Thursday, March 18, 2010

Kopten in Deutschland: Wo sollen wir hin, wo es keine Moslems gibt?

Egal wo man arbeitet, muss man damit Leben, dass man muslimische Kollegen (aus der Türkei, den arabischen oder islamischen Ländern, Kosovo, Bosnien, Tschetschenien …) hat. Die zweite Frage, nachdem ein Moslem gefragt hat, woher ich komme, lautet: “Bist du Moslem”? Und nachdem er die Antwort erhält, dass ich zum Glück ein Christ bin, verfinstert sich seine Miene, sodass er mich nicht nur meidet, sondern mit allen Mitteln versucht, mich zu provozieren, indem er seinen Islam hochhebt und unkundig das Christentum herabwürdigt.
Auf den Straßen sieht man wieder die bärtigen Männer und die verschleierten Frauen. Ich sah sogar eine Vollvermummung (Nikab). Jene Moslems nehmen sich das Recht ihre Freiheit zu genießen, ohne auf die Gefühle der Menschen zu achten, bei denen sie zu Gast sind. Was ist dann mit den Europäern und Amerikanern, die zu Hause sind und trotzdem ihre Kultur nicht vor dem Ausrotten retten können. Nichts wird respektiert, und wie es ist, akzeptiert: die Sprache, Sitten, Gesetze und Mentalität. Die Europäer werden im eigenen Land als Ungläub-ige bezeichnet und können sich nicht wehren, da sie nicht gewöhnt sind, Gewalt anzuwenden, was der Islam mit Links durch “Dschihad” und unendlich viele Versen kann. Die bärtigen Männer begaffen die Europäerinnen und betrachten sie als Dirnen. Jedoch sind jene Frauen gut, wenn ein Moslem Papiere braucht. Und wenn er sein Ziel erreicht, schmeißt er diese arme Frau raus, um eine Gläubige aus seinem Land zu holen, mit der er Kinder haben kann, die in den islamischen Kindergärten erzogen werden, damit sie kein Schweinefleisch essen sollten!?!
Obwohl die Moslems, egal aus welchem Land sie herkommen, in z. B. Deutschland lange Jahre gearbeitet haben, und obwohl sie diesem Land alles zu verdanken haben, was sie in ihrem neuen Leben ereichten, fluchen sie über Deutsche und beschreiben sie als Nazis. Wenn man mit einem Moslem in den europäischen Ländern spricht, bekommt man den Hass auf Amerika und Israel zu hören, was in den Moscheen und innerhalb der Familie verbreitet wird.
Was ich keineswegs erdulden kann und darf, ist die Tatsache, dass unsere koptischen Kinder in den Schulen von ihren muslimischen Mitschülern als “Ungläubige” beschimpft werden.
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koptisch.wordpress.com

1 comment:

Anonymous said...

Das Bild mit den zwei Frauen stammt nicht aus Deutschland, sondern aus Turin.Da sie auch bei uns Bilder ausleihen, sind wir jetzt wohl "Quitt" oder ???