Friday, July 31, 2009

Wahlen: Deutschland fürchtet Al-Kaida-Terror

Der hessische Innenminister Volker Bouffier hat vor Massengeiselnahmen islamistischer Terroristen vor der Bundestagswahl gewarnt. Offenbar mehren sich die Anzeichen, dass Al Kaida Anschläge in Deutschland plant.
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Dhimmis laufen Amok: Kirche bildet Muslime für Notfallseelsorge aus

Köln (idea) – Erstmals gibt es auch für Muslime einen Ausbildungskurs zum Notfallseelsorger. Dabei kooperiert die Christlich-Islamische Gesellschaft mit dem Landespfarramt für Notfallseelsorge der Evangelischen Kirche im Rheinland.
In sechs Tagesseminaren von Dezember bis Februar sollen engagierte Muslime Grundkenntnisse erhalten, teilte die Gesellschaft am 29. Juli in Köln mit. Bei der Ausbildung sollen die theologischen und rituellen Anforderungen aus muslimischer Sicht besonders berücksichtigt werden. Notfallseelsorge unter Beteiligung von Muslimen sei eine Notwendigkeit, sagte der Geschäftsführer der Gesellschaft, Thomas Lemmen, bei der Vorstellung des Projekts. Die Organisation ist nach eigenen Angaben Deutschlands ältester und größter Zusammenschluss von Christen und Muslimen zur Förderung des interreligiösen Dialogs. Er engagiert sich vor allem in Nordrhein-Westfalen.

Internet-Kampagne gegen muslimischen Terror

Nach den jüngsten Bombenanschlägen auf zwei Luxushotels in Jakarta machen junge Indonesier jetzt mutig im Internet Front gegen die Extremisten. «Wir haben keine Angst», lautet die trotzige Botschaft der Internet-Kampagne gegen den Terror.
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Münster: Zwei Zentner Khat und eine illegale Ausländerin

Münster / Westerkappeln. 100 Kilogramm Khat und eine illegale Ausländerin haben Beamte der Autobahnwache Lotte gestern (30. Juli) gegen 20:00 Uhr auf der Autobahn 30 zwischen den Anschlussstellen Ibbenbüren-Laggenbeck und Lotte in Richtung Hannover angetroffen. Die Beamten hatten das schwedische Fahrzeug im Rahmen einer Verkehrskontrolle angehalten. Bei der Kontrolle des 46-jährigen Fahrers und seines Fahrzeuges fanden sie dann die 100 Kilogramm Drogen. Eine mitfahrende Frau aus Afrika konnte keine Erlaubnis vorweisen, dass sie sich legal in Deutschland aufhielt. Beide wurden festgenommen. Die Drogen wurden sichergestellt.

Schweiz: Kampf gegen Minarett in Langenthal geht weiter

Das Aktionskomitee «Stopp Minarett» hat gegen die Baubewilligung für ein Minarett in der Stadt Langenthal eine Beschwerde beim Kanton Bern eingereicht. Das Komitee hält den geplanten Bau nicht für zonenkonform.
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Minden: Gefährlicher Beziehungsstreit im Migrantenmilieu endet mit zwei Festnahmen

Minden. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde die Polizei zu einer Streitigkeit zwischen Personen mit Migrationshintergund in der Edithstraße gerufen, in deren Verlauf sich ein Mann mit Messern und Totschläger bewaffnete. Beim Eintreffen der Polizei befanden sich sechs Personen im Alter von 19 bis 26 Jahren, einer davon mit zwei Messern und Totschläger bewaffnet, im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses. Die eingesetzten Polizeibeamten haben die Parteien sofort getrennt, um die Lage zu beruhigen. Im Zuge dessen musste ein Platzverweis gegen eine Person ausgesprochen werden, die den Einsatz mehrfach behinderte. Die Polizeibeamten forderten einen Täter auf, die in den Händen befindlichen Totschläger und zwei Messer abzulegen. Der Aufforderung kam er nicht nach, selbst als die Beamten den Einsatz von Pfefferspray androhten, sodass die Streife gezwungen war dieses auch einzusetzen. Daraufhin legte der 23-Jährige die gefährlichen Gegenstände ab und ließ sich widerstandslos festnehmen. Zur gleichen Zeit nutzte sein Kontrahend die unübersichtliche Situation und versuchte an den Totschläger zu gelangen. Die Beamten reagierten blitzartig und konnten auch den zweiten Täter festnehmen. Nachdem sich die Situation beruhigt hatte und die Zeugen befragt werden konnten, stellte sich heraus, dass es sich im vorliegenden Fall um eine Eifersuchtsstreitigkeit handelte, die im Verlauf beinahe mit schlimmeren Folgen geendet wäre, wenn die Polizei nicht eingegriffen hätte.

Köln: Neuer Ehrenmord ? Polizei schweigt über Täterhintergrund

Köln. Eine junge Frau (27) ist gestern Abend (30.07.09) in Köln-Ostheim Opfer eines Tötungsdeliktes geworden. Ein 35-jähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen.Nach bisherigen Ermittlungen hielt sich die 27-Jährige bei ihrer Schwester in Köln-Ostheim auf. Am Abend erhielt sie Besuch von ihrem Freund. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es in der Wohnung des Mehrfamilienhauses auf der Ruppiner Straße zwischen dem Paar gegen 22.30 Uhr zu einem heftigen Streit. Im Verlauf der Auseinandersetzung attackierte der 35-Jährige die junge Frau mit dem Messer. Die Geschädigte konnte zwar die Wohnung in den Hausflur verlassen, wurde aber von ihrem Freund eingeholt. Der Tatverdächtige fügte seiner Freundin weitere Messerstiche zu, so dass sie noch am Tatort verstarb.Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen. Das Kriminalkommissariat 11 richtete eine Mordkommission ein. Hintergründe des Streites sind bisher noch unbekannt. Die Ermittlungen dauern an.

Goebbels reloaded

Bernd Zeller
Ja, man soll nicht alle Moslems.
Hat nichts mit Islam.
Weitere Bemühungen.
Wie so dann das: Die islamischen Gemeinschaften überreichen in Bremen eine Erklärung, in der sie laut taz für den Mord an Marwa El-Sherbini die “Islamkritiker” verantwortlich machen, darunter Necla Kelek und Seyran Ates. Diese “Hetzer”, so die Forderung, gelte es “zu isolieren und zu bestrafen”. Früher hätte die taz bei so was getitelt: Die haben wohl den Arsch offen. Jetzt ist es wenigstens „schwer zu ertragen.“ Nein, das ist nicht schwer zu ertragen, das ist nicht hinnehmbare blanke Hetze auf unterstem sittlichen Niveau, und eine Schande für uns, die wir uns so etwas bieten lassen. Und seien das zehnmal Die. Islamischen. Gemeinschaften. Die taz knuschelt: „Solche Formulierungen – mögen sie der Aufregung nach dem Mord geschuldet sein – sind kontraproduktiv.“ Sie sind aber nicht der …
achgut.com

Deutschland: Irakischer Kinderschänder bekommt vor Gericht Bewährungsstrafe

Migrantenbonus nennt man es, wenn ethnische Deutsche und Zuwanderer für eine Straftat vor Gericht völlig anders behandelt werden. Der Migrationsbonus, den jetzt ein Iraker im holsteinischen Neumünster bekommen hat, der könnte in die deutschen Geschichtsbücher eingehen: Er hat sich an einem 12 Jahre alten Mädchen vergangen - und hat dafür vom Richter eine milde Bewährungsstrafe bekommen. Der Richter hielt dem Kinderschänder seine Jugend (19) Jahre zu Gute. Das Signal an andere zugewanderte Kinderschänder dürfte klar sein: Einmal darf man in Deutschland problemlos ein Mädchen vergewaltigen. (Quelle: SHZ.de 30. Juli 2009).
akte-islam.de

Geislingen: Rassistischer Überfall von Türken auf Deutsche

Drei Türken haben sich durch das Aussehen von zwei Deutschen "provoziert" gefühlt und diese auf dem Geislinger Bahnhof angegriffen. Ein Deutscher erlitt Kopf- und Gesichtsverletzungen udn einen Knochenbruch. Die Deutschen waren glatzköpfig udn trugen eine Bomberjacke - die Türken hielten sie wohl für Nazis (Quelle: SüdwestPresse Juli 2009).
akte-islam.de

Mohammedanische Ausbildung - Wertlose Diplome

In islamischen Staaten hat Ausbildung einen völlig anderen Stellenwert als in westlichen Staaten. An den bekannten Universitäten des islamischen Kulturkreises ist es für einen angehenden Ingenieur oder Mediziner wichtiger, den Koran gut zu kennen als das künftige berufliche Aufgabengebiet. Von Kabul über Maschad, Isfahan, Ghom, Teheran bis nach Dschidda oder Riad werden Diplome für "Ärzte" oder "Ingenieure" vergeben, die bei einem westlichen Arzt nur Stirnrunzeln hervorrufen können. Das ist ja auch der Grund dafür, dass Bürger aus diesen Staaten für medizinische Behandlungen bevorzugt in westliche Staaten reisen oder bei Bauvorhaben Ingenieure aus westlichen Staaten (etwa in Dubai) importieren. Klar ist: Die Diplome in Staaten der islamischen Welt haben einen völlig anderen Stellenwert als jene in westlichen Staaten. Gutmenschen verdrängen das und wollen die gleichberechtigte Anerkennung solcher Diplome auch aus islamischen Staaten. Das ist die eine Seite. Parallel dazu etabliert sich derzeit aber in Europa eine von Mohammedanern geförderte Diplom-Vergabe, die mehr als bedenklich ist: Selbsternannte Mohammedaner-Universitäten vergeben mitten in Europa Doktortitel und Diplome oder andere Abschlüsse, die mit dem europäischen Bildungssystem nicht das geringste zu tun haben - etwa die niederländische Alhurra-Universität und die ebenfalls in den Niederlanden sitzende "Globale Lahaye-Universität" (Quelle: Elsevier Juli 2009). . Der Begriff "Universität" ist rechtlich nicht geschützt. Jeder Ziegenhirte kann seine Ausbildungsstätte "Universität" nennen. Und so machen in Europa lebende Mohammedaner ihre Koran-Schüler nun immer öfter zu Universitäts-Absolventen. Gutmenschen, denen man solche Zertifikate von europäischen Mohammedaner-Universitäten vorlegt, werden wahrscheinlich beeidruckt sein. Das alles beschleunigt den Fahrstuhleffekt im westlichen Kulturkreis - überall dort, wo solche Mohammedaner-Universitäten in Europa "Diplome" verteilen, da geht es mit der Qualität der Bildung nur noch in eine Richtung: steil abwärts.
akte-islam.de

Bochum-Wattenscheid: "Südländer" überfallen Kioskbesitzer auf der Weststraße

Bochum-Wattenscheid. Am gestrigen Donnerstagabend, gegen 22.50 Uhr, wurde der 59 Jahre alte Besitzer einer an der Weststraße 110 gelegenen Trinkhalle von zwei noch unbekannten Tätern überfallen. Nachdem das Opfer den Kiosk verlassen, begab es sich zu seinem Pkw. Plötzlich wurde der Geschädigte von hinten gegen sein Fahrzeug gestoßen. Gleichzeitig versuchten die Kriminellen, dem Bochumer eine Tasche zu entreißen, in der sich die Tageseinnahmen seines Geschäftes befanden. Es entwickelte sich eine Rangelei, in deren Verlauf der Überfallene von den Räubern zu Boden gestoßen wurde. Letztendlich kamen die Täter in den Besitz der Tasche und flüchteten mit der Beute zu Fuß über die Weststraße in Richtung Gelsenkirchen. Der leicht verletzte Kioskbesitzer beschrieb die Flüchtigen wie folgt:1. Täter:- ca. 20 Jahre alt; ca. 180 cm groß; vermutlich südländischer Herkunft;- bekleidet mit grauem Kapuzenpullover und dunkler Trainingshose.2. Täter:- ca. 20 Jahre alt; ca. 180 cm groß; Bart links und rechts der Mundwinkel bis zum Kinn reichend; vermutlich südländischer Herkunft;- bekleidet mit braun-schwarzem Pullover und Trainingshose (Farbe unbekannt).Hinweise zu dem Überfall bzw. zu den beschriebenen Personen nimmt das Kriminalkommissariat 34 unter Tel.: 0234 / 909 3221 entgegen.

Thursday, July 30, 2009

Schalke treibt es immer doller: Nach Mohammed-Hymne jetzt Saisoneröffnung mit Gottesdienst! Wann jagt sich der erste Muslim in der Arena in die Luft?

Gelsenkirchen (idea/JWD) – Mit einem Gottesdienst sind Fußballfans des Bundesligisten FC Schalke 04 in die neue Saison gestartet. Parallel zum Saisoneröffnungsfest fand am 26. Juli erstmals ein Gottesdienst in der Thomas-Kirche nahe der Veltins-Arena statt, wo der Klub seine Heimspiele austrägt.
Der evangelische Schalke-Pfarrer Norbert Filthaus war von Mitgliedern des CVJM Wuppertal dazu angeregt worden. Die Resonanz auf das Angebot sei gut gewesen, sagte Filthaus gegenüber idea. Etwa 190 Personen, teils in blau-weißer Fankleidung, seien zu dem Gottesdienst gekommen – etwa doppelt so viele wie in einem normalen Sonntagsgottesdienst.
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Dresdner Oberbürgermeisterin verhöhnt emanzipierte Frauen - "Frauen mit Kopftüchern sollten sich ohne Angst in der Stadt bewegen können"

Vier Wochen nach dem Mord an der Ägypterin Marwa El-Sherbini im Dresdner Landgericht hat Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) stärkere Bemühungen um eine Integration von Muslimen zugesagt. "Insbesondere Frauen mit Kopftüchern sollten sich künftig ohne Angst in der Stadt bewegen können", sagte Orosz am Donnerstag. Nach Angaben der Stadtverwaltung soll das Andenken an die getötete 31-Jährige wachgehalten werden. Alle bisherigen Ideen für ein Gedenken, sowohl für eine Straßen- oder Schulbenennung bis hin zur Einrichtung eines islamischen Kulturzentrums, würden weiter verfolgt.
ddp
Einen solchen Müll, wie von dieser CDU-Tante habe ich schon lange nicht mehr gehört. Angst müssen höchstens die Frauen aus dem muslimischen Kulturkreis haben, die kein Kopftuch tragen.Und zwar vor ihren muslimischen Männern. Ich sage nur: Ehrenmord ! Und das in Dresden Strassen nach Ehrenmordopfern umbenannt werden sollen, davon habe ich leider noch nie etwas gehört.

Griechenland sagt Migranten den Kampf an

Bei einer grossangelegten Polizeirazzia sind mindestens 90 Migranten ohne Papiere im Zentrum Athens festgenommen worden. Hunderte andere wurden aus besetzen Wohnungen herausgeführt.Mehrere Wohnungen und verlassene Häuser, in denen Migranten lebten, wurden durchsucht. In einer 130 Quadratmeter grossen Wohnung sollen nach Medienberichten etwa 100 Menschen in Schichten geschlafen haben. Die Staatsanwaltschaft will nun auch gegen die Vermieter dieser Wohnungen Klage erheben. Die «Illegalen» sollen ausgewiesen werden, hiess es. Festgenommene minderjährige Migranten sollen von Sozialarbeitern betreut werden. Menschenrechtsorganisationen werfen der Polizei vor, zum Teil brutal gegen wehrlose Menschen vorgegangen zu sein. Das Flüchtlingshilfswerk UNHCR kritisierte in den vergangenen Tagen die Abschaffung einer Widerspruchsmöglichkeit, wodurch EU-Recht verletzt werde. Griechenland hatte in den vergangenen Jahren im Durchschnitt nur 1,5 Prozent der Asylanträge genehmigt. Bislang konnten Asylsuchende in zweiter Instanz auf das Verständnis der lokalen Behörden und der Städteverwaltung hoffen.
Die griechischen Behörden haben im Vorjahr insgesamt 146'000 illegale Zuwanderer hauptsächlich aus Staaten des Nahen Ostens und Nordafrikas aufgegriffen.

Iran: Polizei prügelt auf Teilnehmer von Gedenkfeier ein

In Teheran hat die Polizei versucht eine Gedenkfeier für die Opfer der Unruhen nach der umstrittenen Präsidentenwahl zu verhindern. Die Sicherheitskräfte versuchten die Menge auf dem Behescht-E-Sahra-Friedhof in Teheran auseinander zu treiben. Auch Oppositionsführer Mir Hussein Mussawi wurde gezwungen, den Friedhof zu verlassen. Laut Augenzeugen wurden mehrere Personen verhaftet.
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Veranstaltungstipp Berlin: Die Freiheit, die wir meinen

Zum Verhältnis von iranischer Protestbewegung und Israelsolidarität

Samstag, 8.8.09, 19 Uhr

Max & Moritz Oranienstr. 162 Berlin-Kreuzberg

Vorträge und Diskussion mit Nasrin Amirsedghi, Publizistin

N.N., Against Appeasement

Justus Wertmüller, Redaktion Bahamas

Einleitung/Moderation: Tjark Kunstreich

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Wednesday, July 29, 2009

Das war zu erwarten ! Gelsenkirchener Dhimmis fordern Zensur der Schalker Vereinshymne um die Moslems nicht zu verärgern

Gestern hatten wir über die Angriffe der Islamo-Faschos auf die Schalker Hymne berichtet und heute fordern auch schon Gelsenkirchener Dhimmis auf dem Blog "Gelsenkirchener Geschichten" das Schalker Vereinslied zu zensieren. Zitat:
"Mich wundert, daß diese Reaktion so lange auf sich warten ließ. Und, nein, ich finde es nicht lächerlich. Man kann dem Autor des Liedtextes m.E. keinen Vorwurf machen. Vor 45 Jahren war man im christlichen Europa noch nicht sensibilisiert dafür, daß gläubige Muslime eine derartige Erwähnung ihres Propheten als Kränkung empfinden. Da wir heute um diese Erkenntnis reicher sind und diese Strophe in meinen Augen sowieso nie irgendeinen Sinn ergeben hat, kann es eigentlich nur eine Konsequenz geben: In Zukunft weglassen."
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In memoriam Kurt Landauer

Es ist gewiss nicht so, dass sich niemand mehr an Kurt Landauer erinnert, jenen Präsidenten des FC Bayern München, der diesen Verein mit Unterbrechungen insgesamt 18 Jahre lang führte. Die Ultras der Schickeria München beispielsweise haben kürzlich zum vierten Mal ein Fan-Fußballturnier ausgerichtet, dessen Siegerpokal nach ihm benannt ist. Und der jüdische Verein Maccabi München lud für den heutigen Abend aus Anlass von Landauers 125. Geburtstag zu einer Gedenkveranstaltung, einem Vortrag sowie einem Zeitzeugengespräch mit Landauers Neffe Uri Siegel* auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Dachau ein (in dieses Lager hatten die Nationalsozialisten Kurt Landauer 1938 verschleppt); er plant darüber hinaus eine Ausstellung über Landauer und wird zudem sein Vereinsgelände nach ihm benennen. Wie gesagt: Man kann nicht behaupten, dass der frühere Bayern-Präsident (Foto) in Vergessenheit geraten ist. Doch ausgerechnet jene, denen seine Würdigung eigentlich eine besondere Ehre und Verpflichtung sein müsste, nämlich die jetzigen Verantwortlichen des deutschen Branchenführers, halten sich damit seit jeher zurück.
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LIZASWELT

Ausländischen Ausweis als Führerschein bei Kontrolle vorgewiesen - War damit immer durchgekommen

Münster / Herne. Einen ausländischen Ausweis hat mehrere Jahre ein Autofahrer nach eigenen Aussagen bei Kontrollen immer wieder vorgezeigt und konnte anschließend weiterfahren. Der 32-jährige Fahrer aus Herne war heute (29. Juli) gegen 11:35 Uhr auf der Autobahn 42 im Bereich Herne von einer Zivilstreife des Verkehrsdienstes der Autobahnpolizei Münster angehalten worden, weil er mit knapp 120 Kilometer dort unterwegs war, wo nur 80 Kilometer pro Stunde erlaubt sind. Als die Beamten dann den Fahrer und das Fahrzeug kontrollierten, mussten sie feststellen, dass hinten ein 1-jähriges Kind ohne speziellen Kindersitz saß. Daneben saß die ebenfalls nicht angeschnallte Mutter, die einen Säugling stillte, der natürlich auch nicht angeschnallt war. Der Fahrer händigte dann einen südosteuropäischen Personalausweis aus und behauptete standhaft, dass das sein Führerschein sei. Im Umgang mit ausländischen, tatsächlichen Führerscheinen geschult, erkannten aber die Beamten sofort, dass das kein echter Führerschein sein konnte. Weitere Ermittlungen ergaben dann, dass er gar keinen Führerschein besaß. Als die Polizisten ihm dann einen echten Führerschein aus dem jeweiligen Land zeigten, gab er sich erstaunt, endlich mal einen echten Führerschein aus dem Land zu sehen.

Dortmund: 18-Jähriger von "Südländern" mit Messer überfallen

Dortmund. 18-Jähriger von "Südländern" im Bereich der U-Bahnhaltestelle Kampstraße überfallen und leicht verletzt - Polizei sucht Zeugen.
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Die Journalisten Italiens unterstützen ihre israelischen Kollegen

Der italienische Journalistenverband verurteilt den Ausschluss des israelischen Verbands aus der internationalen Journalistenföderation.Vor ca. zwei Monaten beschloss die internationale Föderation, Israel aus ihren Reihen auszuschließen, da die Mitgliedsbeiträge nicht bezahlt wurden.Eine italienische Zeitung berichtete vor Kurzem ausführlich über den Fall und betonte die politischen Motive, die ihm zugrunde liegen. Nach der Veröffentlichung sprachen zahlreiche italienische Journalisten ihren israelischen Kollegen ihre Solidarität aus undriefen sogar auf, eine alternative Föderation zu gründen, sollte Israel nicht wieder aufgenommen werden.
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Köln: "Südländer" überfällt am hellichten Tag Gaststätte

Köln. Am hellichten Tag ist gestern (28.07.2009) in Köln-Deutz die Inhaberin einer Gaststätte überfallen worden. Der Täter bedrohte die Frau (42) und verlangte Geld. Anschließend flüchtete er mit der Beute.
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Augsburg: Fünf Frauen von Türken brutal misshandelt

Mit Samthandschuhen fassen wir in Europa zugewanderten Mitbürger vor Gericht an, wie diesen Türken in Augsburg, der fünf Frauen brutal misshandelte (Quelle: Augsburger Allgemeine Juli 2009). Die Frauen haben aber wohl Glück gehabt. Allein in den Niederlanden machen unsere aus dem islamischen Kulturkreis zugewanderten "Lover-Boys" Jahr für Jahr zwischen 2000 und 5000 niederländische Frauen zu Sex-Sklavinnen, zu Huren. Sie spielen ihnen die große Liebe vor - und dann werden sie ins Bordell geprügelt. (Quelle: Süddeutsche 26. Juli 2009).
akte-islam.de

Münster: Radfahrerin von "Südländern" mit Ball vom Fahrrad „geschossen“

Münster. Verletzt wurde bereits am Montag (27. Juli) gegen 14:00 Uhr eine Radfahrerin auf der Fresnostraße. Die Radfahrerin war auf dem Radweg unterwegs, als ein Junge mit einem Ball auf sie „schoss“. Durch den Ball getroffen, kam die 40-jährige Frau zu Fall und wurde dabei leicht verletzt. Der Schütze und ein Begleiter liefen davon. Der Schütze soll etwa 13 Jahre alt sein, ist ungefähr 165 Zentimeter groß, schlank und augenscheinlich südländischer Herkunft. Der Begleiter soll etwa 11 Jahre alt sein und trug ein Baseball Cap. Zeugenhinweise werden erbeten an das Polizeipräsidium Münster unter der Telefonnummer 0251-275-0.

Nasrallah droht der israelischen Armee

Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah rasselt weiter mit dem verbalen Säbel gegen Israel. So erklärte er nun: "Die israelische Armee wird in jedwedem zukünftigen Krieg vernichtet werden. Jeder Soldat der feindlichen Armee, der seinen Fuß auf libanesischen Boden setzt, wird vernichtet werden, und das ist eine Tatsache".
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Der Phallokrat

Der Dalai Lama wird anläßlich seines diesjährigen Deutschlandbesuchs vom 29. Juli bis 2. August in der Frankfurter Commerzbank-Arena buddhistische Belehrungen abhalten. Über den Wesenskern des von ihm vertretenen Vajrayana-Buddhismus wird er, wie üblich bei seinen Auftritten im Westen, nichts verlautbaren: In der tibetischen Variante des Buddhismus führt der Weg zur Erleuchtung über tantrische Sexualpraktiken.
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jW

Dülmen: 19jährige wird von "Südländer" sexuell belästigt

Dülmen. Am 28.07.09, gegen 22:35 Uhr, lief eine 19jährige Frau die Max-Planck-Straße in Buldern entlang.Sie bemerkte plötzlich einen Mann, der ihr folgte.Dieser ergriff sie an den Schultern und äußerte sich in schamverletzender Weise zu ihr. Die Frau lief sofort davon, worauf sich der Täter ebenfalls in Richtung Spieker entfernte.Folgende Personenbeschreibung liegt vor:Südländisch aussehender Mann, ca. 18 Jahre alt, etwa 170cm groß mit dunklen kurzen Haaren. Trug ein gestreiftes dunkles T-Shirt und eine Brille mit dunklem Gestell. Der Täter sprach akzentfrei Deutsch.Hinweise zum Täter bitte an die Polizei Dülmen unter 02594-7930.

Immer mehr Ausbildungsplätze vorrangig für unsere zugewanderten Mitbürger

Unsere zugewanderten Mitbürger haben häufig keine Probleme damit, wenn es darum geht, Deutsche zusammen zu schlagen oder auszurauben. Nur bei den schulischen Leistungen, da können sie häufig nicht viel vorweisen. Und weil wir das in einer multikulturellen Gesellschaft nicht hinnehmen wollen, deshalb senken wir den Schulversagern zuliebe die Einstellungsvoraussetzungen für immer mehr Berufe. Bei der Polizei, bei der Feuerwehr, für die Lehrer, für Pflegeberufe und im öffentlichen Dienst - überall gibt es immer mehr Stellen bevorzugt für Migranten - und deutsche Stellenbewerber haben das Nachsehen (Quelle: Tagesspiegel 26. Juli 2009).
akte-islam.de

Tuesday, July 28, 2009

Das Mazyek-Experiment

Bernd Zeller
Der Islamfunktionär Aiman Mazyek führt mit einem Artikel im Tagesspiegel die Instrumentalisierung des Mordes im Dresdener Gericht zu islamisierenden Zwecken fort und kann sicher sein, dass aufgrund des schrecklichen Vorfalls und des Leides der Familie kaum Widerspruch gegen seine Schlussfolgerungen formuliert werden wird: „Besorgt schaute sein Bruder, der neben uns stand, mir in die Augen mit einem verzweifelt fragenden Blick: Was hat er Deutschland angetan, dass er nun so was erleben musste?“ Er hat es nicht gefragt, nur so geschaut. Es ist Mazyek, der sich zu dieser Niedrigkeit aufschwingt. Das Leid des Bruders ist ihm natürlich nicht völlig gleichgültig, …
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achgut.com

Sie geben ihr Bestes: Südländer in Top-Form

Derzeit scheint es eine Südländer-Olympiade zu geben, die Polizeiberichte quellen jedenfalls über von Überfällen, Vergewaltigungsversuchen und anderen kriminellen Akten unserer Mitbürger. Aus dem Polizeibericht Göttingen: "Auf dem Wall hinter dem alten botanischen Garten ist eine 24 Jahre alte Studentin am Freitagmittag des 24.07.09 gegen 13.45 Uhr überfallen und mit einem Cuttermesser am Hals verletzt worden. Wie die Überfallene gegenüber der Polizei angab, wurde sie zunächst von einer jugendlichen männlichen Person von hinten ergriffen, zu Boden gedrückt und unter Vorhalt eines Teppichmessers zur Herausgabe von Geld gezwungen worden. Anschließend fügt der Täter dem Opfer mit dem Messer eine 10cm lange Schnittverletzung am Hals zu und flüchtet ohne Raubgut Richtung Weender Straße. Die Studentin (...) wurde mit einem Rettungswagen der Uniklinik Göttingen zugeführt (...) Der Täter wurde wie folgt beschrieben: maximal 16 Jahre alt, südländischer Typ,, schwarze kurze Haare, dunkle Augen. Person war zur Tatzeit mit einem dunklem Oberteil und einer schwarzen langen Trainingshose bekleidet. Die Polizei bittet nun Zeugen die die Tat auf dem Wall beobachtet haben, sich unter Telefon 0551/491-1013 zu melden."
akte-islam.de

Muslime machen Front gegen Schalke 04 verbunden mit unterschwelligen antisemitischen Tönen


Foto: Selbst der hl. Nikolaus ist Schalker
Wir hatten es schon geahnt. Und diese muslimischen Idioten entäuschen uns wirklich nicht: Jetzt ist der FC Schalke 04 dran, wegen Mohammed - Verhöhnung durch sein superschönes
Vereinslied.Das Mohammed ein mieserabler Fussballspieler und ansonsten ein gewöhlicher Drecksack war,wissen wir aber schon auch ohne dieses großartige Stück Gelsenkirchener Liedguts. Das die Vereinsfarben vom S04 und die der bayrischen Landesfahne aber 1a jüdisch sind, darüber durften uns die Freunde von Muslim- Markt aufklären:
"Nach der “Bezeugung“ aber kommt gleich die Verhöhnung. Prophet Muhammad habe sich das Blau und Weiß von Schalke 04 ausgedacht. Nur sind blau und weiß nicht gerade exklusive Farben von Schalke. Bayerns Landesflagge hat genau wie die israelische Flagge diese beiden Farben..."
Und um Schäubles Spezies so richtig auf die Palme zu bringen hier noch eine kleine Info zum wahren deutschen Judenverein. Und dessen großartige Fans grüßen einen türkischen Fan-Block schon mal mit dem Winken mit Aldi-Tüten.

„Juden raus“ heißt „judenrein“

Derzeit vergeht einmal mehr kaum ein Tag, ohne dass irgendjemand lauthals ein „Ende des israelischen Siedlungsbaus“ verlangt. Vor allem seit US-Präsident Barack Obama diese Forderung auf seine Nahost-Agenda gesetzt hat, glauben in seinem Windschatten auch hierzulande Politiker und Medien, in allerlei Stellungnahmen und Kommentaren verstärkt die Beseitigung dieses vorgeblichen Haupthindernisses für einen Frieden zwischen Israelis und Palästinensern anmahnen zu sollen. Bundesaußenminister Steinmeier beispielsweise ließ während seiner Nahostreise Anfang des Monats verlautbaren, es werde „keinen Fortschritt für eine Zweistaatenlösung geben, wenn sich beim Siedlungsbau nicht etwas bewegt“, und Ruprecht Polenz, der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, äußerte kürzlich gar die Ansicht, Israel laufe Gefahr, mit seiner Siedlungspolitik „als demokratischer Staat schrittweise Selbstmord zu begehen“. Der mediale Flankenschutz folgte sogleich: In der Süddeutschen Zeitung etwa fand Thorsten Schmitz, Israels Premierminister Benjamin Netanyahu sei in Bezug auf die Siedlungen „unverändert halsstarrig“ und „trotzig“, während Andreas Rinke im Handelsblatt in schönstem Antiimp-Deutsch unter anderem den „Schaden in anderen Teilen der Welt“ beklagte, der entstehe, „wenn Deutschland mit dem steten Hinweis auf bedingungslose Solidarität als Erfüllungsgehilfe einer international geächteten Politik angesehen wird“.
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LIZASWELT

DDP (Deutsche Deppen Depesche) verarscht die Leute

Hallo ddp, das soll eine Nachricht sein ? Während täglich in Deutschland Nicht-Muslime von Muslimen vergewaltigt, abgestochen, ausgeraubt und rassistisch beleidigt werden (worüber Du nicht ein einziges Mal berichtet hast !!!) meldest Du das hier ? Is' nich' wahr, oder ?!
29-Jähriger in Berliner Kleingartenanlage fremdenfeindlich beleidigt
28.07.2009. Nach der fremdenfeindlichen Beleidigung eines 29-jährigen Mannes im Pankower Ortsteil Blankenfelde ermittelt der Staatsschutz. Die Polizei war am Montagnachmittag in eine Kleingartenanlage am Rosenthaler Weg gerufen worden, wie ein Sprecher mitteilte.
(ddp)

Siegburg: "Südländer" klauen nur Qualität

Siegburg. Am 27.07.2009 erschein ein 15-jähriger Siegburger in Begleitung seiner Mutter bei der Polizeiwache Siegburg und zeigte ein Raubdelikt an.Nach seiner Schilderung hielt er sich mit einer Freundin am Montag, 20.07.2009 gegen 16:45 Uhr, am Siegufer unterhalb der Siegbrücke (Bonner Straße) auf. Dort hätten ihn drei junge Männer angesprochen und die Herausgabe seines Handys gefordert. Als sich der 15-Jährige weigerte, erhielt er von einem der Täter "Ohrfeigen" und einen Tritt gegen die Wade. Als der Bedrohte nun das Handy übergab, begutachtete der Haupttäter das Gerät der Marke Sony Ericson und gab es mit dem Worten "Das ja nix wert..." zurück. Anschließend entfernte sich die Gruppe in Richtung des Bahnübergangs an der Siegstraße.Der breitschultrige Haupttäter wird als ca. 23 Jahre alt und 190 cm groß beschrieben. Er trug kurzes schwarzes Haar und sprach mit südländischem Akzent. Die beiden jüngeren Begleiter konnte der Geschädigte nicht beschreiben.Hinweise an das Regionalkommissariat West werden unter Tel.:02241/541-3121 erbeten.

Nigeria: Militante Muslime attackieren Staat und Kirchen

Lagos (idea) – Gewalttätige Übergriffe auf staatliche und christliche Einrichtungen haben muslimische Extremisten am 26. Juli in Nordnigeria gestartet. Bei den Angriffen auf Polizeiwachen, Schulen und Kirchen sind nach Polizeiangaben mindestens 65 Menschen getötet worden. Ein Reporter der britischen Rundfunkanstalt BBC will sogar rund 100 Leichen an einem Ort gesehen haben. Die Unruhen begannen in der Stadt Bauchi im gleichnamigen Bundesstaat und griffen auf die Bundesstaaten Bonro und Kano über. Verantwortlich soll eine als Boko Haram (Westliche Erziehung ist Sünde) bekannte militante Gruppe um den radikal-islamischen Prediger Mohammed Yusuf sein. Sie wendet sich gegen westliche Kultur und möchte im Stil der afghanischen Taliban das islamische Religionsgesetz, die Scharia, überall durchsetzen. Im gemischt religiösen Nigeria gilt die Scharia bereits in 12 der 36 Bundesstaaten. Nach Angaben der Organisation Christliche Solidarität Weltweit soll bei den Übergriffen mindestens ein christlicher Pastor ums Leben gekommen sein; zwei Kirchen seien zerstört worden. Christen suchten vor allem in Kasernen Schutz. Boko Haram war den Berichten zufolge auch für Unruhen Ende Februar verantwortlich, bei denen im Bundesstaat Bauchi 55 Menschen getötet wurden. Eine Vielzahl militanter Muslime komme vom Sudan aus in das westafrikanische Land. Von den 140 Millionen Einwohnern Nigerias sind knapp 49 Prozent Christen, 45 Prozent Muslime und der Rest Anhänger von Naturreligionen.

Essen: Treue Kunden - Libanesischer Stammgast raubt Spielhalle aus

Essen - Katernberg. Die Polizei fahndet nach dem Stammgast, der gestern Morgen (27. Juli, 9:20 Uhr) eine Spielhalle am Meybuschof in Katernberg ausgeraubt hat.Die 38 Jahre alte Angestellte stand im Kassenbereich des Spielsalons, als ein Stammkunde der auf den Namen „Kasim“ hört.Der Mann hielt sie fest und drückte ihren Mund zu. Nachdem die 38-Jährige der Forderung nach Bargeld nicht nachkam, griff der Täter selbst in die Kasse.Mit einigen hundert Euro Bargeld verließ er anschließend das Ladenlokal und rannte in Richtung Bahnhof Katernberg davon.Das Kriminalkommissariat 31 leitet die Ermittlungen und erbittet Hinweise zum Täter. Telefon: 0201/829-0. Der nach Zeugenangaben libanesische Täter mit dem Vornamen „Kasim“ wird als 1,6 – 1,65 Meter groß, 30-35 Jahre alt und schlank beschrieben. Er hat kurze, wellige, schwarze Haare. Gestern Morgen trug er eine braune Jacke.

Lebenslang wegen Mordkomplotts gegen Bush

Ein arabischstämmiger US-Bürger ist wegen eines Mordkomplotts gegen Ex-Präsident George W. Bush zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
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Köln: Mann bei Multikulti-Messerstecherei in Chorweiler lebensgefährlich verletzt

Köln. Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen mit Migrationshintergrund ist am Montagabend (27.07.09) in Köln-Chorweiler ein Mann (26) schwer verletzt worden. Nach bisherigen Ermittlungen kam es gegen 18.40 Uhr auf einem Parkplatz der Bezirkssportanlage an der Merianstraße zwischen zwei Personengruppen zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf der 26-Jährige von einem drei Jahre älteren Mann mit einem Messer mehrfach attackiert und schwer verletzt wurde. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Nach Angaben der Ärzte besteht keine Lebensgefahr. Das Kriminalkommissariat 11 hat wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes eine Mordkommission eingerichtet.

Monday, July 27, 2009

Rudolf Scharping reloaded

Aus einem FAZ-Interview mit Rebiya Kadeer, Präsidentin des "Uigurischen Weltkongresses":

FAZ: Im Fernsehen haben Sie kürzlich ein Foto gezeigt, das die brutale Unterdrückung der Uiguren durch die Chinesen in Urumtschi belegen sollte. Doch das Bild wurde 2700 Kilometer entfernt in Südchina aufgenommen. Warum haben Sie das getan?

Kadeer: Das war ein Fehler. Ich hatte nicht vor, eine falsche Interpretation der Ereignisse des 5. Juli in Urumtschi vorzunehmen. Aber was in Urumtschi wirklich passierte, war in der Tat viel brutaler und grausamer als das, was auf dem Foto zu sehen war. [...]

FAZ: Jetzt wird Ihnen vorgeworfen, was Sie Peking vorwerfen: Die Verbreitung manipulierter Information... Können Sie diesen Vorwurf nachvollziehen?

Kadeer: Nein. Ich hatte nicht vor, manipulierte Informationen zu verbreiten. [...]

(FAZ, 25.7.2009)
Daniel Leon Schikora

Exclusiv bei Jihad Watch Deutschland: Selbstmordattentäter kündigt in Video Anschläge in Deutschland an

Hier geht's zum Video

Köln: Phantombild des sexuellen Nötigers

Köln. Wie berichtet , sucht die Polizei Köln einen bisher unbekannten Mann, der in der Nacht zu Donnerstag (23.07.09) eine junge Frau (18) in einem Kino in der Kölner Innenstadt bedroht hat, um sie möglicher Weise sexuell zu missbrauchen.
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Die Meldung des Tages: Steinmeiers blonde Antwort auf Ursula von der Leyen

(Foto:jihadwatch.org) Blondie Manuela Schwesig
Frank-Walter Steinmeier präsentiert in dieser Woche sein Regierungsteam. Neben der stellvertretenden Vorsitzenden Andrea Nahles und Generalsekretär Hubertus Heil soll auch Deutschlands jüngste Ministerin zum SPD-Schattenkabinett gehören – als personelle Alternative zu Ursula von der Leyen. Mit besonderem Interesse wird die personelle Besetzung des Bereichs Familienpolitik erwartet. Einiges spricht hier für die Nominierung der Schweriner Sozial- und Gesundheitsministerin Manuela Schwesig. Die 35-jährige Finanzwirtin und Mutter eines kleinen Kindes ist derzeit Deutschlands jüngste Ministerin. Sie könnte damit die personelle Alternative der SPD zur populären Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) werden.

Bielefeld: Ungebetene türkisch/arabische Gäste auf Geburtstagsfeier schlagen 6 Personen krankenhausreif

Bielefeld-Mitte. Nach der Eskalation eines Streites im Ravensberger Park wurden in der der Nacht zu Sonntag sechs Verletzte mit drei Rettungswagen in verschiedene Krankenhäuser gebracht.So unerfreulich endete die Geburtstagsfeier einer 25-jährigen Bielefelderin. Die Geburtstagsgesellschaft, die aus mehreren jungen Männern und Frauen zwischen 21 und 29 Jahren bestand, spielte im Bereich der Gaststätte im Park KUBB (schwedisches Spiel mit größeren Holzfiguren). Gegen kurz vor 3 Uhr gesellten sich sieben "südländische" Unbekannte zu der Gruppe. Als sich einer der Männer aus der Bierkiste der Feiernden bediente, sprach man ihn darauf an. Daraufhin reagierten er und zwei seiner Begleiter sehr aggressiv. Sie schlugen auf die Feiernden ein und benutzten dazu unter anderem die Holzfiguren und einen Stock. Dabei verletzten sie eine Frau und sechs Männer. Mit Schwellungen am Kopf, einem ausgeschlagenen Zahn, Prellungen, Platzwunden und einem Nasenbeinbruch wurden sechs von ihnen ins Krankenhaus gebracht. Die flüchtigen Täter werden als Türken und/oder Araber beschrieben. Einer soll ein blau-weiß geringeltes Oberteil getragen haben. Hinweise an die Polizei unter Telefon 0521/5450.

Moslems lehnen Desinfektionsmittel ab

Muslimische Angestellte der Stadtverwaltung von St. Albans (Großbritannien) lehnen es aus Glaubensgründen ab, sich die Hände mit antibakteriellen Seifen zu waschen, die Alkohol enthalten. Grund des Einsatzes dieser Seife ist der Versuch, die Ausbreitung der Schweinegrippe einzudämmen. Nach den Beschwerden tauschte die Stadtverwaltung die Seife gegen ein Produkt, das zwar keinen Alkohol enthält, aber auch weniger wirksam ist, aus. Daraufhin kritisierten muslimische Vertreter diese Entscheidung mit dem Hinweis, dass auch Muslime Alkohol zu medizinischen Zwecken verwenden dürften. Der Britische Rat der Muslime empfiehlt, sich an die Vorschriften zu halten und die Handseife zu verwenden. Ein Muslim müsse eine Möglichkeit finden, das auch mit seinem Glauben zu vereinbaren. Die Seifenspender gibt es landesweit in Verwaltungsgebäuden, Schulen und Geschäften. (Quelle: Daily Mail Juli 2009). Wir hatten an dieser Stelle ja auch schon darüber berichtet, dass Mohammedaner als Ärzte und Krankenschwestern in Europa etwa auf Intensivstationen in Krankenhäusern oder vor Operationen sich aus religiösen Gründen nicht die Hände desinfizieren.
akte-islam.de

Sunday, July 26, 2009

Zwei deutsche Urlauberinnen in Türkei vermisst

In der Türkei sind offenbar zwei deutsche Urlauberinnen verschwunden. Die Frauen waren mit Fahrrädern von der Provinz Tekirdag in die Nachbarprovinz Canakkale unterwegs. Freunde meldeten sie als vermisst. Die Polizei hat eine Suche eingeleitet. Das Auswärtige Amt prüft den Fall. Im Westen der Türkei werden zwei deutsche Touristinnen vermisst. Die Frauen waren laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Anadolu am Samstagabend mit Fahrrädern von der Provinz Tekirdag in die Nachbarprovinz Canakkale unterwegs. Freunde meldeten sie als vermisst. Die Polizei habe eine Suche eingeleitet, berichtete die Agentur. Nähere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt. Wie eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes mitteilte, ist das Generalkonsulat in Istanbul eingeschaltet. Es stehe in Kontakt mit den zuständigen örtlichen Behörden und gehe den Meldungen nach.

Der Jihad Watch Deutschland - Verbrauchertipp: Selbstverteidigung lernen für Mädchen, mitten in Soest

Haben sie nicht schon immer ein wenig Angst gehabt um Ihre 13/14-jährige Tochter. Wenn Sie allein aus dem Haus ging. Sexuelle Belästigung, schlimmer noch,Vergewaltigung drohten. Mitten in Soest bietet Ihnen aber dieser sympathische und kompetente Herr (Foto oben) Hilfe in Form eines Selbstverteidigungskurses an. Das Sportstudio Oguz Ercan bietet Ihnen und ihrer kleinen Tochter preisgünstig und kindgerecht Kurse zur Selbstverteidigung an (zur Zeit leider Betriebsferien !) Jihad Watch Deutschland bewertet dieses Sportstudio mit einem "Sehr gut" (Preis/Leistungsverhältnis).

Bilder, die wir so nicht bei Jihad Watch Deutschland sehen wollen !

Zum Beispiel:

Soest: Türkischstämmiger Kampfsportler soll 13-jährige Mädchen in seiner Kampfsportschule vergewaltigt haben

Soest. Seit Freitag sitzt er in Untersuchungshaft: Dem 40 Jahre alten Betreiber einer Kampfsportschule in der Soester Innenstadt wird vorgeworfen, zwei 13 und 14 Jahre alte Mädchen in der Schule missbraucht sowie eine 16-Jährige vergewaltigt zu haben.
Nachdem in der Vorwoche bei der Polizei Anzeige erstattet wurde, stellte die Staatsanwaltschaft Arnsberg den Haftbefehl aus. Pressesprecher Winfried Schnieders bestätigte, dass die Anzeige in der Vorwoche eingegangen sei und dass seitdem die Ermittlungen laufen. Es wird nicht ausgeschlossen, dass weitere Fälle entdeckt bzw. angezeigt werden. Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen 40-jährigen Mann türkischer Abstammung, aber mit deutscher Staatsangehörigkeit. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft, die Kampfsportschule wurde wegen „Betriebsferien” geschlossen. (derwesten.de /JWD)
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Großbritannien: Antisemitismus erreicht dank der dortigen Muslime Höchststand

London. Der Antisemitismus in Großbritannien hat einen Höchststand erreicht. Nach Angaben des Jewish Community Security Trust (CST/Sicherheits-Treuhand der Jüdischen Gemeinschaft) hat sich die Zahl antisemitischer Vorfälle im ersten Halbjahr 2009 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs mehr als verdoppelt.
Zwischen Januar und Juni wurden 609 Vorfälle registriert, im ersten Halbjahr 2008 waren es 276. Meist handelte es sich um Pöbeleien, Beleidigungen und Hetze von Muslimen, aber es waren auch 77 Gewaltakte und zwei lebensbedrohende Angriffe darunter, wie die Rundfunkanstalt BBC berichtet. Unter anderem gab es Übergriffe auf jüdisches Eigentum und Hetzschriften gegen Synagogen. 200 gemeldete Vorfälle wurden nicht berücksichtigt, weil nicht klar war, ob sie sich gegen Juden oder gegen den Staat Israel richteten (na, sowas !). Angaben der CST zu folge wurde der bisherige Rekord von 598 Vorfällen im gesamten Jahr 2006 weit übertroffen.
Nach Angaben von CST hängt die Welle des Antisemitismus mit dem Unmut über das militärische Vorgehen Israels im palästinensischen Gaza-Streifen im Dezember und Januar zusammen. Danach sei die Zahl der Vorfälle sprunghaft angestiegen. Mark Gardner von CST sagte, es gebe keine Entschuldigung für Antisemitismus, und es sei nicht hinnehmbar, dass Konflikte im Ausland eine solche Welle des Hasses auslösten.
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Taliban setzen Christen unter Druck

Santa Ana (idea) – Unter dem Druck der radikal-islamischen Taliban verschlechtert sich die Situation für die christliche Minderheit in Pakistan und Afghanistan zusehends.
Darauf hat der Präsident des Hilfswerks Open Doors in den USA, Carl Moeller (Santa Ana/Kalifornien), aufmerksam gemacht. Überfälle auf Christen nähmen in beiden Ländern zu. Sie würden aus ihren Häusern vertrieben, teilweise zum Übertritt zum Islam gezwungen oder müssten Schutzgelder zahlen. Moeller beklagte, dass Politiker vor diesen Missständen die Augen verschlössen. Dies sei eine Frage der Religionsfreiheit, so Moeller. Die Taliban erlaubten Christen nicht, ihren Glauben zu praktizieren. Sie zwängen Menschen vielmehr ihre extremen Gesetze auf. Männer müssten Bärte tragen, Frauen sich in der Öffentlichkeit von Kopf bis Fuß verhüllen. Ferner sind auch unter den Millionen Binnenflüchtlingen in beiden Ländern Christen. Moeller rief zum Gebet auf. Von den 156 Millionen Einwohnern Pakistans sind 95 Prozent Muslime, 3 Prozent Christen und 1,8 Prozent Hindus. Über 99 Prozent der rund 30 Millionen Einwohner Afghanistans sind Muslime.

Herdecke: 6 Streifenwagen bei Multikulti-Schlägerei

Herdecke. Am Sa., d. 25.07.09, 22:35 Uhr, kam es vor einer Gaststätte in der Herdecker Hauptstraße zu einer Schlägerei zwischen zwei Personengruppen mit Migrationshintergrund, an der sich eine Vielzahl von Tatverdächtigen beteiligte. Der zuerst eintreffende Streifenwagen musste Unterstützung der Polizei Hagen anfordern, da die Personen kaum zu beruhigen waren und der polizeilichen Aufforderung, den Platz zu verlassen, nicht nachkamen. Erst der Einsatz von 6 Streifenwagenbesatzungen, u.a. mit Diensthund, führte dazu, dass sich die Personen widerwillig entfernten. Ein 18 jähriger Herdecker und zwei 19 bzw. 53 Jahre alte Hagener mussten schließlich zum Polizeigewahrsam Hagen mitgenommen werden, das sie weiterhin randalieren wollten. Strafanträge seitens der an der Schlägerei beteiligten Personen wurden nicht gestellt.

Saturday, July 25, 2009

Iran droht mit Vergeltungsschlag gegen Israels Atomanlagen

Teheran (Reuters) - Die iranischen Revolutionsgarden haben für den Fall eines israelischen Angriffs gegen das Land mit einem Vergeltungsschlag gegen Israels Atomanlagen gedroht.
"Sollte das zionistische Regime den Iran angreifen, würden wir mit Sicherheit einen Schlag mit unseren Raketen gegen seine Nukleareinrichtungen führen", sagte der Kommandeur der Elite-Einheiten, Mohammed Al Dschafari, am Samstag dem staatlichen Fernsehsender Al-Alam. Ganz Israel liege in Reichweite der iranischen Raketen.
Mehrere westliche Staaten werfen dem Iran vor, nach Atomwaffen zu streben. Die USA und Israel haben Militärschläge nicht ausgeschlossen. Israel hat wiederholt das Atomprogramm der Islamischen Republik als Bedrohung seiner Existenz bezeichnet.

Multikulti-Messerstecherei in der Schweiz mit Türken: 3 verletzte Teenager

Eine Messerstecherei unter Teenagern hat im zürcherischen Zollikerberg in der Nacht auf Samstag drei teils Schwerverletzte gefordert. Vier Tatverdächtige im Alter zwischen 16 und 18 Jahren wurden festgenommen.
Gegen 1.15 Uhr hatte ein Sicherheitsangestellter der Polizei gemeldet, dass auf dem Areal des Schulhauses Rüterwies eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen im Gang sei.Vor Ort trafen die ausgerückten Polizisten auf drei verletzte Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren. Sie wiesen teils massive Stichverletzungen auf und mussten mit der Sanität ins Spital gebracht werden, wie die Polizei schreibt.Bei den vier später im Zuge der Ermittlungen verhafteten Tatverdächtigen handelt es sich um drei Schweizer mit Migrationshintergrund und einen 17-jährigen Türken. Sie wurden der Jugend- beziehungsweise der Staatsanwaltschaft zugeführt. Zu den Hintergründen der Tat wurden zunächst keine Angaben gemacht.

Demonstrationen für Menschenrechte im Iran in Düsseldorf,Köln und Berlin

Mehrere hundert Menschen haben am Samstag in Düsseldorf und Köln für die Einhaltung der Menschenrechte im Iran demonstriert. Zu Zwischenfällen kam es nach Angaben der Polizei nicht. In Düsseldorf versammelten sich 250 Menschen und forderten mehr Freiheit und Demokratie im Iran. In Köln fanden laut Polizei an unterschiedlichen Orten gleich vier Demonstrationen mit der Forderung nach Achtung der Menschenrechte im Iran statt.
In Berlin gab es eine zentrale Kundgebung mit rund 500 Teilnehmern. Dazu aufgerufen hatten unter anderem die Organisationen Amnesty International sowie Reporter ohne Grenzen. Sie forderten die iranische Regierung auf, umgehend Medien- und Versammlungsfreiheit herzustellen, die staatlich unterstützte Gewalt und Folter zu beenden und die Verantwortlichen für die Verbrechen der vergangenen Wochen zur Rechenschaft zu ziehen.
"Im Iran werden seit sechs Wochen die grundlegenden Rechte mit Füßen getreten. Die Menschenrechte gehen uns alle an, deshalb zeigen wir Solidarität und machen Druck", sagte Monika Lüke, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. Die internationale Staatengemeinschaft - und dazu zähle natürlich auch die Bundesregierung - müsse sich für die Einhaltung der Menschenrechte im Iran mit Nachdruck einsetzen und dürfe es nicht bei Lippenbekenntnissen belassen, forderte Lüke.
(ddp)

Essen: Anwaltschaft ermittelt gegen terrorverdächtigen Studenten Ali R.

Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen einen Islamisten aus Essen, der im Verdacht steht, einen Sprengstoffanschlag geplant zu haben. Ende Juni hatten Polizeibeamte den Medizinstudenten Ali R. festgenommen, weil seine Duldung in Deutschland abgelaufen war.Der 1997 aus dem Gazastreifen nach Deutschland gekommene Student ist den Staatsschützern kein Unbekannter. Er ist in der Anti-Terror-Datei von Bund und Ländern seit 2005 als "relevante Person" eingetragen und gilt als Sympathisant militanter Islamisten. Der 29-Jährige hatte in der Essener Moschee als Vorbeter fungiert. Er sitzt derzeit in Büren im Gefängnis.
(ddp)

Hallo Polizei Siegen,

es ist schon ein Kreuz mit den Polizeimeldungen, nicht wahr ? Kein Russe mit Messer, der einer Muslimin das antut, was Muslime Nicht-Muslimen in Deutschland tagtäglich antuen. Auch kein Neo-Nazi mit Springerstiefeln, der vor dem widerlichen Antisemitismus der Anhänger der "Religion des Friedens" vor Neid erblassen muss. Nur ein paar "Südländer" im arabischen Kaftan die ein Mädchen gegen ihren Willen in ihr Auto ziehen, wie ihr selbst gemeldet hattet. Da muss aber einigen in Eurem Polizeipräsidium und in den Düsseldorfer Ministerien der Angstschweiss gekommen sein, zumal ja Wahlen anstehen.
Und was meldet ihr jetzt über diese Straftat ? Zitat Polizei Siegen:

Junge Frau in Auto gezerrt - "Fall" konnte geklärt werden.
Junge Frau ist wieder da
Siegen - 24.07.2009 - 18:12 - 24.07.2009, 18:00 Uhr

Der Sachverhalt "Junge Frau in Auto gezerrt" konnte geklärt werden. Es hatte keinen strafrechtlichen, sondern einen familiären Hintergrund.Die junge Dame ist wohlauf und bestätigte dies gegenüber der Polizei.

Puuh, is' ja nochmal gutgegangen. Keine Straftat, sondern nur familiärer Hintergrund. Also fast nur so wie bei Ehrenmorden, gell ?

Lasst sie in die EU ! Ist der türkische Geheimdienst in islamistische Terrorattentate verwickelt ?

In dem umfangreichen Geständnis der vier Angeklagten im sogenannten Sauerland-Prozess wird ein möglicher V-Mann des türkischen Geheimdienstes offenbar schwer belastet. Wie der "Spiegel" weiter berichtete, ist K. nach Angaben Seleks bei Zusammenkünften gelegentlich für eine Stunde verschwunden. Offenbar, um Ermittler zu treffen. Einmal sei K. nach einer Unterbrechung zurückgekehrt und habe plötzlich gewusst, dass die deutschen Behörden gegen eine Gruppe von Islamisten ermittelten, dabei seien auch die Namen der Verdächtigen, ihre Namen, gefallen. "Dann sagte er mir, dass er diese Informationen vom Geheimdienst klauen würde", gab Selek nach Angaben des "Spiegel" zu Protokoll.
Obwohl das Geständnis Mevlüt K. schwer belaste, zögert die Bundesanwaltschaft nach Angaben des Nachrichtenmagazins noch, einen Haftbefehl gegen den in Ludwigshafen geborenen Türken zu beantragen. Ein Festnahmeersuchen könnte diplomatische Probleme mit der Türkei nach sich ziehen, da K. nach seinem Untertauchen in Istanbul Ende 2002 tatsächlich als V-Mann für den türkischen Geheimdienst tätig gewesen sei, teilte der "Spiegel" weiter mit. Der Geheimdienst habe den Informanten in Kooperation mit der CIA geführt. Die deutschen Behörden seien über das Projekt schon früh informiert gewesen.
(ddp/JWD)

Boris Palmer Is Not Amused

Henryk M. Broder
sehr geehrter herr palmer,
ich arbeite an einem hintergrundbericht über den fall felicia langer für das wall street journal europe und wäre ihnen sehr dankbar, wenn sie mir vier fragen beantworten würden: 1. war ihnen zum zeitpunkt des antrags, frau langer das bvk zu verleihen, bekannt, dass frau langer vor drei jahren den “menschenrechtspreis” der “Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde e.V.” erhalten hat, einer vereinigung ehemaliger stasi-mitarbeiter? 2. war oder ist ihnen bekannt, dass frau langer die rede des iranischen präsidenten bei der “durban-2-konferenz” in genf ausdrücklich als einen beitrag zum frieden gelobt hat, während sie in den meisten medien vor allem als anti-israelische hetze aufgenommen wurde? 3. sind ihnen die gründe bekannt, die frau langer bewogen, 1990 von israel in die bundesrepublik zu ziehen? 4. kennen sie einen einheimischen deutschen kommunisten, der für seinen einsatz um die …
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achgut.com

Syrien: Massenhochzeit der Hamas

Foto: So viele erwartungsvolle muslimische Bräutigame und nur eine kleine Braut
Die militante Hamas-Organisation hat in Syrien eine Massenhochzeit für 382 palästinensische Paare veranstaltet. Zu der Feier im Flüchtlingslager Jarmuk kamen am Freitag 10'000 Gäste.
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Odense/Dänemark: Journalisten geraten zwischen die Unruhefronten der Zuwanderer

Viele Journalisten lachen, wenn man behauptet, dass in nordischen Zuwanderer-Stadtteilen die Zuwanderer-Unruhen längst offen ausgebrochen sind. Und sie lachen, wenn es heißt, dass dort in den Krankenhäusern die Blutkonserven wegen der vielen Schießereien unserer Mitbürger knapp werden. Schwedische Journalisten - ein Reporter und ein Fotograf - wollten nun einmal lächelnd wissen, ob im dänischen Odense und dort vor allem im Zuwanderer-Stadtteil Vollsmose wirklich Schießereien an der Tagesordnung sind. Mutig setzten sie sich in ein Lokal, sprachen Mitbürger an und interviewten diese. Alles war so schön ruhig, kein Zeichen von Unruhe. Und auf einen Schlag ging es direkt vor dem Lokal los - Menschen schossen aufeinander. Zuwanderer rannten wirr durch die Gegend, ein Kugelhagel. Polizeiwagen brausten herbei. Die Journalisten wähnten sich in einem Film - nun sind sie von ihren Gutmenschen-Ideen kuriert. Sie haben die Zuwanderer-Realität in Odense-Vollsmose kennen gelernt. Und sie berichten darüber (Quelle: Fyens Stiftstidende Juli 2009).
akte-islam.de

Essen: Türken greifen Polizisten im Hauptbahnhof an

Nachdem eine junge Türkin einen jungen Mann in einem Regionalzug angegriffen und ihn vorsätzlich mit Rasierklingen aufzuschlitzen versucht hat, wehrte dieser sich. Verwandte unterstützten die Frau. Die zu Hilfe herbeigerufene Polizei wurde dann von den Türken angegriffen. Es gab eine Massenschlägerei im Essener Hauptbahnhof. Die Schande, die die Türken auch mit dieser Schandtat über ihren Kulturkreis brachten, nennen sie nun "Ehre", die es zu verteidigen gelte (Quelle: Der Westen und Polizei Essen Juli 2009).
akte-islam.de

Türke muss 1000 Euro Geldstrafe zahlen für versuchten Mord und darf in Deutschland bleiben

Ein türkischer Hatz-IV-Empfänger, der eine kaum noch zu bschreibende Liste von Vorstrafen hat und versuchte, Menschen in einem Haus anzuzünden, darf in Deutschland bleiben und muss nur 1000 Euro Geldstrafe zahlen. Die Staatsanwaltschaft hatte 2 Jahre Haft gefordert. Doch der Verbrecher bekam vom Richter schon wieder den Migrantenbonus. (Quelle: Frankenpost 25. Juli 2009).
akte-islam.de

Friday, July 24, 2009

Hallo AUF - Gelsenkirchen, ein kleiner Vorschlag zur Güte

Würde dies Plakat hier nicht besser zu Euch passen...

Plakat: Kostenloser Tipp für die AUF-Kampa von Jihad Watch Deutschland
...als gerade dieses ? Nur mal so'n Vorschlag.

Die Jüdische Gemeinde zu Berlin hält die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Felicia Langer für einen Skandal

Zentral ist bei diesem Skandal die Frage, wie es dazu kommen konnte, dass im Vorfeld der Entscheidung, Langer diese höchste deutsche Ehrung zuteil werden zu lassen, ihre bis heute aktuelle kommunistische Ausrichtung, ihre Israelfeindlichen Äußerungen und ihre Unterstützung von gewalttätigen und demokratiefeindlichen Kräften nicht berücksichtigt wurden.Verantwortlich ist das Bundespräsidialamt, maßgeblich betreute allerdings die Landesregierung von Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger das Verfahren. Und Oettinger hat mit jüdischen Themen eine Vorgeschichte: In der Rede auf seinen Amtsvorgänger Hans Filbinger, der immerhin NS-Marinerichter war, bezeichnete er ihn als einen "Gegner der Diktatur" und löste damit bundesweit Empörung aus. Selbst die Kanzlerin hatte sich von der Rede Oettingers distanziert, und schließlich entschuldigte er sich für seine Worte.
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Obama und Israel auf dem Weg in den Abgrund

Ich hatte das, was jetzt drei schnelle, vorhersehbare und kontraproduktive Ergebnisse zeitigt, die "harte und schnelle Wendung gegen Israel" seitens der Obama-Administration genannt. Sie weisen auf anstehende weitere Schwierigkeiten hin.
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Ein Leben für den Fußball: Wer war Kurt Landauer?

Kurt Landauer, am 28. Juli 1884 in Planegg bei München geboren, war Urbayer, Jude und Präsident des FC Bayern München. Unter seiner Führung entwickelte sich die „Bayern” zu einem der bedeutendsten Vereine in Deutschland. Landauer legte damit entscheidende Grundlagen für die spätere Erfolgsgeschichte des FC Bayern München…
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Aufruf zur Kundgebung von STOP THE BOMB: Freiheit statt Islamische Republik!

Solidarität mit der iranischen Freiheitsbewegung – Keine Unterstützung und Anerkennung des iranischen Regimes!
Ort: Brandenburger Tor, Berlin Mitte
Mittwoch, 5. August, 2009, 18.30 Uhr
Ort kann sich noch ändern, Rednerinnen und Redner werden bald bekannt gegeben
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"Welt" über Christen im Irak: "Ein ungeheurer Exodus"

Über einen christlichen Exodus im Irak berichtet die Tageszeitung "Die Welt". Seit 2003 habe sich die Zahl der Christen dort um die Hälfte reduziert. Schuld daran sei die anhaltende Gewalt gegen die Gläubigen. Allein in der vergangenen Woche starben vier Menschen bei Angriffen.
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Thursday, July 23, 2009

Essen: Raub auf Sonnenstudio - Zwei "Südländer" sind flüchtig

Essen. Südviertel/Altendorf: Zwei Unbekannte raubten am vergangenen Freitagabend (17. Juli, gegen 22:10 Uhr) ein Sonnenstudio auf der Witteringstraße aus. Die Täter betraten nach der regulären Öffnungszeit die Räumlichkeit und standen plötzlich vor der 20-jährigen Angestellten, die gerade aufräumte.Mit einem Messer bedrohten sie die junge Frau und verlangten, das Licht zu löschen.Danach musste sich die zweite Angestellte (18), die sich in den hinteren Räumen befand, ebenfalls in den Eingangsbereich begeben. Von den Frauen verlangten die Täter die Herausgabe der Tageseinnahmen.
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Ehrung von Frau Langer war ein schwerer Fehler - Fehler muss man korrigieren!

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Dr. h.c. Johannes Gerster, hält die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Frau Felicia Langer für einen schweren politischen und moralischen Fehler.
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Köln: Versuchte Vergewaltigung auf Damentoilette

Köln.Die Polizei Köln sucht einen bisher unbekannten Mann, der in der Nacht zu Donnerstag (23.07.09) in der Kölner Innenstadt eine junge Frau (18) in einem Kino auf dem Hohenzollernring mit einem Gegenstand bedroht hat. Möglicher Weise beabsichtigte er, die junge Frau sexuell zu missbrauchen. Die 18-Jährige war an diesem Abend gemeinsam mit einer Freundin (25) im Kino. Gegen 00.50 Uhr suchte sie die Damentoilette auf, in der sich zu diesem Zeitpunkt niemand sonst befand. Als sie die Kabinentür wieder öffnete, stand plötzlich ein farbiger Mann vor ihr. Er hielt der Teenagerin einen Gegenstand entgegen und forderte sie mit lauter Stimme und den Worten „shut up“ zum Schweigen auf. Anschließend schob der Täter die sich heftig wehrende und um Hilfe rufende Geschädigte in die Kabine und berührte sie unsittlich. Als kurz darauf eine Zeugin die Damentoilette betrat und über die Nachbarkabine blickte, ließ der Angreifer von der jungen Frau ab und flüchtete aus dem Raum.
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"Allah ist groß" - Mohammedaner will mit Messer in Berlin Polizisten ermorden

Überall in Deutschland fallen immer mehr Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis dadurch auf, dass sie sich bei Mordattacken auf ihre Islam-Ideologie berufen - so auch jetzt Mohammedaner Nizar K., der mit den Worten "Allah ist groß" eine Berliner Polizeiwache an der Bismarckstrasse stürmte und mit einem Messer auf einen ihm fremden Oberkommissar einstechen wollte. Mitbürger Nizar K. war Freigänger aus dem Knast... (Quelle: BZ 22. Juli 2009).
akte-islam.de

Soest: Sexueller Missbrauch und Vergewaltigung von minderjährigen Mädchen durch Inhaber einer "Sportschule"

Soest.(Pressemitteilung in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Arnsberg) Am letzten Freitag wurde von den Ermittlern der Kripo der Kreispolizeibehörde Soest ein 40-jähriger Mann festgenommen, dem vorgeworfen wird zwei 13 und 14 Jahre alte Mädchen sexuell missbraucht und eine 16-Jährige vergewaltigt zu haben. Der Familienvater ist Inhaber einer Sportschule in Soest. Angezeigt wurde er von den Eltern eines Opfers. Da sich bei den Vernehmungen und Ermittlungen der Tatverdacht erhärtete, wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Arnsberg vom Soester Amtsgericht Haftbefehl erlassen.
Einfach mal nur "Sportschule Soest" bei Google eingeben und dort einen 40-jährigen Mann suchen ! Denn den Täterhintergrund werden die in der Presse und von der Staatsanwaltschaft auf jeden Fall verschweigen.

UPDATE
Ich habe auf jeden Fall schon einen Kandidaten gefunden !!!

Siegen: "Südländer" mit arabischen Gewand zerren junge Frau in Auto und verschleppen sie

Siegen. Aufmerksame Jugendliche konnten in der Nacht zu Donnerstag, den 23.07.2009, gegen 00.25 Uhr in der Eichenallee / Ecke Rüsterweg in Siegen-Geisweid beobachten, wie dort eine junge Frau – offenbar gegen ihren Willen – in ein Auto gezerrt wurde. Die etwa 18 – 20 Jahre alte Frau kam die Wenschtstraße zu Fuß aus Richtung Schwanenteich hoch. Nachdem sie in der Eichenallee angelangt war, kam ihr ein weißer VW Golf mit Siegener Kennzeichen und sehr lautem Auspuff aus Richtung Geiweider Freibad entgegen gefahren. Das Fahrzeug, dessen hintere Scheiben getönt waren, drehte dann in Höhe der Eichenallee Hausnummer 28 und blieb schließlich in Höhe der Frau stehen. In dem Golf befanden sich insgesamt vier Männer. Drei Männer stiegen aus dem Golf aus und es entwickelte sich augenscheinlich zunächst ein Streitgespräch zwischen den Männern und der Frau. Schließlich zerrten mehrere Männer die Frau in den Golf, der sich dann aus der Eichenallee - den Berg hinunter - in Richtung Geisweider Freibad entfernte. Die junge Frau war circa 170 Zentimeter groß, hatte eine schlanke Figur, dunkles Haar, trug dunkle Kleidung und sprach Deutsch. Der Fahrer des Golf war 30 – 40 Jahre alt, 180 Zentimeter groß, hatte eine stämmige bis dickliche Figur, trug eine Glatze, ein blaues T-Shirt und eine dunkle Hose. Möglicherweise war er südländischer Herkunft, da er einen dunklen Teint hatte. Ein weiterer Fahrzeuginsasse war mit einem auffallend weißen, vermutlich arabischen, Gewand bekleidet.
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Tritt aus !

Noach Klieger kommentiert in Yedioth Aharonot die Diskussion um die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Felicia Langer

Bin Ladens Sohn vermutlich getötet

Ein Sohn des El-Kaida-Anführers Osama bin Laden ist möglicherweise bei einem US-Angriff getötet worden. Die Rakete schlug an der pakistanischen Grenze zu Afghanistan ein. Saad bin Laden habe sich dort aufgehalten.
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Krefeld: Dreckskerl mit Mullah-Bart versucht 21jährige auf offener Straße zu vergewaltigen

Krefeld. Eine 21jährige Frau aus Geldern wurde am 22.07.2009 gegen 05:00 Uhr auf der Roßstraße in Höhe der Hausnummer 289 von einem Mann von hinten angegriffen und an die Wand gedrückt. Er versuchte, ihr T-Shirt und Bluse vom Leib zu reißen. Die 21Jährige wehrte sich vehement und schrie um Hilfe. Als es ihr gelang, sich los zu reißen, flüchtete sie in Richtung Hauptbahnhof. Im Rahmen der Fahndung wurde eine Person, auf die die Beschreibung der 21Jährigen zutraf, am Hauptbahnhof vorläufig festgenommen. Nach einer Gegenüberstellung mit der 21Jährigen konnte er als Tatverdächtiger jedoch ausgeschlossen werden. Der Tatverdächtige wird von der 21Jährigen wie folgt beschrieben: Männlich, circa 45 Jahre alt, größer als 171 cm, ungepflegte Erscheinung, etwas längerer Vollbart, bekleidet mit einem alten Jeanshemd. Hinweise werden an die Polizei Krefeld unter (02151) 634-0 erbeten.

Rheine: Migrationshintergrund nötigt 12-jähriges Mädchen sexuell

Rheine. Am vergangenen Dienstag (21. Juli) wurde ein 12 Jahre altes Mädchen von einem zunächst unbekannten Mann belästigt. Sie wurde im Kassenbereiches eines Einkaufsmarktes an der Felsenstraße von dem Mann mehrfach angesprochen. Die Mutter der 12-Jährigen informierte die Polizei. Das Mädchen gab an, dass der Mann sie kurz an der Schulter festgehalten und auf sie eingeredet habe.Aufgrund einer sehr detaillierten Personenbeschreibung ergaben sich Hinweise auf einen 34-jährigen Mann aus Rheine mit Migrationshintergrund. Durch Beamte der Kriminalwache konnte er schon am Mittwochmittag, gegen 12.25 Uhr, in seiner Wohnung angetroffen werden. In der Vernehmung ergaben sich keine konkreten Verdachtsmomente auf eine Straftat. Nach eigenen Angaben sei es ihm nur darum gegangen, eine Bekanntschaft zu machen.

Moers: "Südländer" erpresste Handy

Moers.Am Mittwochnachmittag gegen 15.30 Uhr verlangte ein noch unbekannter Täter von einem 18-jährigen Moerser im Bereich Homberger-/Augustastraße die Herausgabe seines mitgeführten iPhone. Hierbei drohte der Unbekannte mit Schlägen.Nachdem der 18-Jährige das Handy ausgehändigt hatte, entfernte sich der Mann.Täterbeschreibung:ca. 18 Jahre alt, ca. 165 cm groß, kräftige und durchtrainierte Figur, mittellange Haare (hochgegelt und im Nacken schulterlang), Piercing in Unterlippe und Nase, südländisches Erscheinungsbild; trug ein weißes T-Shirt und einen grauen Schal.Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Moers, Tel.: 02841 / 171-0.

Troisdorf: Orientalischer Autokorso ballert wegen Familienehre auf Haus

Troisdorf. Wie Zeugen schilderten, hatten sich einige junge Südländer auf dem Azaleenplatz versammelt und einen 32-jährigen Mann beschimpft, der sich in einer nahe gelegenen Wohnung aufhielt. Der Troisdorfer wurde lautstark aufgefordert heraus zu kommen. Nachdem der Bedrohte der Aufforderung nicht nachkam und die Polizei rief, schoss ein Mitglied der Gruppe mehrfach mit einer Gaspistole in Richtung des Hauses. Anschließend flüchteten die Männer in mehreren Pkw.Hintergrund der Vorgänge ist nach Angaben des Geschädigten ein Streit mit den männlichen Mitgliedern einer Familie aus Bonn. Er hatte in der Vergangenheit eine Beziehung zu einer jungen Frau aus dieser Familie und insbesondere die drei Büder im Alter von 19, 22 und 26-Jahren seien damit nicht einverstanden gewesen und sähen die Familienehre geschädigt. Die Fahndung der Polizei nach den flüchtigen Fahrzeugen brachte keinen unmittlbaren Erfolg, jedoch konnten sechs Tatverdächtige inzwischen identifiziert werden. Es handelt sich um die genannten Bonner und drei weitere Mitglieder der Gruppe aus Rösrath. Der mutmaßliche Schütze ist ein 27-jähriger Rösrather, der Zeugenangaben zur Folge vor der Flucht die Waffe und andere Gegenstände über die Mauer des angrenzenden Friedhofs geworfen hatte.Auf dem Friedhofsgelände wurden lediglich zwei Messer gefunden, die wahrscheinlich von den Verdächtigen stammen. Die Waffe jedoch konnte auch ein Spurhund nicht finden, der zur Absuche des Geländes hinzugezogen worden war.Ein Strafverfahren wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, Landriedensbruchs und Bedrohung wurde eingeleitet.

Wednesday, July 22, 2009

Das Problem heißt Deutschland

Dass eine Israelhasserin die höchste Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland bekommen hat, kann nur diejenigen verwundern, die ernsthaft glauben, hierzulande habe sich an der Virulenz des Antisemitismus grundlegend etwas geändert. Doch das ist nicht der Fall, weshalb die Ehrung weniger etwas über die Geehrte aussagt als vielmehr eine ganze Menge über diejenigen, die ihr den Orden umgehängt haben. Und exakt hier liegt das eigentliche Problem, das deshalb Deutschland heißt und nicht Felicia Langer.
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LIZASWELT

Hisbollah-Zellen in Lateinamerika

Die stellvertretende Generaldirektorin des israelischen Außenministeriums für Lateinamerika und die Karibik, Dorit Shavit, hat in einem Interview mit der kolumbianischen Zeitung El Tiempo auf die Ausbreitung der Hisbollah in Lateinamerika hingewiesen. Hinter dieser steht der Iran.
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Eine “Siedlung” namens Jerusalem

von Florian Markl
“Jerusalem will remain the capital of Israel, and it must remain undivided.” Vom wem stammt dieser Satz aus dem Jahr 2008? Etwa vom “ultranationalistischen” israelischen Außenminister Avigdor Lieberman? Oder vom “Hardliner” Benjamin Netanyahu? Weit gefehlt, denn diese Worte sprach Barack Obama, der gleiche Obama, der es Juden jetzt verbieten will, in Jerusalem Häuser zu bauen. (Natürlich wäre es nicht Obama, wenn er zum Thema Jerusalem im Laufe der Zeit nicht mehrere einander widersprechende Aussagen getätigt hätte, aber das nur nebenbei.) Wieder einmal findet der amerikanische Präsident, der die Niederschlagung der iranischen Opposition als “innere Angelegenheit” des Iran betrachtet und sich nicht einmischen will, nichts dabei, sich in die Angelegenheiten eines verbündeten Staates einzumischen. Premier Netanyahus Antwort konnte klarer nicht sein. Die Jerusalem Post berichtet: “The prime minister said that just as there would be an international outcry if Jews were prohibited from buying property in New York, London, Paris or Rome, so too Jews should not be prohibited from buying property in Jerusalem.”
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Veranstaltungstipp Berlin: Die iranische Revolte und die Zukunft US-iranischer Verhandlungen über das iranische Atomprogramm

Berlin: Vortrag und Diskussion mit Hassan Dai, 26. Juni 2009, 20.15 Uhr
(Vortrag auf Farsi mit deutscher Konsekutivübersetzung)
Zwei Dogmen bestimmten bisher die Politik Europas und vor allem Deutschlands gegenüber der Islamischen Republik Iran. Erstens sei das Regime innenpolitisch stabil und zweitens könne seine aggressive Aussenpolitik durch westliche Dialogangebote gemäßigt werden.
Beide Annahmen haben sich in den letzten Tagen als falsch erwiesen: Nach der Wahlfarce vom 12. Juni brachten Massenproteste die Fassade einer gefestigten Diktatur mit pluralistischen Zügen zum Einsturz. Und trotz der äußerst zurückhaltenden bisherigen Reaktionen Europas und der USA reagiert das Regime mit äußerster Brutalität nach innen und mit Drohungen gegen das Ausland. Es ist davon auszugehen, dass auch das iranische Atomprogramm mit höchster Eile vorangetrieben wird.
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Protestveranstaltungen in Berlin sollen auf Lage im Iran hinweisen

Mehrere Menschen- und Bürgerrechtsorganisationen wollen in den kommenden Tagen in Berlin auf die politisch angespannte Lage im Iran aufmerksam machen. Dazu zählen nach Angaben des Bündnisses United for Iran eine Mahnwache, ein Hungerstreik, mehrere Demonstrationen sowie eine Lichterkette. Zu einer Demonstration, die am Samstag um 13.00 Uhr am Potsdamer Platz beginnt, haben Amnesty International, Reporter ohne Grenzen und PEN Deutschland aufgerufen. "Wir wollen nicht schweigende Zeugen sein, wenn im Iran um des zynischen Machterhalts willen Menschenrechte mit Füßen getreten werden", hieß es vom PEN-Zentrum. Als Redner würden unter anderen Iraner erwartet, deren Angehörige im Iran getötet worden seien. Nach Veranstalterangaben fordert die Demo die Einhaltung der Menschenrechte im Iran, die Freilassung der politischen Gefangenen, Versammlungs-, Meinungs- und Pressefreiheit sowie ein Ende der staatlichen Gewalt.
Bei der Präsidentschaftswahl vom 12. Juni war Amtsinhaber Mahmud Ahmadinedschad bereits vor Auszählung sämtlicher Stimmen als klarer Wahlsieger verkündet worden. Die iranische Opposition wirft dem Regime Wahlbetrug vor und fordert Neuwahlen. Polizei und paramilitärische Milizen griffen seitdem wiederholt hart gegen die Protestierenden durch. Dabei gab es Tote und Verletzte sowie zahlreiche Verhaftungen.
(ddp)

Neue Hetze im PA-TV

Im Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) ist erneut schwer gegen Israel gehetzt worden. Abd Al-Rahman Abbad, der Generalsekretär der 'Organisation von Geistlichen und Verbreitern des Islam', äußerte sich im PA-TV dahingehend, dass die Juden die über die Jahrhunderte erlittene Gettoisierung selbst verschuldet und gewählt hätten.
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Türkei: Vater und Söhne wollten ganzes Dorf umbringen

Bei einem Amoklauf in der türkischen Provinz Elazig haben ein Vater und seine zwei Söhne sechs Menschen erschossen. Wie der Gouverneur der Provinz, Muammer Musmal, im TV- Sender NTV berichtete, haben die drei Männer in dem Dorf Karaali wahllos auf Nachbarn geschossen. Sie drohten dem ganzen Dorf.
Ohne erkennbaren Grund haben ein Mann und seine zwei Söhne in einem türkischen Dorf wahllos um sich geschossen und sechs Menschen getötet. Sieben weitere Dorfbewohner wurden nach offiziellen Angaben verletzt, drei schweben in Lebensgefahr. „Wir haben Erkenntnisse, dass diese Leute psychologische Probleme hatten“, sagte der Gouverneur der Provinz Elazig, Muammer Uzman. Die drei Angreifer flohen nach dem Blutbad.
„Sie hatten damit gedroht, alle Dorfbewohner umzubringen. Und sie hatten auch ihre Furcht geäußert, dass die Dorfbewohner umgekehrt sie umbringen wollten“, teilte der Gouverneur weiter mit.
Die Tat ereignete sich in dem osttürkischen Dorf Karaali. Die Täter schossen mit Gewehren auf ihre Nachbarn. Nach dem Amoklauf hielt die Polizei den dritten Sohn des Mannes, einen 14-jährigen Jungen, im elterlichen Haus fest und vernahm ihn. Es war zunächst unklar, ob er etwas mit dem Blutbad zu tun hatte.
welt-online

Somalia: Muslime wollen das Land von Christen säubern

Mogadischu (idea) – In Somalia haben Anhänger der radikal-islamischen Al-Shabab-Miliz am 20. Juli einen Christen erschossen. Wie der Informationsdienst Compass Direct aufgrund von Augenzeugenaussagen berichtet, wurde Mohammed Abdiraman aus Mahadday Weyne, etwa 100 Kilometer von der Hauptstadt Mogadischu entfernt, wegen seines Übertritts zum Christentum getötet. Abdiraman leitete eine Untergrundgemeinde somalischer Christen. Er selbst wurde vor 15 Jahren Christ. Er hinterlässt zwei Kinder im Alter von 10 und 15 Jahren. Seine Frau starb vor drei Jahren an einer Krankheit. Der Islam ist in Somalia Staatsreligion. 99 Prozent der 8,7 Millionen Einwohner sind Muslime. Schätzungsweise 5.000 Christen soll es im Land geben. Ehemalige Muslime leben ihren Glauben heimlich im Untergrund. Al-Shabab kontrolliert weite Teile des Landes am Horn von Afrika. Die Miliz, die dem Terrornetzwerk El Kaida nahesteht, strebt eine strenge Form des Islams und des islamischen Religionsgesetzes, der Scharia, an. Ihr Ziel sei auch, so Compass Direct, die „Säuberung“ Somalias von Christen. Am 10. Juli wurden in Baidoa sieben Christen enthauptet.

Die Schweiz: Schon lange nicht mehr neutral

Die Schweizer Außenpolitik: Freundschaft mit Diktatoren,Boykott gegen Friedensnobelpreisträger
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Gelsenkirchen: Raub auf Kiosk –Maskierter Täter bedrohte Angestellte mit Pistole

Gelsenkirchen-Hassel. Am Dienstagabend, 21.07.2009, gegen 21:45 Uhr, suchte ein bislang unbekannter Täter einen Kiosk in der Valentinstraße im Ortsteil Hassel heim. Der Kiosk befindet sich gegenüber der St. Michael-Kirche. Zur Tatzeit war eine 33-jährige Angestellte mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Der maskierte Täter betrat den begehbaren Kiosk und ging auf die Angestellte zu. Unter Vorhalt einer schwarzen Pistole sprach er sie mit den Worten: "Kasse auf! Geld her!" an.Dabei hielt er die Waffe in Kopfhöhe der Frau. Als die 33-Jährige antwortete, dass sie die Kasse nicht mehr öffnen könnte, da sie bereits verschlossen sei, ging der Täter selbst dort hin. Als sich diese tatsächlich nicht öffnen ließ, flüchtete er ohne Beute aus dem Kiosk.Das Opfer beschreibt den Täter wie folgt:- ca. 180 cm groß,- ca. 20 Jahre alt,- trug eine schwarze Sturmhaube,- bekleidet mit grünweiß-gestreiftem Kapuzenpulli,- sprach zeitweise in türkischer Sprache.Sachdienliche Hinweise von Zeugen, die Angaben zur Tat/ dem Täter geben können, bitte unter 0209/365-8114 oder -7640/Kriminalwache melden.