jetzt konnte von dem Täter ein Montagebild angefertigt werden. Die Polizei fragt:Wer kennt den auf dem Foto abgebildeten Mann? Hinweise erbittet das zuständige Fachkommissariat für Sexualdelikte unter der Telefonnummer 02361/55-0.

Neues vom Wixxer: Al-Qaida will Deutsche als Terroristen anwerben

Es ist das dritte Video in einer Woche: Zwei Tage vor der Bundestagswahl ist erneut eine Terrorbotschaft aufgetaucht. Darin versucht der aus Bonn stammende Islamist Bekkay Harrach junge Muslime in Deutschland als Terroristen anzuwerben. Am Dschihad könne sich jeder beteiligen.
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Im Islam gibt es keinen Rassismus, wir hassen nur Kuffar (= Nicht-Mohammedaner)"

"In Islam there is no racism, we only hate kufar (non-Muslims)"
Dies sagte ein Jihad-Kämpfer, der zugegeben hatte, in Kanada Anschläge geplant zu haben. Er sagte auch, Nicht-Mohammedaner "haben keinen Islam. Sie sind die schmutzigsten Menschen."
Woher hat er diese Weisheit? Aus dem Koran:
Die Ungläubigen aus dem Volk der Schrift und die Götzendiener werden im Feuer der Hölle ihren Wohnsitz haben. Sie sind die schlimmsten aller erschaffenen Wesen.
National Post - Brampton, Ontario / Kanada - 23. 9. 2009
Ein Mann aus Toronto, der am Mittwoch zugegeben hatte, dass er ein Mitglied einer terroristischen Vereinigung war, die Angriffe in Kanada geplant hatte, wurde dabei von der Polizei abgehört, als er sagte, er hasse Nicht-Mohammedaner.
Ali Mohamed Dirie, ein in Somalia geborener Kanadier, nannte Weisse die "Nummer 1 unter den schmutzigsten Völkern auf der Oberfläche des Planeten. Sie haben keinen Islam. Sie sind die allerschmutzigsten Menschen."
Ali Mohamed Dirie, a Canadian born in Somalia, called white people "number 1 filthiest people on the face of the planet. They don't have Islam. They're the most filthiest people."
("people" kann Menschen, Leute, Personen, ..., aber auch Volk bedeuten...)
Er fügte hinzu: "Im Islam gibt es keinen Rassismus. Wir hassen nur Kuffar (Nicht-Mohammedaner)."
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GRÜNE PEST

Thursday, September 24, 2009

Offener Brief an Peter Mezger, ARD-Korrespondent im Iran

Sehr geehrter Herr Mezger,
Wir wissen nicht, wem es am diesjährigen "Al-Quds-Tag" schlechter ging - dem iranischen Regime oder ihnen, stellvertretend für die deutschen Medien?Jeder weiß spätestens seit dem Aufstand nach dem 12. Juni 2009, dass es keinerlei freie Berichterstattung aus dem Iran gibt. Es war also zu erwarten, dass Sie nur das über die Proteste am 18. September berichten würden, was das Regime ihnen erlaubt hat. Das erklärt aber noch nicht alles. Denn wir fragen uns, ob man Sie wirklich dazu gezwungen hat, das glatte *Gegenteil* der Wahrheit zu verlautbaren.
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Österreich als williger Zuhörer von Ahmadinejad

Während gestern etwa 300 Teilnehmer auf einer Kundgebung des Bündnisses STOP THE BOMB bei der Wiener Oper gegen den UN-Auftritt von Mahmoud Ahmadinejad protestierten, setzte Österreich in der Vollversammlung der Vereinten Nationen seine Politik der Beschwichtigung und Kooperation gegenüber dem iranischen Regime fort. Im Vorfeld hatte die Bezirksvorsteherin und ehemalige Leiterin der ÖVP-Delegation im Europäischen Parlament Ursula Stenzel in einer Grußbotschaft an die Kundgebung die Hoffnung geäußert, dass die österreichischen UN-Vertreter dem Beispiel zahlreicher anderer europäischer Staaten folgen würden und zumindest den Saal während Ahmadinejads Rede verlassen. In einer weiteren Grußbotschaft hatte auch der außenpolitische Sprecher der Grünen Alexander van der Bellen die Hoffnung formuliert, dass Österreich ein deutliches Zeichen des Protests während des Auftritts des iranischen Präsidenten setzen werde. Doch diese Hoffnungen wurden enttäuscht.
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Beiträge zur Kundgebung „Stoppt Ahmadinejad! Keine Unterstützung für das iranische Regime!“ am 23. September 2009 bei der Oper in Wien

Grußbotschaften von:
Robert Schindel (Schriftsteller)
Ursula Stenzel (Bezirksvorsteherin der Inneren Stadt und ehemalige ÖVP-Europaabgeordnete und Delegationsleiterin)
Prof. Alexander Van der Bellen (Außenpolitischer Sprecher und ehemaliger Bundessprecher der Grünen in Österreich)
Redebeiträge von:
Hiwa Bahrami (Demokratische Partei Kurdistan Iran (PDKI) - Sektion Österreich)
Barbad Farhani (Bündnis für einen säkularen und demokratischen Iran)
Simone Dinah Hartmann (STOP THE BOMB)
Heribert Schiedel (Aktion gegen den Antisemitismus in Österreich)
Aussendungen zur Kundgebung von:
Dr. Ariel Muzicant (Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde)
Univ.-Doz. Dr. Ronald J Pohoryles (Europasprecher des Liberalen Forum)
Peter Traschkowitsch (Sprecher der SoHo - Sozialdemokratie & Homosexualität)
Prof. Alexander Van der Bellen (Außenpolitischer Sprecher und ehemaliger Bundessprecher der Grünen in Österreich)

Delegation der Alpenrepublik blieb bei Rede des iranischen Praesidenten bei UNO-Vollversammlung sitzen -- Wir fragten nach...

Gesandter Schallenberg begruendet das Sitzenbleiben der Delegation der Alpenrepublik bei der Rede des iranischen Praesidenten mit einer EU-internen Abmachung , die Schweden als Ratsvorsitzenden der EU die "Leithammel-Funktion" beim Verlassen des Saales zuwies. Bei Hetze gegen Israel oder Holocaustleugnung sollte das Zeichen von den Schweden kommen. Das Zeichen kam nicht, Oesterreichs Delegation blieb sitzen. Andere Delegationen wie die Frankreichs oder Grossbritanniens verliessen den Saal, aus "bilalteralen Gruenden" wie Gesandter Schallenberg.
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Dortmund: Auf Heimweg überfallen und ausgeraubt

Dortmund – Mitte. Opfer eines Raubes wurde in der vergangenen Nacht, 24.09.2009, um 00:18 Uhr, ein junger Mann aus Dortmund, als er sich auf dem Nachhauseweg auf der Schubertstraße befand. Den Angaben des 17-Jährigen zufolge nahm er auf seinem Heimweg zwei unbekannte Männer hinter sich wahr, die ihm plötzlich etwas zuriefen. Als sich der Dortmunder zu ihnen umdrehte, erhielt er völlig unerwartet einen Faustschlag in sein Gesicht. Anschließend nahm ihn einer der beiden Unbekannten von hinten in den Schwitzkasten, der andere Tatverdächtige durchsuchte ihn derweil. Nachdem die Männer dem Dortmunder eine Halskette vom Hals gerissen und in seiner Jacke Bargeld gefunden hatten, flüchteten sie in Richtung Münsterstraße. Das Opfer konnte seine Peiniger wie folgt beschreiben: 1. Person: Südländer, ca. 18-20 Jahre alt; kurze, dunkle Haare, an den Seiten rasiert; ca. 180-185 cm groß, normale Statur, Jeanshose, schwarze Bomberjacke mit der Aufschrift „Alpha“
2. Person: Südländer, ca. 18-20 Jahre alt; kurze, dunkle Haare, an den Seiten rasiert; ca. 180-185 cm groß; auffallend krumme Nase; normale Statur, Jeanshose, schwarze Lederjacke Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion 2 unter der Telefonnummer 0231-132 2321 zu melden.

Bochum: Bewaffneter Raubüberfall auf Supermarkt -Drei maskierte Räuber flüchten-

Bochum-Weitmar. Am 23.09.2009, gegen 22:00 Uhr, betreten drei maskierte Täter zu Geschäftsschluss den Supermarkt „Kaiser’s“ an der Marktstraße 410 in Bochum-Weitmar. Zu diesem Zeitpunkt halten sich ein Kassierer (20) sowie zwei weitere Mitarbeiterinnen (19 u. 23) in dem Geschäft auf. Unter Vorhalt einer silberfarbenen Pistole werden die Angestellten in das Büro der Filiale gezwungen. Eine Angestellte wird angewiesen den Tresor im Büro zu öffnen. Nachdem der Tresor geöffnet ist, werden die Angestellten von zwei Tätern gefesselt, der dritte entnimmt die Tageseinnahme aus dem Tresor. Anschließend flüchtet das Räubertrio mit der Beute aus dem zur Marktstraße weisenden Haupteingang des Geschäfts. Die Flucht führt über den auf der Gebäuderückseite befindlichen Parkplatz zur Pfarrer-Halbe-Straße, weiter über die Karl-Friedrich-Straße in Richtung An der Holtbrügge. Hier verliert sich ihre Spur. Die Täter sind um die 20 Jahre alt, zwischen 175 bis 180 cm groß, von schlanker Statur und sollen mit einem südländischen Akzent gesprochen haben. Ein noch unbekannter Zeuge nimmt die Verfolgung der Täter auf. Dieser Mann, aber auch andere Zeugen werden dringend gebeten, sich unter der Telefonnummer 0234 / 909-4131 bei dem zuständigen Fachkommissariat für Raubdelikte, dem KK 13, zu melden.

Ahmadinejad-Rede (Dhimmis II): Schweizer Delegation blieb sitzen

Auch die Schweizer Delegation nahm an dem Boykott nicht teil, «wie andere europäische Staaten», wie Johann Aeschlimann, Sprecher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) gegenüber der Nachrichtenagentur SDA in New York sagte.
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Ahmadinejad-Rede (Dhimmis I): Österreichs Delegation blieb sitzen

Ö1-Radio: Vertreter der USA, Deutschlands, Ungarns und weitere westliche Staaten verließen den Saal - 100 Rabbiner wegen Straßenblockaden vor der UN verhaftet.
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Dortmund: Türken beleidigen Frau sexuell und stechen deren Freund nieder

Dortmund. Zu einer körperlichen Auseinandersetzung, an dessen Ende ein Kontrahent mit einem Messer attackiert wurde, kam es am gestrigen Mittwoch, den 23.09.2009, 23.15 Uhr, in Dortmund-Brackel auf dem Brackeler Hellweg.Zur Tatzeit befand sich ein 21-jähriger Dortmunder in Begleitung seiner 20-jährigen Freundin auf dem Brackeler Hellweg in Richtung der Straßenbahnhaltestelle „ „Kirche Brackel“. In Höhe des Tores zur Parkanlage kamen ihnen zwei junge, offensichtlich alkoholisierte Männer, entgegen. Einer der beiden Unbekannten beleidigte die junge Frau auf sexueller Basis, was wiederum den Freund veranlasste, den Beleidiger zur Rede zu stellen. Es entwickelte sich daraufhin eine körperliche Auseinandersetzung, in dessen Verlauf der 21-jährige Dortmunder durch einen Messerstich im Oberschenkelbereich, den ihm der zweite Unbekannte versetzte, verletzt wurde.Diese Verletzung muss nun in einem Krankenhaus stationär behandelt werden.Die Täter werden wie folgt beschrieben:
1. Person (Beleidiger): junger Mann, ca. 20 Jahre alt, vermutlich türkischer Abstammung, schlanke Figur, ca. 1.75 m groß, bekleidet mit Jeans und G-Star-Oberteil.
2. Person (Messerträger): junger Mann, trug eine Baseballkappe und eine schwarze Lederjacke. Näheres ist zurzeit nicht bekannt. Hinweise erbittet die Polizeiinspektion 3 unter der Rufnummer 132–

Krefeld: Frau in Tiefgarage mit Messer bedroht

Krefeld. Gestern Vormittag um 09:25 Uhr wurde eine 44jährige Tönisvorsterin in der Tiefgarage Wiedenhofplatz von einem ihr unbekannten Mann angesprochen. Unter Vorhalt eines Messers forderte er Bargeld. Nach Aushändigung des Geldes flüchtete er Richtung Ausgang Dreikönigenstraße. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ. Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 20 - 25 Jahre alt, circa 180 cm groß, schlank, braune Augen, vermutlich Südländer, bekleidet mit einem roten Sweat- oder T-Shirt, einer blauen Jeanshose, einer blauen Jeansjacke und einer grauen Strickcap mit Schirm. Hinweise werden an die Polizei Krefeld unter (02151) 634-0 erbeten.

Wednesday, September 23, 2009

Schweizer wollen uighurische Rassisten aus Gitmo holen

Am 18. August reiste die achtköpfige Schweizer Delegation in einem Militärflugzeug von Washington nach Guantánamo. Die Gruppe bestand aus Vertretern des Bundesamtes für Justiz, des Migrationsamtes und des Nachrichtendienstes des (VBS), ergänzt durch einen Arzt und einen Psychiater. In Guantánamo besuchten sie vier Häftlinge, die für eine Aufnahme in die Schweiz geprüft werden. Einer der Häftlinge ist Palästinenser. Laut den Untersuchungs-Akten des US-Militärs soll er direkten Kontakt mit Osama bin Laden gehabt haben. In einem Camp in Tora Bora in Afghanistan sei er für die Verteilung von Nahrung und Waffen zuständig gewesen. In einem anderen Trainingscamp sei er zudem an verschiedenen Waffen ausgebildet worden. Der Häftling bestreitet allerdings, je in Tora Bora gewesen zu sein. Die Schweizer Delegation kommt zum Schluss, er stelle ein hohes Risiko dar.
Bei einem Insassen aus Usbekistan stuft die Delegation das Risiko als «mittel» ein. Gemäss den Untersuchungsakten haben ihm die Taliban lediglich Unterschlupf gewährt. Er habe im Tschetschenienkrieg gekämpft und den Amerikanern zunächst falsche Angaben zu seiner Identität gemacht. Der Häftling selber bestreitet die meisten Vorwürfe und sagt aus, er habe nichts gegen die USA. Für die beiden Uiguren geht die Delegation von einem geringen Sicherheitsrisiko aus. Es handelt sich nach Informationen der «Rundschau» um zwei Brüder. Einer von ihnen liess sich laut den Untersuchungsakten in einem uigurischen Camp in den Bergen von Tora Bora für den Widerstandskampf gegen China ausbilden. China hat in der Vergangenheit bereits mit diplomatischen Sanktionen für jene Länder gedroht, welche Uiguren aufnehmen. Kritisch äussern sich auch Schweizer Parlamentarier: «Ich habe Signale der chinesischen Botschaft, dass man es nicht begrüssen würde, wenn die Schweiz Uiguren aufnehmen würde. Das könnte wieder neue Probleme geben», sagt der St. Galler FDP-Nationalrat Walter Müller gegenüber der «Rundschau». Die Schweiz habe schon genug aussenpolitische Konfliktfelder, so Müller weiter. Auch Bruno Zuppiger, SVP-Nationalrat und Präsident der parlamentarischen Gruppe Schweiz-China, ist skeptisch: «Es stehen sehr wichtige Themen an im Zusammenhang mit China, wie das Freihandelsabkommen und andere Abkommen, die in der Schwebe sind. Ich glaube, die Chinesen würden diese verzögern oder zur Seite schieben, wenn wir diesen Akt ohne ihre Einwilligung vollziehen würden.»
Mehr zu den uigurischen Rassisten

Zbigniew Brzezinski, der Laufbursche Ahmadinejads

Foto: frontpagemag.com
Zbigniew Brzezinski, der ehemalige Sicherheitsberater des früheren amerikanischen Präsident Jimmy Carter, sagte am Sonntag, das US-Militär sollte gewaltsam die israelische Luftwaffe daran hindern, den Iran und dessen "Atomfabriken" (Fabriken zur Anreicherung und Herstellung von spaltbarem Material zur Energiegewinnung oder für Atomwaffen) zu erreichen.In einem Interview der Nachrichtenseite Daily Beast sagte Brzezinski, die amerikanischen Streitkräfte seien "nicht wirklich impotente kleine Babys" (not exactly impotent little babies). Israelische Flugzeuge müssten "unseren Luftraum im Irak überfliegen. Sollen wir dasitzen und zuschauen? (...to fly over our airspace in Iraq. Are we just going to sit there and watch?) Als er gefragt wurde, was die USA machen sollten, wenn israelische Jets trotzdem den Irak überfliegen, sagte er, die USA sollte ernsthaft dabei sein, ihnen dieses Recht zu verweigern (...United States would "have to be serious about denying them that right").Dazu sollten US-Flugzeuge aufsteigen und eventuelle israelische Jets konfrontieren, die dann die Wahl hätten, umzukehren oder auch nicht.Was passieren soll, sollten sie sich nicht dafür entscheiden, umzukehren, sagte Brzezinski nicht explizit...Brzezinski sagte auch, dass dies niemand wünsche, es könne eine "umgekehrte Liberty" sein:"No one wishes for this but it could be a Liberty in reverse."Während des Sechs-Tage-Kriegs hatte Israel das amerikanische Aufklärungsschiff USS Liberty in Folge einer Verkettung unglücklicher Umstände am 8. 6. 1967 zerstört.
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GRÜNE PEST

Steinmeier? Nein, danke!

von Henryk M. Broder
Schon möglich, dass auch ich am kommenden Sonntag zu Hause bleiben werde. An sich würde ich gerne SPD wählen, weil ich mir eine Bundesrepublik ohne eine starke Sozialdemokratie, egal ob in der Regierung oder in der Opposition, gar nicht vorstellen kann. Ich werde es aber nicht tun. Und der Grund dafür heißt: Steinmeier.
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achgut.com

Duisburg: Rabiater Dieb konnte sich losreissen und flüchten

Duisburg. Eine 43-jährige Patientin des Bertha-Krankenhauses in Rheinhausen erwischte gestern (22.09.), gegen 15.00 Uhr, einen unbekannter Täter beim Diebstahl ihres Handys und Bargeldes. Der Dieb konnte flüchten, wurde aber zunächst im Bereich des Stationsausganges gestellt. Mit Gewalt riss er sich los und flüchtete weiter. Hinweise erbittet die Duisburger Polizei, Tel. 0203 / 280 – 0.Beschreibung:Südländisches Aussehen, etwa 25 Jahre alt, 190 – 195 cm groß, kurze dunkle gewellte Haare, sportliche Figur, grauer Kapuzenpullover, dunkle Jacke, blaue Jeans.

Iserlohn: Dreister Ladendieb -- Wer kennt die Person auf dem Bild?

Iserlohn. Am 05.06.2009, gegen 16.20 Uhr, steckte ein unbekannter Täter (Foto) in einem Kaufhaus am Schillerplatz zwei Adidas-Trainingsanzüge in einen mitgeführten Rucksack. Im Erdgeschoß wurde er vom Ladendetekiv angesprochen. Der Täter ignorierte dies und ging einfach weiter. Als der Detektiv ihn festhalten wollte, schubste der Täter ihn weg und flüchtete. Dabei verlor der Flüchtige seinen Rucksack.In dem Rucksack befand sich noch ein Seitenschneider zum Entfernen der Sicherungsetiketten. Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizei in Iserlohn.

Bünde: Sechs Türken prügelten 10 –Jährigen, traten ihm gegen den Kopf, bespuckten ihn, stießen ihn zu Boden und beraubten ihn

Bünde.Bereits am Samstagmittag, gegen 13.25 Uhr, wurde ein 10 –jähriger Schüler in Bünde in der Haßkampstr. von einer Gruppe von sechs türkischen Kindern im Alter von 11 – 13 Jahren überfallen. Die Kinder prügelten den 10 –Jährigen, traten ihm gegen den Kopf, bespuckten ihn und stießen ihn zu Boden. Hier forderten sie Bargeld und durchsuchten gleichzeitig seine Kleidung und den Schulranzen. Erste Hinweise auf verdächtige Schüler liegen der Polizei bereits vor. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Der Vorgang des Drangsalierens muss etliche Zeit gedauert haben, da der 10 –Jährige erst mit erheblicher Verspätung zu Hause ankam. Die Polizei bittet um Hinweise auf diesen Vorgang in der Haßkampstr.

Tuesday, September 22, 2009

Barbara Rütting bricht mit den Grünen wegen Renate Künast

Foto: Frau Rütting (links) und Frau Künast (3. von links)
Die langjährige Grünen-Abgeordnete und Alterspräsidentin des Bayerischen Landtags, Barbara Rütting, verlässt ihre Partei wegen Renate Künast. Bei der Aufzeichnung der ARD-Sendung "Menschen bei Maischberger" sagte die 81-Jährige ehemalige Schauspielerin nach Angaben des Senders: "Die Entscheidung ist mir nicht leichtfallen. Ich werde auch nicht grün wählen."

Wahlumfrage im Internet sieht Piratenpartei im Parlament


Die nach eigenen Angaben mit über 1,2 Millionen Teilnehmern größte Umfrage zur Bundestagswahl im Internet sieht die Piratenpartei im Parlament. Wie das Internetportal studiVZ/meinVZ am Dienstag in Berlin mitteilte, würde die Gruppierung laut der hauseigenen Sonntagsfrage mit 15,9 Prozent drittstärkste Partei. Sieger wären gleichwohl CDU/CSU mit 23,2 Prozent der Stimmen, gefolgt von der SPD mit 17,0 Prozent. Die FDP nimmt in der Umfrage mit 13,7 Prozent Rang vier ein und verweist Grüne (10,2 Prozent) und Linkspartei (9,1 Prozent) auf die Plätze. Weitere 10,7 Prozent der Internetnutzer votierten für diverse «sonstige» Parteien. Die erst 2006 gegründete Piratenpartei setzt sich insbesondere für den Schutz der Bürgerrechte und die informationelle Selbstbestimmung ein. Die Umfrage stand den Angaben zufolge von Sonntagnacht bis Dienstagmittag auf den Startseiten der Internetportale studiVZ und meinVZ bereit.
(ddp)

Bonn: Zwei Verletzte nach Schüssen auf dem Brüser Berg -- Großfahndung -- Mordkommission nahm Ermittlungen auf

Bonn-Hardtberg. Gegen 18.15 Uhr gingen bei der Einsatzleitstelle der Bonner Polizei mehrere Notrufe ein. Die Anrufer meldeten eine Schlägerei unter mehreren Personen mit vermutlich Migrationshintergrund auf der Celsiusstraße. Dabei sollen auch Schüsse gefallen sein.Die Einsatzleitstelle entsandte sofort mehrere Funkstreifenwagen zum Brüser Berg und forderte den Rettungsdienst an.Auf der Celsiusstraße fanden die Beamten einen verletzten Mann, der nach Erstbehandlung durch einen Notarzt in ein Krankenhaus gebracht wurde. Aufgrund der Angaben mehrerer Zeugen ergaben sich Hinweise auf drei verdächtige Autos, mit denen mehrere mutmaßliche Tatbeteiligte geflüchtet waren.Die Einsatzleitstelle koordinierte eine Großfahndung nach den flüchtigen Fahrzeugen und setzte auch einen Polizeihubschrauber ein. So konnte die Polizei kurze Zeit später insgesamt neun Personen vorläufig festnehmen, die sich vom Tatort entfernt hatten: Ein Auto mit vier Männern wurde noch am Potsdamer Platz, ein weiterer Wagen mit zwei Personen in Köln-Godorf und ein drittes Fahrzeug mit drei Personen in Meckenheim gestellt. Die Festgenommenen wurden in das Polizeipräsidium gebracht.Unterdessen suchten Spezialisten des Erkennungsdienstes am Tatort nach Spuren und Ermittler der Kriminalpolizei befragten Anwohner und Zeugen.Aufgrund der Gesamtumstände übernahm eine Mordkommission unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Werner Jüssen die Ermittlungen. Staatsanwalt Dr. Michael Hermesmann, der noch am Abend den Tatort aufsuchte, erklärte: „Bei der Auseinandersetzung wurden nach bisherigem Erkenntnisstand zwei Personen verletzt. Sie befindet sich in einem Krankenhaus. Zum genauen Ablauf der Auseinandersetzungen und den Hintergründen können wir derzeit noch keine Angaben machen.“ Die Ermittlungen dauern an.

Seyran Ates: Sobald es um den Islam geht, sind den GRÜNEN die Menschenrechte nicht mehr wichtig

Seyran Ates: Ich bin von den Grünen enttäuscht. Weil die Grünen, wie ich dachte, für multikulturelle Gesellschaft und für ein friedliches Zusammenleben der Religionen stehen, weil sie gegen konservative, althergebrachte Traditionen und Rollenbilder kämpfen und linke Positionen vertreten. Die Grünen haben nie akzeptiert, dass es zwischen Mann und Frau einen auf Religion bezogenen Unterschied gibt, solange es um die katholische Kirche geht. Beim Islam machen sie plötzlich eine Ausnahme, sobald es um Muslime geht,
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Verpolizeihung!

Dokumentation eines Schreibens des Berliner Polizeipräsidenten Dieter Glietsch an die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Lala Süsskind, vom 18. September 2009 (zu den Hintergründen siehe den Beitrag Skandal im Sperrbezirk auf diesem Weblog)

Sehr geehrte Frau Süsskind,
für das Gespräch, das ich am 17. September 2009 mit Ihnen und weiteren Vertretern der Jüdischen Gemeinde zu Berlin über Ihre Erfahrungen mit der Polizei während der Kundgebung „Protest gegen den Al-Quds-Tag“ am 12. September 2009 führen konnte, darf ich Ihnen noch einmal herzlich danken. Es hat mir geholfen, die mir in den vergangenen Tagen bekannt gewordene Kritik an den polizeilichen Maßnahmen heute in einem intensiven Gespräch gemeinsam mit dem für den Einsatz verantwortlichen Polizeiführer zu bewerten.Ohne auf alle Einzelheiten einzugehen, kann ich das Ergebnis wie folgt zusammenfassen:Die Kritik ist berechtigt. In dem Bestreben, in beiden Aufzügen möglichst alles zu unterbinden, was auf der jeweils anderen Seite als Provokation empfunden werden oder zur Emotionalisierung beitragen könnte, hat die Polizei zu stark in das Recht der Kundgebungsteilnehmer auf Versammlungsfreiheit eingegriffen.
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LIZASWELT

Den österreichischen Sozialdemokraten geht der Arsch auf Grundeis -- Droht der Steinmeier-SPD das gleiche Waterloo ?

Wien/Linz. Die SPÖ ist verzweifelt bemüht, erste Konsequenzen aus dem anhaltenden Abwärtstrend bei den Landtagswahlen zu ziehen. Als ein Hauptgrund für die Abfuhr bei den Wählern und den gleichzeitigen FPÖ-Aufstieg wird bei den Sozialdemokraten die zu wenig deutliche Linie in der Ausländerpolitik angesehen.Das Ausländerthema wird zum zentralen im bereits angelaufenen Wahlkampf für die nächstjährige Wiener Gemeinderatswahl. Davor gibt es jetzt ausgehend von der Bundespartei mit Bundeskanzler SPÖ-Chef Werner Faymann eine Kurskorrektur. Auch wenn die Bundes-SPÖ weiter einen Pakt mit den Freiheitlichen ablehnt und Faymann ausdrücklich betont, dass für die SPÖ ein Aufhetzen zwischen Österreichern und ausländischen Zuwanderern kein Rezept sei, erfolgt ein Schwenk in Richtung einer konsequenteren Vorgangsweise. Ein konkreter Punkt ist schon fix: Die SPÖ hat bereits der von Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) ausgearbeiteten Verschärfung des Asyl- und Fremdenrechts zugestimmt, mit dem ab 2010 der „Missbrauch“ bei Asylanträgen eingedämmt werden soll.
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Essen: Türke nach Mord an 29-jährigen in Altendorf festgenommen -- Haftbefehl ausser Vollzug gesetzt

Essen - Altendorf. Am 28. August 2009 starb ein 29- jähriger Mann an den Verletzungen, die er sich während einer Auseinandersetzung mit einem bis dahin unbekannten Mann auf der Niederfeldstraße zugezogen hatte. Nach einem gezielten Schlag ins Gesicht fiel der 29-Jährige sofort zu Boden und starb am nächsten Tag im Krankenhaus ohne das Bewusstsein wieder erlangt zu haben. (Wir berichteten). Die achtköpfige Mordkommission unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Michael Weskamp ermittelte schnell einen dringend Tatverdächtigen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der Amtsrichter Haftbefehl wegen Körperverletzung mit Todesfolge gegen den 25-Jährigen. Dieser flüchtete daraufhin über die Niederlande in die Türkei, wo er sich bis zum 18. September versteckt hielt. Über seine Familie und seine Anwältin trat er nun in Kontakt mit den Ermittlungsbehörden. Er stellte sich am Montag (21. September) der Polizei und wurde noch am gleichen Tag dem Haftrichter vorgeführt. Da der Mann geständig war, wurde der Haftbefehl mit strengen Auflagen außer Vollzug gesetzt.

Darf ein Muslim die Staatsangehörigkeit eines nichtmuslimischen Landes erwerben?

Frage: "Darf ein Muslim die Staatsangehörigkeit eines nichtmuslimischen Landes erwerben und im Militärdienst dieses Landes gegen Muslime kämpfen?"
Antwort: "Dies ist [aus islamischer Sicht] nicht erlaubt. Das ist genau das, worüber wir gerade sprechen. [Es ist nicht möglich], sie [die Nichtmuslime] im Kampf gegen Muslime zu unterstützen, d. h. mit ihnen gegen Muslime zu kämpfen, unter ihren Gesetzen zu leben und ihre Staatsangehörigkeit zu erwerben. Dies würde bedeuten, die Gesetze der Ungläubigen einzuhalten. Dies ist nicht erlaubt. Die [muslimischen] juristischen Körperschaften und wissenschaftlichen Forschungen verbieten [einem Muslim] den Erwerb der Staatsangehörigkeit eines ungläubigen [Landes], weil die Einbürgerung bedeutet, den [landeseigenen] Gesetzen zu gehorchen. Sie werden Macht über ihn [den Muslim] haben. Er wird ein Bestandteil ihres Staates. Dies ist nicht erlaubt."
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Wegen des Vorwurfs, Mission zu betreiben, wurde Dialog-Konferenz von der Türkei nach Schweden verlegt

(Institut für Islamfragen) Eine in Midyat/Osttürkei geplante internationale Dialogveranstaltung wurde aus Sorge vor Provokationen nach Schweden verlegt. Die Veranstaltung wird von dem Verein "Mihellemi: Religions-, Sprachen- und Kulturdialog" und der assyrischen Föderation in Schweden, Belgien, Holland und Deutschland durchgeführt. Der Leiter der Vereinigung, Mehmet Ali Aslan, wollte diese Veranstaltung auf akademischer Ebene zum ersten Mal in der Türkei durchführen. Doch nach Provokationen, die sich im Vorjahr gegen die Veranstaltung mit der Behauptung richteten, diese Konferenz betriebe in Wahrheit christliche Mission, entschied man sich, das Symposium in einer anderen Umgebung abzuhalten, um so freier sprechen zu können.
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Schlag gegen illegales Glücksspiel und Drogenhandel im Türkenmilieu

Köln. Seit den frühen Morgenstunden (22. September) durchsuchen Beamte der Polizei Köln, des Zollfahndungsamtes Essen sowie der Steuerfahndung Köln insgesamt 68 "Gewerbebetriebe" sowie 12 Wohnungen in Köln, Kerpen, Hilden, Euskirchen, Pulheim, Monheim, Aachen, Leverkusen, Bergisch Gladbach, Erkrath, Haan, Bergheim, Dormagen, Elsdorf und Düren.Im Verlauf des Vormittags konnten die eingesetzten Fahnder Haftbefehle gegen drei der vier türkischen Hauptbeschuldigten im Alter von 44 bis 50 Jahren vollstrecken. Darüber hinaus nahmen die Polizisten zwei weitere Männer fest, die bereits in anderer Sache mit Haftbefehl gesucht wurden. Es wurden zudem eine scharfe Schusswaffe mit Schalldämpfer und bisher 10 Gramm Kokain beschlagnahmt.Zur Stunde haben die Beamten bereits deutlich mehr als einhundertfünfzig Spielautomaten beschlagnahmt. Ausgangspunkt der seit Anfang 2008 andauernden Ermittlungen der GER Köln waren Erkenntnisse, wonach die Organisation mit Rauschgift handeln soll. Im Zuge der Ermittlungen ergaben sich klare Hinweise, die den Verdacht des illegalen Glücksspiels, der Geldwäsche sowie der Steuerhinterziehung im besonders schweren Fall begründeten. Nach bisherigen Feststellungen wird den Tatverdächtigen vorgeworfen, Steuern in Höhe von rund 3,5 Millionen Euro hinterzogen zu haben. Unterstützt wurden sie dabei von 18 bislang bekannten Helfern.Bereits seit Jahren stellen die Festgenommenen Geldspielautomaten in Gaststätten, Cafes, türkischen Kulturvereinen und ähnlichen Örtlichkeiten mit Schwerpunkt in Köln-Mülheim auf. Aktuell betreiben sie acht eigene Spielhallen.
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Laudator? Si!

Bundespräsident Horst Köhler wusste ganz genau, auf wen er da am vergangenen Freitag seine Laudatio hielt: „Den meisten ist er als Autor seiner millionenfach verkauften Kriminalromane bekannt. Dabei umfasst sein künstlerisches Schaffen auch andere Genres. Wussten Sie, dass er Kinderbücher geschrieben hat, auch als Dramaturg tätig war? Man könnte sehr viel über sein künstlerisches Gesamtwerk sagen.“ Doch Köhler (Foto, links) verzichtete darauf und beschränkte sich stattdessen auf das „Afrika-Werk“ von Henning Mankell, als dieser (Foto, rechts) in Osnabrück mit dem „Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis“ ausgezeichnet und mit satten 25.000 Euro belohnt wurde. Da Köhler aber nicht dümmer ist, als Kommissar Wallander erlaubt, sondern im Gegenteil ein sehr belesener Mann, dürfte ihm auch ein anderer Bestandteil von Mankells „künstlerischem Gesamtwerk“ bekannt sein, nämlich der Kampf des schwedischen Schriftstellers gegen Israel.
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LIZASWELT

Ahmadinejad stolz auf Holocaust-Leugnung

Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad hat mitgeteilt, dass ihn der Zorn des Westens über seine jüngste Holocaust-Leugnung mit Stolz erfülle; die "professionellen Mörder der Welt" -womit er offensichtlich auf Israel und andere westliche Staaten abzielte - zu verärgern, sei eine Quelle des Stolzes für den Iran Das berichtete die staatliche iranische Nachrichtenagentur am Montag.
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Grossbritannien: Krankenschwester wegen Kreuz entlassen, aber islamische Burkas sind erlaubt...

Das staatliche Krankenhaus in der britischen Stadt Exeter hat eine christliche Krankenschwester vom Dienst suspendiert, weil sie sich weigerte, ein an ihrer Halskette haengendes Kreuz abzunehmen. Zugleich ist es muslimischen Frauen nicht verboten, mit dem Ganzkoerperschleier (Burqa) im Krankenhaus zu arbeiten (Quelle: Times 20. September 2009).
akte-islam.de

Monday, September 21, 2009

GRÜNE und CDU-Türken greifen Islamkritikerin Seyran Ates an

Mit ihrer Absage an die GRÜNEN bringt Frau Ates sogar die CDU gegen sich auf:
„Das Schreiben von Frau Ates ist reiner Populismus“, sagt Bülent Arslan, Vorsitzender des Deutsch-Türkischen Forums in der CDU. „Mit solchen Aussagen bedient sie die vorherrschenden Ängste gegenüber Muslimen in der Gesellschaft.“ Autoren wie Ates verdienten ihr Geld in der „Islamophobie-Industrie“, sagte Arslan.
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Veranstaltungstipp Wien: Aufruhr im Gottesstaat

Die aktuelle Situation im Iran und die Möglichkeiten einer Sanktionspolitik
Vortrag und Diskussion mit Saba Farzan
Dienstag, 22. September 2009, 19:30 Uhr
Republikanischer Club, Rockhgasse 1, 1010 Wien
Stoppt Ahmadinejad!
Keine Unterstützung für das iranische Regime! Kundgebung
Oper/Kärntner Straße, 1010 Wien
Mittwoch, 23. September 2009, 17 Uhr
Weitere Informationen unter: http://www.stopthebomb.net/

Gelsenkirchen: 19-Jähriger von vermutlich Türken oder Arabern niedergestochen -- Täter wieder auf freiem Fuß

Gelsenkirchen-Schalke.Am Sonntagmorgen, 20.09.2009, gegen 10.30 Uhr, wurde ein 19-jähriger Gelsenkirchener auf der Leipziger Straße im Ortsteil Ge-Schalke von drei vermutlich Türken oder Arabern ( 17 und. 20 J. ebenfalls aus Gelsenkirchen) angegriffen. Zunächst verfolgten die Männer das Opfer, beschimpften es und drängten es vor einer Hauswand in die Enge. Hier erlitt der 19-Jährige eine Stichverletzung im Bereich der Rippen. Wer ihm die Verletzung mit welchem Gegenstand zufügte steht derzeit nicht fest. Bei den Angreifern fanden die Beamten keinerlei Messer oder ähnliche Stichwerkzeuge auf. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten in ein Krankenhaus, wo er stationär verblieb. Lebensgefahr besteht derzeit nicht. Die drei tatverdächtigen Männer wurden vorläufig festgenommen und ins Polizeigewahrsam gebracht. Sie stritten die Tat jedoch ab. Sie wurden nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder entlassen.

EU-Innenminister beraten über Neuansiedlungs-Pläne -- Österreich stellt sich quer

Die EU-Innenminister beraten heute über den Plan der EU-Kommission, mehr Flüchtlinge aus Drittstaaten in Europa über freiwillige Neuansiedlungsprogramme aufzunehmen. EU-Justizkommissar Jacques Barrot will den Innenministern in Brüssel die Details seines Plans darlegen. Die österreichische Innenministerin Maria Fekter hatte bereits im Vorfeld erklärt, dass sich Österreich in absehbarer Zeit nicht an einem solchen Programm beteiligen wird. "Das kommt für uns derzeit nicht infrage", so Fekter. Mit der Schaffung eines "EU-Umsiedlungsprogramms" sollen mehr Menschen in Europa Schutz finden, die aus dem Irak oder afrikanischen Krisenländern wie Somalia oder dem Sudan fliehen mussten und keine Chance auf eine Rückkehr haben.
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Nach Berliner Rauchgasgranatenwurf: Zoff zwischen Polizei und Polizeipräsident

Berlins Polizeipräsident Dieter Glietsch hat erneut Vorwürfe des Landesverbands der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) im Zusammenhang mit dem Wurf einer Rauchgasgranate auf Polizeibeamte zurückgewiesen. Es handele sich um "unglaubliche Äußerungen", die das Ansehen der Berliner Polizei schädigten, sagte Glietsch am Montag im parlamentarischen Innenausschuss Einem Medienbericht zufolge waren Beamte am 1. Mai in Kreuzberg mit einer Gasgranate attackiert worden, die das britische Militär im Anti-Terror-Kampf einsetze. DPolG-Landeschef Bodo Pfalzgraf warf Glietsch daraufhin vor, die betroffenen Polizisten sowie Anwohner im Kreuzberger Kiez nicht informiert zu haben. Mit dem Einsatz von Militärgranaten am 1. Mai gegen Polizisten sei die "Schwelle zum Terrorismus endgültig erreicht", sagte Pfalzgraf. Berlin hatte in diesem Jahr die schwersten Krawalle am 1. Mai seit Jahren erlebt. 479 Polizisten wurden verletzt. Die Beamten wurden auch mit Molotowcocktails beworfen. Deswegen müssen sich derzeit vier Jugendliche wegen Mordversuchs vor Gericht verantworten.
(ddp)

Bochum: "Südländer" zieht Butterflymesser

Bochum-Hofstede. Am 19.09.2009, um 01:40 Uhr, stehen zwei Herner Jugendliche (16, 17 Jahre) an der Straßenbahnhaltestelle des „Hannibal Einkaufcenters“, Riemker Straße, in Bochum-Hofstede. Sie warten dort auf die Linie 306, die sie nach Wanne-Eickel bringen soll, als plötzlich drei junge Männer auftauchen. Die Personen fordern von den Jugendlichen die Herausgabe ihrer Wertgegenstände. Der Forderung wird von einem Täter durch das Vorhalten eines Butterflymessers sowie mit der Androhung, „Sonst steche ich euch ab!“, Nachdruck verliehen. Der 16-jährige Jugendliche händigt den Männern sein Handy aus. Anschließend flüchtet das Räubertrio zu Fuß über die Riemker Straße in Richtung Eickel. Die drei Täter werden als Personen südländischer Abstammung beschrieben und sollen zwischen 18 bis 20 Jahre alt sein. Der Haupttäter, der mit dem Messer drohte, ist ca. 160 cm groß, mit untersetzter, dicklicher Statur und schwarzen kurzen Haaren, die an den Seiten anrasiert sind. Er trug ein grün-graues Kapuzensweatshirt. Das Bochumer Kriminalkommissariat 31 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet unter der Rufnummer 0234 / 909-3121 um Zeugenhinweise.