Fatih Akins Coming Out als Mullah: Sog. liberale, weltoffene Garde muslimischer Kulturschaffender entpuppt sich teils als reaktionär und islamistisch

Foto: Herr Akin mit mobilem Minarett
Auch das ist wieder eine Niederlage für die PR-Strategen, die uns eine weltoffene und liberale Türkei am Beispiel von Mustertürken weis machen wollen. Da hat man Millionen von europäischen und deutschen Fördergeldern in den Regisseur Akin gesteckt um ihn als gelungenes Beispiel für muslimische Integration darzustellen und der macht den heiligen Krieger. Zu schön um war zu sein ! Hier der Bericht:
Aus Protest gegen das Minarett-Verbot hat sich der Regisseur Fatih Akin gegen eine Teilnahme an der Premiere seines Film in der Schweiz entschieden. Die Mediensprecherin des türkischstämmigen Hamburgers veröffentlichte am Mittwochabend einen offenen Brief. «Hiermit verkünde ich meinen Protest gegen den Volksentscheid der Schweiz gegen den Bau von Minaretten an Moscheen», schreibt Fatih Akin.
Er werde am 16. Dezember nicht zur Schweizer Premiere seines Films «Soul Kitchen» erscheinen. Er wolle durch seine Abwesenheit seinen Unmut ausdrücken.
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