Friday, January 01, 2010

Städte- und Gemeindebund-Dhimmi Landsberg rechnet mit der Zunahme von "Migrantenghettos" und findet das super

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, sieht "deutlichen Handlungsbedarf" in der Integrationspolitik. Dieses Thema müsse "ganz oben auf der Agenda stehen", sagte Landsberg der Nachrichtenagentur ddp. Landsberg betonte, auch für die Integration gelte der Grundsatz "Fördern und Fordern". Als "zentrale Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration" bezeichnete Landsberg das Erlernen der deutschen Sprache. Dies gelte "für die Kinder, die Jugendlichen, aber auch die Eltern der Migranten". Ferner müsse die Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse verbessert werden. (Kein Problem ! Wir haben in Deutschland 'eh schon das Türkenabitur !" Ey, isch bin Doktor, hast du Problem ?)
Zugleich wandte sich Landsberg gegen den Begriff "Ausländerghettos". Die Bevölkerungsentwicklung lasse zwar den Anteil der Migranten steigen. Deshalb werde es "künftig noch häufiger vorkommen, dass ein bestimmtes Wohnquartier durch die Herkunft seiner Bewohner geprägt ist". Dies sei aber kein Grund, von einem "Ghetto" zu sprechen.
(Klar, denn als "Ghetto" bezeichnete man früher judische Wohnbezirke. Die da heute leben, wollen aber in der Mehrheit die Juden gerne ausrotten. Das macht den kleinen, feinen Unterschied.)
(ddp/JWD)

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