Saturday, February 06, 2010

Schweiz: Uigurische Rassisten und Islamisten aus Gitmo erhalten Asyl

Sie betreiben rassistische Hetze gegen "Gelbe", bomben gegen "Ungläubige" und sind die Lieblingskinder der türkischen Grauen Wölfe und der Milli Görüs. Und trotz alledem:
Der Bundesrat hat entschieden: Zwei uigurische Häftlinge aus Guantánamo finden im Kanton Jura eine neue Bleibe. Voraussichtlich in einem Monat treffen die beiden Brüder, die seit 2001 beziehungsweise 2002 im US-Gefangenenlager inhaftiert sind, in der Schweiz ein.
Freuen dürfen sich die Gebrüder Mahnut nicht nur auf die Jurassier, sondern auch auf Kollegen aus ihrer Heimat. Etwa 80 Uiguren leben derzeit in der Schweiz, die meisten von ihnen in Städten: «Zürich, Aarau, Bern, Basel, St. Gallen, Lausanne, Genf - wir sind über die ganze Schweiz verteilt», sagt Endili Memetkerim, Präsident des Ostturkestan-Vereins Schweiz. «Doch wir sind sehr gut vernetzt.»
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