Friday, March 19, 2010

Münchner Freiheit goes Dhimmi: Alle Parteien machen mit

Zu München passt die SZ wie Arsch auf Eimer
München - Der Bau eines großen Islam-Zentrums in München wird immer wahrscheinlicher. Der Stadtrat unterstützt das Projekt – inklusive OB Ude.
Nachdem der türkisch-islamische Verein „Ditim“ das Aus seiner Moscheepläne in Sendling verkündete, rückt ein anderes Moscheeprojekt in den Vordergrund: das „Zentrum für Islam in Europa – München“ (Ziem) – ein Vorhaben einer Initiative um den Penzberger Imam Benjamin Idriz. „Ziem“ ist weit ehrgeiziger als die Sendlinger Pläne: Idriz und seine Mitstreiter planen nicht nur eine Moschee, sondern auch eine Islamische Akademie zur Ausbildung von muslimischen Geistlichen, den Imamen, in deutscher Sprache.
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1 comment:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

“Die Süddeutsche schreibt:
Happyend für die Münchner Muslime? Nach dem Aus für die Moschee in Sendling gibt es neue Pläne eines Penzberger Imams – und diesmal ist selbst die CSU überzeugt.”

Bekanntlich gibt es in Hollywood-Movies, und inzwischen bei allen anderen Filmwirtschaften soweit noch oder wieder vorhanden , deshalb so viele mindestens schon realitätsverhöhnende Happyends, weil Fiktion und happyend, Film und seelenmassage ein und das Selbe sich. Selbst und gerade bei solchen deep impact- und Aliens auf Erdvernichtungs-Tour-Steifen erst recht, wo einem eigentlich nicht nur die Spucke, sondern schlicht alle Lebenssäfte und für immer wegbleiben müssten, wenn es sich nicht bloß um phantasy handelte, damit am Ende (des Film) die Welt wiedermal gerettet wäre, und wir irgendwie danach wieder weiteratmen können ungefähr 20mal pro Minute, ohne uns gleich einen panic room zulegen zu müssen, weil speziell Hollywood, seit den 40 er und 50er Jahren schon, aus dem Happyend eine Institution gemacht hat. Hollywood hatte damals den Happyend-bonus erfunden, cash plus, vom screen-play-whriter bis zum director=Regisseur.
Nun ist ja speziell dieser Alien-Islam keine Phantasie, 9/11 ist ja aus allen Richtungen abgelichtet und filwirtschaftlich bestens im Kasten, vor allem auch just in time auf frühstückstische transportiert, mit Lichtgeschwindigkeit um den blauen Planeten gejagt worden, und dergestalt echteste Propaganda der Tat für noch mehr Taten eben, ganz wie auch bei Alien 1 bis wahrscheinlich 9 oder 11 eben auch, und nach dieser Dimensionierung halt ein Krieg der Himmel oder Sterne, wie er besser nicht im Kino sich hätte zutragen können, und gleichwohl doch ein Medienereignis, das aber , wenn auch unbestreitbar belungenes reality-movie, und soap opera auch, man kann es nicht bestreiten irgendwie, und doch auch kaum bei sich behalten und stets mitdenken, auch eben was anderes, ein Kriegsereignis, ein politisches Statement, eine gewaltige Machtoffensive, ein Welt-Errettungs- /respektive ein Weltuntergangsplan darstellt.
Was ich meine: eine Realität, soll heißen, ein Erfundenes, bei dem aber das TNT auch TNT war. Wo die Bösen des Stücks, Namen und Anschriften, und in Legionenstärken sogar, haben, welche nicht nur im Filmabspann irgendwie Oscar verdachtig veröffentlicht werden, sondern von CIAs und FBIs, BNDs VSs etc mühsam und akribisch erarbeitet werden müsssen, real also. Wenn auch Schauspieler, doch auch vermeintliche Planeten-Domptuere, und nicht wiederum wie ein Ronald Reagan, sondern wie ein vollbestztes Gootesschiff oder U-Boot, direktemang from heaven sent.
Kurzum, auf welches happyend hofft die Süddeutsche, die CSU vielleicht? Wer garantiert die Institutionalisierung des Happyends im Falle dieses phantasy-Friedens-Islams, wer hält die Hand auf für den happyend-bonus, wer verschlimmbessert die (ver-)öffentlichen Islam-screenplays in Richtung Friedens- oder Harmlosigkeits-Happyend und warum tauchen Namen von Islamisten lediglich als Filmabspann auf, wo schon Verfassungsschützer ihre kostbare Zeit daran verschwenden mussten und wir unser Alpträume, weil gar nicht bloß filmische, und auch nicht über unsere Alpen bloß?

Woher hat eigentlich die Süddeutsche, nach allen endlodschleifigen Desperate-Superman-Alien-Islam-Schinken der letzten 20 Jahre, dem echrten Realislam-TNT, , und eben nicht in Medien/Film-xxl-Palast bloß , sondern nur dort auch, den unverschämt langen Atem, das Happyend bezüglich Sendlinger Moscheen-Impacts lediglich mit einem klitzekleine Fragezeichen zu versehen, grad als sei happyend from heaven sent und unseres ganz ureigentümlich, weil immer und stets halal islamsich, und woher sollen wir, nach all dieser Katharsis der Islam-Weltkriegs-Dauertheater-Letztverkundungen, unser Happyend herbekommen, nur um weiter atmen zu können? – oder zu dürfen schon, schließlich besteht ja ein faktischer Hollywood-happyend-Zwang?
Ist die Süddeutsche schon für den Oscar nominiert, und in welchem Fach, tricky ficky-Happyendologie auf Teufel komm raus, islamic big bangs for islamic banking hand shakes?