Wednesday, March 17, 2010

Iran droht Islamkritikern: Die Jooden stecken dahinter. Die wollen die "Entislamierung" Europas erreichen

Der Iran gesteht in dieser Stellungnahme gegen die Geistesfreiheit ein, was nicht Wenige behaupten: Die Islamisierung Europas ist im vollen Gang, und Islamkritiker und Juden wollen dies, so die Mullahs, verhindern. Zitat:
Diese Tendenz ist gegenwärtig durch das Bündnis der extremistischen Strömungen und zionistischen Lobbys in Europa offen ans Tageslicht gekommen. Obwohl das andere Ziel dieser extremistischen Strömungen in der Entislamisierung in Europa besteht, gibt es trotz all dieser Agitationen die Tatsache der Ausdehnung des Islam in Europa, die man nicht leugnen kann.
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UPDATE
Der Link scheint nicht mehr zu funzen, deshalb hier ungekürzt der Text:

Iranischer Außenamtssprecher warnte vor Schmähung von Heiligkeiten der Muslime
Mittwoch, 17. März 2010 um 18:09
Nach der blasphemischen Aktion mancher schwedischer Zeitschriften und Veröffentlichung einer Karikatur vom geehrten Propheten des Islam, s. a. warnte der iranische Außenamtssprecher vor der Schmähung der religiösen Heiligkeiten.Ramin Mehmanparast betonte die Respektierung der Wertmaßstäbe und religiösen Gefühle der Anhänger von Gottesreligionen und meinte, dass solche Aktionen von ambivalenten Maßstäben ausgehen, die mit negativen Absichten im Zusammenhang mit den religiösen Rechten und Wertmaßstäben einhergehen und hob hervor: „Schmähung der religiösen Überzeugungen und moralischen Wertmaßstäbe der Gesellschaft ist auf keinen Fall respektabel.Der schwedische Karikaturist Lars Vilks hatte zuvor im Jahr 2007 eine Karikatur vom Propheten des Islam gezeichnet, deren Veröffentlichung die Empörung der Muslime auslöste. Die schwedischen Zeitschriften haben in den letzten Tagen die Islamfeindlichkeit fortgesetzt und diese blasphemische Karikatur wieder einmal veröffentlicht.Die schwedischen Funktionsträger bedauerten im Gefolge des Protestes durch manche Funktionsträger und Bürger der islamischen Länder die Verletzung der Gefühle der Muslime und sagten, die schwedische Regierung sei wegen der so genannten Medienfreiheit nicht imstande, die Veröffentlichung solcher Bilder zu unterbinden.Die Islamfeindlicheit ist ein Phänomen, das nach dem Ereignis vom 11. September 2001 in Europa verschärft wurde und sehr rasch zu einem offenen Angriff auf die Wertmaßstäbe und Überzeugungen der Muslime durch Verschmähung des geehrten Propheten des Islam, des Korans und Bestrebungen zu ihrer Einschränkung wurde.Parallel mit diesen Aktivitäten wurden Maßnahmen, die mit dem Deckmantel Meinungsfreiheit und Pressefreiheit einhergingen seit 2005 mit der Veröffentlichung von schmähenden Karikaturen vom geehrten Propheten des Islam geplant und ergriffen. So wurde der Weg für die offene Aktionen geebnet, sodass kurz nach dieser Angelegenheit schmähende und gegen die islamischen Wertmaßstäbe agierende Filme mit dem Ziel Schmähung und Beleidigung der Muslime aufgeführt wurden. Dies geschieht zu einer Zeit, in der auch zuvor zur Heraufbeschwörung von Zweifel in den islamischen Lehren und Überzeugungen und durch die Veröffentlichung von Büchern wie „Satanische Verse“ die Muslime von Islamfeindlichkeit zum Ziel genommen wurden.Die Gesamtheit dieser Provokationskampagnen zeigen, die abweichlerischen Strömungen, die in Form von fraglichen vorgehen wie die Veröffentlichung von blasphemischen Karikaturen und extremistischen und schmähenden Artikeln gegen die Muslime, Abhaltung von Referendum und Meinungsumfragen zum Minarettbau-Verbot in der Schweiz ihre Wurzel in den kolonialistischen Begebenheiten haben und ihr Ziel in der Heraufbeschwörung von Differenzen unter den Gottesreligionen besteht.Diese Tendenz ist gegenwärtig durch das Bündnis der extremistischen Strömungen und zionistischen Lobbys in Europa offen ans Tageslicht gekommen. Obwohl das andere Ziel dieser extremistischen Strömungen in der Entislamisierung in Europa besteht, gibt es trotz all dieser Agitationen die Tatsache der Ausdehnung des Islam in Europa, die man nicht leugnen kann. http://german.irib.ir/index.php/kommentare/35750

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