Friday, January 08, 2010

Das deutsche Kapital will die Islamisierung und die Türken in der EU, und so auch die FDP

Die CSU hat ihre Warnung vor einem EU-Beitritt der Türkei verteidigt. CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt sprach am Freitag im ARD-"Morgenmagazin" von "Hinweisen" an Außenminister Guido Westerwelle (FDP), keine voreiligen Zusagen an die Türkei zu machen. Dobrindt warb zugleich für das Unions-Konzept einer privilegierten Partnerschaft der EU mit der Türkei.
Westerwelle wollte sich am Freitag am Rande seines Türkei-Besuchs nicht zu der CSU-Kritik äußern. Er sagte jedoch, die innenpolitische Debatte habe mit deutscher Außenpolitik nichts zu tun. Im Ausland müsse vielmehr dem wohlverstandenen deutschen Interesse nachgegangen werden. Zugleich verwies Westerwelle darauf, dass im EU-Beitrittsprozess sowohl von der Türkei, als auch von der EU noch eine Menge Hausaufgaben zu machen seien. Dies dürfe man nicht verschweigen. (Die EU muss noch jede Menge Hausarbeiten machen ? Etwa das Armenier- und Assyrerbashing vorantreiben ?)

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